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Die grosse Rumeierei - ich will mein Laufrad selber bauen

  • Ersteller Ersteller einbeiner
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u.a. wegen der rohloff nabe war ich unsicher, ob ich nicht irgendwo speziell drauf achten muß und irgendwas verbasel. anscheinend soll man die ja auch nur 2 fach gekreuzt einspeichen, da hatte ich vermutet der lochkreisdurchmesser der rohloff ist zu groß?! oder woran liegts?

danke für den hinweis mit den scheibchen.
Rohloff kann man auch nicht wirklich 3-fach kreuzen. DEr Lochkreisdurchmesser ist einerseits zu groß - bei 3x werden die Winkel an der Felge so ungünstig, dass die Speichen abknicken - und außerdem verhindern Stege auf einem Flansch, dass man weiter kreuzen kann.
Scheiben verbieten sich da und für dickere Speichen sind die Rohloff nicht wirklich gemacht.

Aber mit der Torpedo hat das nichts zu tun. Deren Lochkreisdurchmesser dürfte nicht größer als 60mm sein.
Und sind eben nicht nur bei Rohlof erhältlich, sondern zB auch bei meilenweit.
Richtig, da habe ich mich falsch ausgedrückt: Die Speiche, die über Rohloff verkauft werden, stammen von der Fa. Sapim.
Rohloff gibt an, dass die Speichenbögen ein Maß von 2,9mm ( aus der Erinnerung zitiert, überprüft das lieber). aufweisen sollen. Und dass "die Hersteller" aber "seit einiger Zeit" die Bögen "verkleinert" haben.

Und aus diesem Grund lassen sie bei Sapim für sich Speichem mit diesem definierten Bogen-Maß herstellen. Vertrieben werden sie von Rohloff und eben SES Sandmann.

Allerdings wiesen die Sapim Speichen, die ich i.d.R über T&S beziehe ebenfalls diese 2,9mm auf. Wenn ich denn mal eine Rohloff Nabe verbaue, messe ich das lieber aus. Wer auf Nummer sicher gehen will, sollte also die für Rohloff gefertigten Speichen kaufen.
 
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Re: Die grosse Rumeierei - ich will mein Laufrad selber bauen
Es war nicht die Rede von Speichen einer (bestimmten) Marke.
Und es gibt nun einmal Speichen diverser Hersteller, die verschieden weite Speichenbögen haben.
Als Beispiel einmal Büchel und Sapim. Durchaus erkennbar, oder?
Aber offenbar entzieht sich das deiner Erfahrung....

Anhang anzeigen 1505542
Du hattest allerdings behauptet:
Je dicker die Speiche, desto größer der Biegeradius.
Bei dickeren Speichen ist der Bogen oft weiter, was das Einspeichen zwar erleichtert, aber dafür sorgt, daß der Bogen nicht eng am Flansch anliegt.
Bei dickeren Speichen sind U-Scheiben daher meist eher notwendig als an Standard-2mm-Speichen.
Und jetzt das Gegenteil?

Um es deutlich zu machen: Der Bogen ist so groß, wie ihn der Hersteller anfertigt und ist nicht abhängig von der Dicke.

EDIT: In dünnen Stahl-Flanschen "klappern" nahezu alle Speichen, und genau davon war die Rede.
 
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Du hattest allerdings behauptet:

Und jetzt das Gegenteil?

Um es deutlich zu machen: Der Bogen ist so groß, wie ihn der Hersteller anfertigt und ist nicht abhängig von der Dicke.

EDIT: In dünnen Stahl-Flanschen "klappern" nahezu alle Speichen, und genau davon war die Rede.
Der Biegeradius ist abhängig vom Speichendurchmesser. Man kann den Biegeradius nicht beliebig klein machen, ohne das Gefüge stark zu strecken.
Und bei dicken Speichen ist der Bogen oft (nicht immer) weiter.
Daran ist nichts Gegenteiliges.

Du kannst es nicht ertragen, wenn man dir widerspricht.
Und du kannst es nicht ertragen, im Unrecht zu sein.
Du mußt immer das letzte Wort haben.

... Editiert, da man hier keine Beleidigungen nutzt um seine Argumente zu "untermauern".

Micha und das Klassiker-ModTeam
 
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Moin!

Noch so eine Bemerkung ich ich werde untersuchen, ob man dem Verfasser vielleicht etwas Zeit zur Selbstreflektion gönnen sollte.

Gruß, Micha und das Klassiker-ModTeam
 
@derMicha:

Ich finde, das kann so aber auch nicht stehen bleiben, für mich ist das eine Beleidigung an mein Fachwissen.

Der Bogen ist so groß, wie ihn der Hersteller anfertigt und ist nicht abhängig von der Dicke.

Es gibt einen Mindestbiegeradius auf den zu achten ist, hier z.B. nachzulesen.

https://www.febrotec.de/de-DE/federstaehle-gerichtet/faq-51#:~:text=Wie ist der,ca. Drahtstärke 4mm

https://www.febrotec.de/de-DE/federstaehle-gerichtet/faq-51

Etwas differenzierter, andere Quelle:

https://info.formfedern.com/biegeradius-metallumformung/
 
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Der Biegeradius ist abhängig vom Speichendurchmesser. Man kann den Biegeradius nicht beliebig klein machen, ohne das Gefüge stark zu strecken.
Und bei dicken Speichen ist der Bogen oft (nicht immer) weiter.
Daran ist nichts Gegenteiliges.

Du kannst es nicht ertragen, wenn man dir widerspricht.
Und du kannst es nicht ertragen, im Unrecht zu sein.
Du mußt immer das letzte Wort haben.

... Editiert, da man hier keine Beleidigungen nutzt um seine Argumente zu "untermauern".

Micha und das Klassiker-ModTeam
Man kann sich auch irgendwo in einem "Klein-Klein" verlieren, welches aber vollkommen irrelevant ist. Das ist so eine Hobby-Ding, dass man sich mal gerne irgendwo verliert, obwohl es mit der Praxis nicht wirklich etwas zu tun hat. Kenne ich durchaus selbst.
Selbst enge Bögen enden ja nicht dort, wo man gerade mal die Speiche umgebogen hat, sondern immer ein paar Millimeter weiter.

EDIT: Irrtum meinerseits, Du hast zwei 2,34mm Speichen mit unterschiedlich großen Speichenbögen präsentiert. Aber da stimmt der ursprünglich suggerierte Zusammenhang eben auch nicht. Und das war auch schon alles.

Unter dem Strich ist die ganze Überlegung vollkommen überflüssig, weil die Speichen eben so kommen, wie sie eben vom Hersteller gefertigt werden. Und die Entscheidung, ob man Unterlegscheiben benötigt oder nicht, zeigt sich im Einzelfall.

In speziellen Fällen wie bei Rohloff, kann es dann schon mal vorkommen, dass man sich im Vorhinein ein bis zwei Gedanken mehr machen sollte.

Schade, dass ich die Beleidigungen nicht lesen konnte, mit denen Du mich bedacht hast. Finde ich aber immer wieder spannend.
 
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@derMicha:

Ich finde, das kann so aber auch nicht stehen bleiben, für mich ist das eine Beleidigung an mein Fachwissen.



Es gibt einen Mindestbiegeradius auf den zu achten ist, hier z.B. nachzulesen.

https://www.febrotec.de/de-DE/federstaehle-gerichtet/faq-51#:~:text=Wie ist der,ca. Drahtstärke 4mm

https://www.febrotec.de/de-DE/federstaehle-gerichtet/faq-51

Etwas differenzierter, andere Quelle:

https://info.formfedern.com/biegeradius-metallumformung/
Demnach ist der Mindestbiegeradius gleich dem Durchmesser des Drahtes, oder?

Ich habe ein paar Bögen ( Außenkante Speiche bis unter dem Speichenkopf) gemessen: die fangen bei 2,7mm an ( DT) über 2,75 ( Alpine), 2,9 ( Sapim) bis 3,1 ( irgendeine China-Speiche). Die Winkel betragen in der Regel weniger als 90°.

Gegen die Tatsache eines Mindesbeigeradius hat keiner irgend etwas argumentiert. Aber dagegen, dass der Mindestbiegeradius gleich dem Speichenbogen sei, was allerdings auch bestenfalls suggeriert oder angenommen wurde.

Unter dem Strich ist das vollkommen Banane. Man kann sich, mit viel Zeit gerne Gedanken über alles Mögliche machen. Nur in der Praxis ist das schlicht nicht relevant.
 
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Stimmt, einen beiger Radius bei Speichen war mir so auch noch nicht bekannt auch kein Mindes-...




Wenn das unwichtig ist, hättest Du Dir meinetwegen gerne die Beiträge sparen können.
Du darfst die Tippfehler gerne behalten.

Und: habe ich aber nicht. Und nun?
Immerhin: Jetzt wissen alle, dass Stahldrähte einen Mindestbiegeradius haben. Das hilft beim Laufradbau zwar nicht weiter, aber schaden tut es auch nicht.

Warum man für die Frage, ob man denn nun Unterlegscheiben verbauen sollte oder nicht, im Endeffekt so ein Faß aufmachen muss, ist mir allerdings ein Rätsel.

Dabei ist es ganz einfach: Hänge die Speiche in den Flansch und man wird dann schon sehen, was zu tun ist.
 
Doch:



Da gibt es für mich keine weitere Diskussionsgrundlage mit Dir mehr.
Zwischen der Größe des Speichenbogens und des Biegeradius gibt es einen gewissen Unterschied, oder?

EDIT: Man kann auch den Begriff Hakenlänge verwenden, dann wird es vielleicht verständlicher.
 
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Hallo zusammen,

Ich habe kürzlich meine Laufräder selbst gebaut.
Naben Miche Primato Syntesi
Felgen Ambrosio
  • RV30 28 Loch hinten, 3-fach gekreuzt, Sapim Laser links, Sapim Force rechts, Lochverstärker (ovale Unterlegscheiben), Polyax Messingnippel
  • RV26 20 Loch vorn, 1-fach gekreuzt, Sapim D-Light, keine Lochverstärker, Nippel wie hinten

Es ist nicht der leichteste Laufradsatz, ca. 1700g, aber stabil, sieht klasse aus und: Hauptsache selbst gemacht. Material ca. 350 Euro.
 

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Hallo zusammen,

Ich habe kürzlich meine Laufräder selbst gebaut.
Naben Miche Primato Syntesi
Felgen Ambrosio
  • RV30 28 Loch hinten, 3-fach gekreuzt, Sapim Laser links, Sapim Force rechts, Lochverstärker (ovale Unterlegscheiben), Polyax Messingnippel
  • RV26 20 Loch vorn, 1-fach gekreuzt, Sapim D-Light, keine Lochverstärker, Nippel wie hinten

Es ist nicht der leichteste Laufradsatz, ca. 1700g, aber stabil, sieht klasse aus und: Hauptsache selbst gemacht. Material ca. 350 Euro.
Wo hast du die Felgen gekauft?
 
Hallo zusammen, ich hab aktuell an meinem MTB das Problem, dass das Hinterrad eiert. Vor Jahren hatte ich einen Speichenbruch im Wald, als ich das Rad im Dunklen über einen Baum gehoben habe und einen Ast zwischen Schaltwerk und Speichen eingeklemmt habe.
Danach habe ich das Rad neu eingespeicht mittels eines selbstgebastelten Zentrierständer. Das Ergebnis war relativ bescheiden, hat mich aber einige 1000km, unter anderem eine ganze Transalp, begleitet. Nachzentrieren kann ich nicht wirklich, weil ich damals 1-2 Nippel rundgedreht habe.
Die letzten Tage ist mir immer wieder aufgefallen, dass das Rad stark vibriert aufgrund von Höhen- und Seitenschlag. Ich fahre jeden Morgen einige Kilometer Straße bergab mit >50km/h, da fühlt sich das nicht besonders vertrauenserweckend an.
Darum habe ich überlegt, das Rad nochmal neu einzuspeichen. Beim Händler wollte ich es abgeben und er hat gemeint, dass er eher ein neues Laufrad empfehlen würde. >100€ wäre der Anfang. Aber da ich DIY mag und das Geld lieber in Werkzeug statt in das Rad investieren würde, stellt sich für mich die Frage nach günstigen, guten Werkzeugen. Für ParkTool reicht es bei mir leider nicht, bzw. würde ich keine Genehmigung bekommen.
Zentrierlehre habe ich selbstgebaut, die funktioniert ausreichend gut, andernfalls würde ich auf Umschlag im Ständer kontrollieren.

Was gibt es inzwischen an günstigen, empfehlenswerten Zentrierständern und Tensiometern?
 
Hallo zusammen, ich hab aktuell an meinem MTB das Problem, dass das Hinterrad eiert. Vor Jahren hatte ich einen Speichenbruch im Wald, als ich das Rad im Dunklen über einen Baum gehoben habe und einen Ast zwischen Schaltwerk und Speichen eingeklemmt habe.
Danach habe ich das Rad neu eingespeicht mittels eines selbstgebastelten Zentrierständer. Das Ergebnis war relativ bescheiden, hat mich aber einige 1000km, unter anderem eine ganze Transalp, begleitet. Nachzentrieren kann ich nicht wirklich, weil ich damals 1-2 Nippel rundgedreht habe.
Die letzten Tage ist mir immer wieder aufgefallen, dass das Rad stark vibriert aufgrund von Höhen- und Seitenschlag. Ich fahre jeden Morgen einige Kilometer Straße bergab mit >50km/h, da fühlt sich das nicht besonders vertrauenserweckend an.
Darum habe ich überlegt, das Rad nochmal neu einzuspeichen. Beim Händler wollte ich es abgeben und er hat gemeint, dass er eher ein neues Laufrad empfehlen würde. >100€ wäre der Anfang. Aber da ich DIY mag und das Geld lieber in Werkzeug statt in das Rad investieren würde, stellt sich für mich die Frage nach günstigen, guten Werkzeugen. Für ParkTool reicht es bei mir leider nicht, bzw. würde ich keine Genehmigung bekommen.
Zentrierlehre habe ich selbstgebaut, die funktioniert ausreichend gut, andernfalls würde ich auf Umschlag im Ständer kontrollieren.

Was gibt es inzwischen an günstigen, empfehlenswerten Zentrierständern und Tensiometern?

Forumszentrierständer als Suchbegriff.

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Hallo zusammen, ich hab aktuell an meinem MTB das Problem, dass das Hinterrad eiert. Vor Jahren hatte ich einen Speichenbruch im Wald, als ich das Rad im Dunklen über einen Baum gehoben habe und einen Ast zwischen Schaltwerk und Speichen eingeklemmt habe.
Danach habe ich das Rad neu eingespeicht mittels eines selbstgebastelten Zentrierständer. Das Ergebnis war relativ bescheiden, hat mich aber einige 1000km, unter anderem eine ganze Transalp, begleitet. Nachzentrieren kann ich nicht wirklich, weil ich damals 1-2 Nippel rundgedreht habe.
Die letzten Tage ist mir immer wieder aufgefallen, dass das Rad stark vibriert aufgrund von Höhen- und Seitenschlag. Ich fahre jeden Morgen einige Kilometer Straße bergab mit >50km/h, da fühlt sich das nicht besonders vertrauenserweckend an.
Darum habe ich überlegt, das Rad nochmal neu einzuspeichen. Beim Händler wollte ich es abgeben und er hat gemeint, dass er eher ein neues Laufrad empfehlen würde. >100€ wäre der Anfang. Aber da ich DIY mag und das Geld lieber in Werkzeug statt in das Rad investieren würde, stellt sich für mich die Frage nach günstigen, guten Werkzeugen. Für ParkTool reicht es bei mir leider nicht, bzw. würde ich keine Genehmigung bekommen.
Zentrierlehre habe ich selbstgebaut, die funktioniert ausreichend gut, andernfalls würde ich auf Umschlag im Ständer kontrollieren.

Was gibt es inzwischen an günstigen, empfehlenswerten Zentrierständern und Tensiometern?
Wenn es um Zentrierständer geht, habe ich womöglich eher eine extreme Meinung: Entweder einen ganz einfachen für wenig Geld oder einen richtig teuren. Alles dazwischen, also so etwas Wie den Park Tool und seine Anverwandten lohnt die Geldausgabe nicht. Werkstätten, bei denen es nicht auf das letzte Mü ankommt und wo auch schon mal das Rad inklusive Reifen reingehangen wird, sind mit den robusten Geräten gut beraten.

Für reine Hobbyschrauber, die allenfalls einen Satz Räder im Jahr bauen, sind die zu teuer und für wirklich feinsinnige Arbeit auf Zeit, wieder zu schlecht.

Also: Für das erste reicht ein simpler Zentrierständer, mit dem Du gut umgehen kannst. und der nicht dauernd umkippt. Womöglich ist Dein Eigenbau völlig ausreichend.

Wenn Deine Speichennippel verknaddelt sind, hast du die Speichen entweder zu fest gezogen oder du hast einen Speichenschlüssel wie den Spokey genommen, dessen Werkzeugfläche etwas klein geraten ist. Oder beides.

Da würde ich erst einmal ansetzen.

Ein Tensiometer würde ich mir so lange schenken, bis sich auch eine teurere Anschaffung lohnt. Die einfacheren Schätzeisen reichen zwar aus, um auf hinreichend gleichmäßige Spannung zu prüfen, mehr aber auch nicht.

Und dann vor allem: Üben und ein Gefühl für die Arbeit bekommen. Das nimmt Dir besseres Werkzeug nicht ab.

Und sollte das wirklich zu einem eigenständigen Hobby werden, dann gibt ein paar Groschen mehr aus und dann für etwas "Richtiges". Und was Da für Dich dann am ehesten In Frage kommt, wird sich ergeben.
 
Wenn Deine Speichennippel verknaddelt sind, hast du die Speichen entweder zu fest gezogen oder du hast einen Speichenschlüssel wie den Spokey genommen, dessen Werkzeugfläche etwas klein geraten ist. Oder beides.

Was soll denn bitte an einem Spokey zu klein sein ????
Meiner Meinung nach ist es der beste Speichenschlüssel den man kaufen kann , die richtige Größe mal vorausgesetzt.
Ich habe sowas knapp 10 Jahre professionell im Radladen benutzt ohne ihn jemals austauschen zu müssen und benutze sie jetzt immer noch.
Was genau meinst du ist da zu klein ?
 

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