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Durchschnittsgeschwindigkeit über 30kmh - Selbsttäuschung oder Realität?

Ich würde mich jedenfalls über den einen oder andern Berg mehr freuen :)
Berge haben den Vorteil, dass es in den Ohren plötzlich ganz still wird. Vollkommen neue Erfahrung. Bei Radrennen insbesondere. Vorher schreien sie alle und grunzen sich gegenseitig an, aber plötzlich ist Stille und man hört nur noch alle schwer atmen. Außer ich. Ich hab dann immer ein Dauergrinsen in meinem Gesicht. :D
 

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Re: Durchschnittsgeschwindigkeit über 30kmh - Selbsttäuschung oder Realität?
Ich esse, worauf ich Lust habe und so oft mein Körper etwas verlangt. Er sagt mir auch, ob es jetzt Pizza, Chips oder Gummibären sein sollen oder doch mal eine Kirsche oder eine Banane oder ein Glas Bier. Das ist meines Erachtens die beste und gesündeste Diät.

Viele Leute weden krank, weil sie dem lukullischen Genuss nicht frönen.

Von Überfettung halte ich allerdings nicht viel. Aber essen sollte man, was einem bekommt und was auf den Tisch kommt.
 
Ich esse, worauf ich Lust habe und so oft mein Körper etwas verlangt. Er sagt mir auch, ob es jetzt Pizza, Chips oder Gummibären sein sollen oder doch mal eine Kirsche oder eine Banane oder ein Glas Bier. Das ist meines Erachtens die beste und gesündeste Diät.

Gummibärchen, Chips und Pizza (außer selbstgemacht) und vor allem Alkohol sind sicherlich nicht Bestandteil der besten und gesündesten Diät.
 
Gummibärchen, Chips und Pizza (außer selbstgemacht) und vor allem Alkohol sind sicherlich nicht Bestandteil der besten und gesündesten Diät.
Nicht als Haupternährung, aber nebenbei beim Kette putzen oder so.

Ich esse alles gemäß Udo Pollmer, Lebensmittelchemiker aus dem TV. Er sagt, esst, worauf ihr Lust habt. Was Besseres, kann man.dem Körper nicht antun.

Solange man nicht wie ein Michelin Mann aussieht, ok.
 
I

Viele Leute weden krank, weil sie dem lukullischen Genuss nicht frönen.

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Und bei manchen Leuten verfettet das Gehirn, weil sie den lukullischen Genüssen frönen.

Wenn ich mir dich so hinter der Tastatur vorstelle, kommt mir immer der Gedanke an den Film "Surrogates – Mein zweites Ich".
 
Der Berg ist immer interessanter, spannender und herausfordernder. Landschaftlich sowieso.
Würde ich so nicht sagen. Es gibt einem ein gutes Gefühl, wenn 47 km/h auf der Uhr stehen und alles mit reiner Muskelkraft. Am Berg lässt du einfach die Bremsen los und über 60 km/h bekommst du Angst, kein gutes Gefühl. Auf die Landschaft kann man sich dann nicht mehr konzentrieren.
Das nächste ist der Aspekt Radfahren als Mannschaftssportart. Es gibt einem ein gutes Gefühl, bei einer RTF oder Training an der Spitze zu fahren, Wind von schräg rechts vorne, und 30-50 Radfahrer folgen dir gestaffelt wie die Entlein. Das selbe am Berg und du kannst alleine fahren. Abgesehen davon, dass du den Missmut der Anderen hervorrufst.
 
Ich esse alles gemäß Udo Pollmer, Lebensmittelchemiker aus dem TV...

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Lebensmittelchemiker, so so. Das sind doch die Leute, die aus einem Haufen Fleischabfällen
und Proteinkleber einen gekochten Schinken zaubern.

Die müssen natürlich Recht haben, wenn die das schon im TV sagen. Wahrwscheinlich mit einer eigenen Sendung am Vormittag auf RTLII.

ymmd

Danke
 
Würde ich so nicht sagen. Es gibt einem ein gutes Gefühl, wenn 47 km/h auf der Uhr stehen und alles mit reiner Muskelkraft. Am Berg lässt du einfach die Bremsen los und über 60 km/h bekommst du Angst, kein gutes Gefühl. Auf die Landschaft kann man sich dann nicht mehr konzentrieren.
Das nächste ist der Aspekt Radfahren als Mannschaftssportart. Es gibt einem ein gutes Gefühl, bei einer RTF oder Training an der Spitze zu fahren, Wind von schräg rechts vorne, und 30-50 Radfahrer folgen dir gestaffelt wie die Entlein. Das selbe am Berg und du kannst alleine fahren. Abgesehen davon, dass du den Missmut der Anderen hervorrufst.
Ich bin kein Flachlandtiroler. Die Landschaft gibt einfach nichts her. Als Radsportler würde ich sofort umziehen.

Freiburg oder so. Da wo die Profis wohnen. Die wissen wieso. Oder Scherzingen Ulle.
 
Würde ich so nicht sagen. Es gibt einem ein gutes Gefühl, wenn 47 km/h auf der Uhr stehen und alles mit reiner Muskelkraft. Am Berg lässt du einfach die Bremsen los und über 60 km/h bekommst du Angst, kein gutes Gefühl. Auf die Landschaft kann man sich dann nicht mehr konzentrieren.
Das nächste ist der Aspekt Radfahren als Mannschaftssportart. Es gibt einem ein gutes Gefühl, bei einer RTF oder Training an der Spitze zu fahren, Wind von schräg rechts vorne, und 30-50 Radfahrer folgen dir gestaffelt wie die Entlein. Das selbe am Berg und du kannst alleine fahren. Abgesehen davon, dass du den Missmut der Anderen hervorrufst.
Also bei 60 setzte ich mich aufs Oberrohr um dem Wind zu entgehen. Auf dem MTB stehen auf Schotter auch mal 70.
Angst? Adrenalin! :)
 
Lebensmittelchemiker, so so. Das sind doch die Leute, die aus einem Haufen Fleischabfällen
und Proteinkleber einen gekochten Schinken zaubern.

Die müssen natürlich Recht haben, wenn die das schon im TV sagen. Wahrwscheinlich mit einer eigenen Sendung am Vormittag auf RTLII.

ymmd

Danke
Nur öffentlich-rechtliche. Er schreibt auch Bücher.
 
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So fährt man ga1 als Profi
 
Woran merkt man, dass das GA1 war? Radprofis schätzen sich selber eher schlecht ein.

edit: meine facebook Seite hat mehr likes als seine :D :rolleyes: :bier:
 
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