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Corse Stippvisite - plus Alpen

Irgendwie ist dieser Thread hier bisher aus unbekannten Gründen an mir vorbeigegangen (daher hagelte es nun ein paar 😍 )... Hut ab @Chris-AC und vor allem großartig bebildert und mitgenommen! :)

Nun eine gute Heimreise.
 

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Re: Corse Stippvisite - plus Alpen
@Chris-AC danke das du mich auf deinen Thread aufmerksam gemacht hast. Der wäre glatt an mir vorbei gegangen. Deine Bilder und Touren durch Frankreich wecken Erinnerungen an mehrere Urlaube in den 90er Jahren bei denen ich auf den selben Pässen und durch die selbe Landschaft mit Rad und Motorrad fuhr. Da kommt Sehnsucht auf.
 
So Kinners, ich wollte noch ein paar Fragen von euch beantworten...

@dasulf ; @Seblog ;


Moinsen

Wünsche dir viel Spaß.
Kannst du mal kurz etwas zu den Preisen der Zugfahrt sagen? DB hält sich online erstaunlich bedeckt.
Ich werde auf jeden Fall den Bericht verfolgen und es eventuell in einem der nächsten Jahre es auch machen. Eine internationale Freifahrt habe ich sogar noch.

Gruß
dasulf

Ich habe über www.oui.sncf.com gebucht.
Der TGV ging direkt von Brüssel nach Marseille, dann habe ich die lokale Anfahrt von Welkenraedt (bei Aachen) nach Brüssel mit dem belgischen IC gemacht der Fahrräder einfach so mitnimmt.
Billig geht anders, aber wenn man an einem Wochenende zu Ferienbeginn reist, dann war das zu erwarten.

Sehr coole Geschichte! Nur mit dem Setup deines Reiserades käme ich optisch ja überhaupt nicht klar 😉 wieso hast Du hinten nicht einfach normale Packtaschen gewählt?

Also, "normale Packtaschen" (Agu Sport) an Tubus Gepäckträger habe ich bei meinem letzten Trip (2017) genommen:

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Das Fahrverhalten war fürchterlich, die Fuhre hat sich im Bereich zwischen 25- 30 km/h aufgeschaukelt, wenn man nicht beide Hände fest am Lenker hat(te).

Aus Erfahrung aus früheren Jahren wusste ich, mit Low-Rider Taschen vorn ist das anders.

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Die Taschen unten an der Gabel wirken wie ein Lenkungsdämpfer und das Rad liegt auf der Straße "wie ein Brett" - und das auch dann noch, wenn die Lenkertasche nach einem Einkauf mit 3 - 4 kg beladen ist!!!
Trotzdem ist es auf Abfahrten in den Alpen wendig, so dass ich die meisten anderen Radfahrer (wenigstens bergab) hinter mir gelassen habe.

In der Tasche hinten hatte ich Zelt (1650 gramm), Gänsedaunen-Alpin-Schlafsack (780 gramm) und Luftmatratze (380 gramm).
Dazu die Regenjacke und die Rainlegs.
Oben auf der hinteren Tasche ist mein "Wäschetrockner" weil ich jeden Abend Hose & Trikot (& gelegentlich die Armlinge) gewaschen habe.

@stahlraser
Richtig beobachtet, die Reifen sind 32-622 Panaracer Gravelking.
Aber wie du vielleicht zwischenzeitlich gesehen hast bin ich auch nicht-asphaltierte Strecken gefahren; daher habe ich hier breitere Reifen aufgezogen als bei Paris-Brest-Paris.

@dasulf

Einfach nur geile Ideen an dem Rad verbaut. Respekt.
Wenn du Zeit hast:
Du hast scheinbar inzwischen eine Dreifachkurbel verbaut. Auch so speziell?

Gruß
dasulf

Die Kurbel hatte ich auch schon bei Paris-Brest-Paris drauf, dort war sie aber nur zweifach bestückt und auf einer 107 mm Welle montiert.

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Es ist eine alte FC-B124.
Die war unterhalb der Deore XT "Deerhead" angesiedelt und wurde z.B. auf den scheusslichen olivgrünen Kettler MTB Ende der 80-er Jahre verbaut.
Es ist eine silberne Kurbel in Lochkreis 110 mm mit 175 mm Länge und mit 74 Lochkreis für das 3. kleine Kettenrad.
Für diese Tour kam ein kleines 24-er dran.
Dafür brauchte ich dann eine längere Welle.
Es wurde eine asymetrische 116 mm Welle von FAG Nadax (passt so gerade).

In Abänderung zum Paris-Brest-Setup habe ich dann noch ein Deore XT "Shadow" Schaltwerk von meinem MTB "ausgeliehen" weil das Ultegra RD-6500 GS die große Spreizung nicht so gut schalten konnte.
Das baue ich auch wieder zurück.

Ein neues Vorderrad habe ich verbaut weil das Paris-Brest VR an einem Unfall "gestorben" ist.
(HB-7400 mit Open Pro 32 Loch)

@Knobi
Die Taschen sind genial, vor allem die Lenkeraufsatz-Zeitfahrtasche!
Ich wünsche Dir viel Spaß und bin schon ganz gespannt.

Ja, die Taschen...

Lightweight - Selfmade.


Die hintere Tasche wiegt 430 gramm mit dem Sperrholzboden und dem Lampenhalter.
Der Sperrholzboden ist mit Leinöl mehrfach gestrichen und damit Nässefest.
Stoff ist von "Extremetextil" um daraus Ultralight - Rucksäcke zu machen.

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Eine Apidura 17 L "Expedition Saddle Pack" wiegt nach Herstellerangabe ebenfalls 430 gramm und baumelt dann blöde am Rad rum (Wiegetritt).
Dazu kommt, dass man an den Inhalt nicht so gut dran kommt wie ich bei meiner Tasche.
Ich hab die Apidura ausprobiert und mochte sie nicht.


Meine Tasche wird auf einem "Gepäckträger" von 80 gramm abgestützt (mit 2 x M5 Schrauben befestigt):

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Der besteht aus zwei 10 mm Alu-Rundrohren (aus dem Baumarkt) und einem Stück Buchenholz (zurechtgesägt und geraspelt)...

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Verbunden ist das mit Epoxy-2-K Kleber (eigentlich nur für gewerbliche Verwendung)...

Am unteren Ende habe ich ein 8 mm Rundrohr in das 10x1 mm Rundrohr eingeschoben, bevor es "Platt" gedrückt und durchbohrt wurde:

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Am Rahmen habe ich Anlöt-Ösen für Gepäckträger.

Und wenn ich ein Schutzblech montiere, dann kann ich das ebenfalls hier mit dran schrauben (Ich habe mittig eine Hülse mit M5 Innengewinde in dem Holz-Stück) - und das spart dann eine Edelstahl-Strebe.

An den Sattelstreben sind ebenfalls Anlöt-Teile an denen die Tasche mit Winkeln aus Alu befestigt ist:
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An der Vorderseite ist ein kleiner Netz-Taschen-Aufsatz:

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Da drin waren immer die Socken zum Trocknen (nach dem Waschen).
 
Zuletzt bearbeitet:
Der Satz "Low-Rider" Taschen wiegt 730 gramm (300 weniger als der Satz Agu-Sport-Taschen) und hat ebenfalls eine Rückwand aus Sperrholz (Leinöl-Imprägniert).
Dadurch werden die Taschen "selbst-tragend" und ich kann auf den "Low-Rider" (Tubus Tara - 500 gramm) verzichten!

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An den beiden Befestigungspunkten ist das Sperrholz aufgedoppelt (Epoxy-2-K-Kleber) und ich habe eine Hülse aus Alu eingeklebt, damit das nicht einreisst:

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Dazu noch ein kleiner Bügel um die beiden Taschen zu verbinden, ebenfalls 10 mm Alu-Rundrohr / 40 gramm...

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Die Befestigung ist mit M5-Schrauben direkt an den Anlöt-Ösen an der Gabel.
Das heißt natürlich im Umkehrschluss: Die Taschen kann man nicht so eben abnehmen - und die Spannachse für das Vorderrad muss ich bei montierter Tasche "durch" die Rückwand der entleerten Tasche montieren - auch bei einer Reifenpanne (die ich auf 2000 km nicht hatte).
 
Zuletzt bearbeitet:
Dazu die Lenkertasche - Custom-Made für meinen alten Triathlon Lenker:

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Diese wiegt mit der wasserdichten Regen-Abdeckung 270 gramm und hat einen umlaufenden Rahmen aus Alu-Flachband um die Form zu behalten.

Es gehen etwa 10 Liter Volumen rein und normalerweise ist der Regenschutz (mit Klett) einfach "ab", so dass ich durch den Netzstoff und den Kordel-Schnellverschluss auch während der Fahrt immer Zugriff auf den Inhalt (Proviant) habe...


Unterm Strich:
Das Konzept mit diesen Taschen ist aus viel Erfahrung "gewachsen" und hat sich nun bewährt, auch auf den übelsten Rüttelpisten (Assietta-Kammstraße; unbefestigter Tenda-Pass).
Und es ist zudem deutlich leichter als jede fertig gekaufte Lösung.
 
Zuletzt bearbeitet:
@Chris-AC : Bei Dir frag ich nicht grundlos doof nach Reifen - dazu steckt in Deinen Setups zuviel Hintersinn und Überlegung drin. Sehr geil!!!
 
Es ist eine alte FC-B124.
Die war unterhalb der Deore XT "Deerhead" angesiedelt und wurde z.B. auf den scheusslichen olivgrünen Kettler MTB Ende der 80-er Jahre verbaut.
Es ist eine silberne Kurbel in Lochkreis 110 mm mit 175 mm Länge und mit 74 Lochkreis für das 3. kleine Kettenrad.
Für diese Tour kam ein kleines 24-er dran.
Dafür brauchte ich dann eine längere Welle.
Es wurde eine asymetrische 116
Moinsen

Genau so eine Kurbel habe ich gestern in 170mm erworben und möchte sie mit dem DA BB7400 betreiben, 112mm asymmetrisch. Wo ist es bei dir knapp geworden? Bei mir passt der 74er Lochkreis sowohl über die Lagerschale als auch das Tretlagergehäuse, Kettenstreben sind auch nicht im Weg. Was könnte ich übersehen haben?
Kettenlinie will ich absichtlich nach innen schieben.

Gruß
dasulf
 
@dasulf
Ich nehme auch immer so schmal wie es eben geht.
Aber es gibt zwei Punkte, die man berücksichtigen muss:
Erstens muss das kleine Kettenrad noch an der Kettenstrebe vorbei kommen.
Zweitens gibt es manchmal Probleme mit dem begrenzten Schwenkbereich des vorderen Umwerfers. Wenn der nicht weiter nach innen kommt, dann wirft er evtl. die Kette nicht mehr zuverlässig vom mittleren auf das kleine Blatt.
Moinsen

Dann habe ich alles bedacht. Der Umwerfer wird sicherlich eine überarbeitete Version sein, ich suche noch nach einem Werfer, bei dem sich die Arbeiten in Grenzen halten. (Schwenkbereich, Käfig für kleinere große Kettenblätter). Vielleicht werde ich bei modernen Designs für kompakt und abnormal dicke Sattelrohre einen Anlötumwerfer finden.

Gruß
dasulf
 
Danke für die Einblicke zum Material. Das Taschenkonzept ist wirklich radikal und sehr interessant.

Zum Vergleich wiegen die die Ortlieb low-rider aus dem extraleichten Material 1060 Gramm pro Paar (incl. der nicht unbedingt benötigten Trageriemen) und die ersten Light-Front-Roller-Ortliebs aus den 90ern, die wir hatten, waren, mit weniger Klickverschlüssen und dafür Klett, bei 900 Gramm. Dazu kommt ja dann immer noch ein Low-rider.

Da ein Ortlieb Front Roller Satz auch eine relativ stabile Plastikplatte eingesetzt hat, ließe sich Dein "Trägerkonzept" auch mit einem umgebauten Taschenset realisieren.

Meine Ortlieb M-Rolle habe ich gar nicht gewogen. Die benötigt ja einen klassischen Gepäckträger mit grosser Auflage und der hat ja schon rund 500 Gramm. Aber auch hier würde eine Holzplatte mit Minimalträger Gewicht sparen.

In den Alpen fahre ich persönlich lieber ohne Lenkertasche, auch wenn eine Lenkertasche natürlich ihren Komfort hat (alle Wertsachen beisammen...). Auch in Deinem Setup trägt das sehr hoch sitzende Gewicht am Steuerrohr, gerade bei den im Vorderbereich doch eher "weichen" Stahlrahmen, zum schlingern bei. Mit Lenkertasche versuche ich immer alle schweren Gegenstände in die weiter unten sitzenden Taschen zu tun.

PS: mich würden noch mehr Infos zur Befestigung der Hinterradtasche bzw. des Trägers interessieren. Scheinbar lässt sich die Tasche ja vom Rad abnehmen.
 
Danke für die Einblicke zum Material. Das Taschenkonzept ist wirklich radikal und sehr interessant.

Zum Vergleich wiegen die die Ortlieb low-rider aus dem extraleichten Material 1060 Gramm pro Paar (incl. der nicht unbedingt benötigten Trageriemen) und die ersten Light-Front-Roller-Ortliebs aus den 90ern, die wir hatten, waren, mit weniger Klickverschlüssen und dafür Klett, bei 900 Gramm. Dazu kommt ja dann immer noch ein Low-rider.

Da ein Ortlieb Front Roller Satz auch eine relativ stabile Plastikplatte eingesetzt hat, ließe sich Dein "Trägerkonzept" auch mit einem umgebauten Taschenset realisieren.

Meine Ortlieb M-Rolle habe ich gar nicht gewogen. Die benötigt ja einen klassischen Gepäckträger mit grosser Auflage und der hat ja schon rund 500 Gramm. Aber auch hier würde eine Holzplatte mit Minimalträger Gewicht sparen.

In den Alpen fahre ich persönlich lieber ohne Lenkertasche, auch wenn eine Lenkertasche natürlich ihren Komfort hat (alle Wertsachen beisammen...). Auch in Deinem Setup trägt das sehr hoch sitzende Gewicht am Steuerrohr, gerade bei den im Vorderbereich doch eher "weichen" Stahlrahmen, zum schlingern bei. Mit Lenkertasche versuche ich immer alle schweren Gegenstände in die weiter unten sitzenden Taschen zu tun.

PS: mich würden noch mehr Infos zur Befestigung der Hinterradtasche bzw. des Trägers interessieren. Scheinbar lässt sich die Tasche ja vom Rad abnehmen.
Guck betreffs hinterer Tasche mal in den in diesem Faden recht früh eingebauten Link zur Vorstellung des PBP-Rades. Ich meine, da hätte Christoph schonmal was vorgestellt.
@Chris-AC : Hast Du einen zusatzlichen Scheuerschutz bei der Sperrholzplatte eingebaut oder es bei sehr sorgfältigen Verrunden belassen?
 
@handbuilt_and_british

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In den Alpen fahre ich persönlich lieber ohne Lenkertasche, auch wenn eine Lenkertasche natürlich ihren Komfort hat (alle Wertsachen beisammen...). Auch in Deinem Setup trägt das sehr hoch sitzende Gewicht am Steuerrohr, gerade bei den im Vorderbereich doch eher "weichen" Stahlrahmen, zum schlingern bei. Mit Lenkertasche versuche ich immer alle schweren Gegenstände in die weiter unten sitzenden Taschen zu tun.
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In der Lenkertasche sind im Normalfall:
  • Mobiltelefon
  • Portemonnaie
  • Strassenkarte
  • aktueller Proviant für zwischendurch (Brot, Croissant, Kekse, Obst, Haribo ...)
In Summe meist weniger als 2,0 kg

Das was Schwer ist kommt in die Taschen an der Gabel; daher schlingert da auch nichts (2 kg in der Lenkertasche sind kein Problem).

Nur wenn ich gerade im Supermarkt war und evtl. noch für den nächsten Tage eingekauft habe (Samstag für Sonntag), dann war schon mal für eine kurze Zeit etwas mehr Gewicht da oben drin. - Aber auch nur bis zur nächsten Pause, wo ich das dann sorgfältiger verstaut habe (in der Tasche hinten oder unten an der Gabel).


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PS: mich würden noch mehr Infos zur Befestigung der Hinterradtasche bzw. des Trägers interessieren. Scheinbar lässt sich die Tasche ja vom Rad abnehmen.

Nein, nicht so einfach ohne Schrauben abnehmbar.
Ich dachte, ich hätte das ausreichend beschrieben:

Der "Gepäckträger" hat zwei Bohrungen (Rechts & Links)...

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... da kommen M5 Schrauben durch.

Und an der Tasche sind vorne zwei Alu-Winkel mit 5 mm Bohrungen ...

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An den Sattelstreben habe ich dazu passende M5 Gewindeösen wo das dann nochmal mit 2 x M5 Schrauben befestigt ist.
Also eine geschraubte 4-Punkt - Befestigung...

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Da ein Ortlieb Front Roller Satz auch eine relativ stabile Plastikplatte eingesetzt hat, ließe sich Dein "Trägerkonzept" auch mit einem umgebauten Taschenset realisieren.
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Ich denke, die Kunststoffplatte der Ortlieb Taschen ist nicht so stabil wie das Buchen-Sperrholz.
Vor allem habe ich es halt im Bereich, wo die Befestigungsschrauben sind auch noch mal aufgedoppelt und mit Hülsen aus Alu versehen:

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Das geht mit den Kunststoff-Platten vor Ortlieb nicht...


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Hast Du einen zusätzlichen Scheuerschutz bei der Sperrholzplatte eingebaut oder es bei sehr sorgfältigen Verrunden belassen?

@stahlraser
Nein, ich habe nur einfach keine scharfen Kanten, sondern die "Ecken" schön abgerundet und alle Ränder mit der Raspel/Feile so bearbeitet, dass da keine scharfen Kanten sind (alles schön Rund).
 
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