Goderian
Aktives Mitglied
Also gut hier mal von Vorn...
Als ich letztes Jahr mal etwas den Biete Faden durchblättert hab fiel mir das Angebot von @Fritz junior
Ein Stahlrahmenset von Jan van Dalen mit der Aufschrift Superrandonneur. Zuerst wundert ich mich etwas was den Rahmen zum Randonneur machen sollte, sieht ja eher nach einer Renngeo aus.
Das fiel nicht nur mir sondern auch anderen im Forum auf.
weiterhin ist auf dem Rahmen noch ein Name angebracht Henk Kamphius auch der sagte mir erstmal nichts. Bis ich ihn dann mal gegooglt habe um zu erfahren das es wohl ein in den Niederlanden nicht ganz unbekannter Randonneur zu sein schien. Ich schaute mir ein paar Videos auf seiner Homepage an. Wo auch sein aktueller Stahlrenner zu sehen war.
Da waren dann schon ein paar tage vergangen, aber das Rahmen Set war noch da, damals hatte ich gerade meine eigentliches Brevet Rad, mein Darwin auf 650b umgebaut und war damit sehr zufrieden. Das Rad erfüllt alles Ansprüche die ich daran stelle sehr gut. Das Einzige ist, das etwas schwerer ist aber dafür eben sehr komfortabel. Jetzt noch mehr mit der geänderten Bereifung.
Als ich aber ein Video von Henk sah, in dem er beschreibt warum er das Radfahren bzw. die Langstrecke so mag. Antwortet er die Freiheit und dass man dafür recht wenig braucht man muss nur losfahren.
Das stimmt auch, was mir beim Darwin aber auch auffällt und ich auch auf den Brevets und auch bei pbp darauf angesprochen, dass ich ziemlich viel dabei habe. Was es meist nicht brauchen würde.
Und in gewisser Weise stimmt auch das.
Darum entstand die Idee einen Randonneur zu haben der nicht ganz so gemütlich ist wie mein darwin.
Sondern eher auf das wesentliche beschränkt bleibt.
Darauf hin kauft ich das Rahmenset. Ich erhielt auf nachfrage auch noch ein Bild wie es der Vorbesitzer gekauft hat.
ein Mix aus ultegra und Record. Wohl praktisch aber für mich nicht sehr ansprechend.
Da am Darwin bereits eine 11f Shimanoschaltung ihren dienst du über der auch keine Zweifel erhaben sind. Beschloss ich das es Campa werden sollte, mit Sram hatte ich am Darwin zumindest auf der langen Distanz keine gute Erfahrung gemacht, da durch das man für den Umwerfer relativ viel Kraft auf einem langen Hebelweg braucht, was ab 400km dazu geführt hat das ich auch den Umwerfer mit der rechten Hand geschaltet habe, da ich in der linken Hand keine Kraft mehr hatte und diese bereits schmerzte, deswegen flog die sram vor pbp wieder runter ans Crossrad.
Es sollte aber dennoch Campa werden. Da ich gerade mit dem Colnago durch war. Und die Carbonreste an meinen Pendlercrosser weitergegeben hatte, kam ich wieder auf die Maßgabe, die ich damals fürs darwin auch hatte.
Kein Carbon!
Am darwin hab ich das nicht geschafft, Highflexsattelstütze und Spyre SLC enthalten den schwarzen Stoff.
Diesmal wollt Ichs aber schaffen,
darum Full Metal Jacket
Als ich letztes Jahr mal etwas den Biete Faden durchblättert hab fiel mir das Angebot von @Fritz junior
Ein Stahlrahmenset von Jan van Dalen mit der Aufschrift Superrandonneur. Zuerst wundert ich mich etwas was den Rahmen zum Randonneur machen sollte, sieht ja eher nach einer Renngeo aus.
Das fiel nicht nur mir sondern auch anderen im Forum auf.
weiterhin ist auf dem Rahmen noch ein Name angebracht Henk Kamphius auch der sagte mir erstmal nichts. Bis ich ihn dann mal gegooglt habe um zu erfahren das es wohl ein in den Niederlanden nicht ganz unbekannter Randonneur zu sein schien. Ich schaute mir ein paar Videos auf seiner Homepage an. Wo auch sein aktueller Stahlrenner zu sehen war.
Da waren dann schon ein paar tage vergangen, aber das Rahmen Set war noch da, damals hatte ich gerade meine eigentliches Brevet Rad, mein Darwin auf 650b umgebaut und war damit sehr zufrieden. Das Rad erfüllt alles Ansprüche die ich daran stelle sehr gut. Das Einzige ist, das etwas schwerer ist aber dafür eben sehr komfortabel. Jetzt noch mehr mit der geänderten Bereifung.
Als ich aber ein Video von Henk sah, in dem er beschreibt warum er das Radfahren bzw. die Langstrecke so mag. Antwortet er die Freiheit und dass man dafür recht wenig braucht man muss nur losfahren.
Das stimmt auch, was mir beim Darwin aber auch auffällt und ich auch auf den Brevets und auch bei pbp darauf angesprochen, dass ich ziemlich viel dabei habe. Was es meist nicht brauchen würde.
Und in gewisser Weise stimmt auch das.
Darum entstand die Idee einen Randonneur zu haben der nicht ganz so gemütlich ist wie mein darwin.
Sondern eher auf das wesentliche beschränkt bleibt.
Darauf hin kauft ich das Rahmenset. Ich erhielt auf nachfrage auch noch ein Bild wie es der Vorbesitzer gekauft hat.
ein Mix aus ultegra und Record. Wohl praktisch aber für mich nicht sehr ansprechend.
Da am Darwin bereits eine 11f Shimanoschaltung ihren dienst du über der auch keine Zweifel erhaben sind. Beschloss ich das es Campa werden sollte, mit Sram hatte ich am Darwin zumindest auf der langen Distanz keine gute Erfahrung gemacht, da durch das man für den Umwerfer relativ viel Kraft auf einem langen Hebelweg braucht, was ab 400km dazu geführt hat das ich auch den Umwerfer mit der rechten Hand geschaltet habe, da ich in der linken Hand keine Kraft mehr hatte und diese bereits schmerzte, deswegen flog die sram vor pbp wieder runter ans Crossrad.
Es sollte aber dennoch Campa werden. Da ich gerade mit dem Colnago durch war. Und die Carbonreste an meinen Pendlercrosser weitergegeben hatte, kam ich wieder auf die Maßgabe, die ich damals fürs darwin auch hatte.
Kein Carbon!
Am darwin hab ich das nicht geschafft, Highflexsattelstütze und Spyre SLC enthalten den schwarzen Stoff.
Diesmal wollt Ichs aber schaffen,
darum Full Metal Jacket
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