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Erster Ötztaler, wie angehen?

Excobar

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Hallo zusammen,

wahrscheinlich der hundertste Thread mit dieser Frage, Kurzfassung:
Ich habe einen Startplatz für den Ötztaler bekommen und bin noch nie einen Radmarathon gefahren, was soll ich tun, kann ich es schaffen?

Die längere Fassung:
Ich, m, bin 34 und habe seit 2020 mein erstes Rennrad, ein Rose Team GF Four Ultegra (Felgenbremse, 7kg ohne Pedale). In 2020/2021 jeweils auf so 3500km mit über 70000hm p.a. gekommen. (Fahre nie flach😅) Mehr km waren es nicht "aus Gründen": joggte auch gerne, so 700km p.a. bisher, und in beiden Sommern gesundheitlich die 4-5 besten Wochen des Jahres aussetzen müssen.
Soll nur heißen: Joggen wird jetzt zurückgestellt und gesundheitlich vom besten ausgegangen, ich peile also dieses Jahr deutlich mehr km an.

In den letzten beiden Wintern hatte ich laut Zwift/Smarttrainer eine FTP von 235W bei 81kg, d.h. irgendwie keine Fortschritte gemacht bzgl. der FTP.
(Powermeter am Rad habe ich nicht.)

Zielgewicht wären so 5-6 kg weniger bis August.

Ist das ein ganz normales Niveau zu stagnieren bei dem Trainingsumfang und alles wird gut, wenn ich ab jetzt 1000km pro Monat fahre?
Oder sollte ich schleunigst strukturierteres Training angehen?
(Start mit Sport in 2019 war mit 35kg mehr mit 0,0 Ausdauer)

Da ich die Berge in meinem Revier im Nordschwarzwald liebe, habe ich schon Tourenerfahrung über 3000hm, max. war bisher eine 3800hm/140km Tour, kenne also zumindest das Gefühl mit 2-3000hm in den Beinen den nächsten knackigen Anstieg nehmen zu müssen.
Die nächsten 14 Tage will ich eine neue Benchmark setzen.

Schnitt auf so ner Tour sind inkl. Pausen bisher so 18-19km/h.
-> Ich muss schneller werden.

Ergeben sich sicher noch ne Menge Folgefragen, aber zunächst vielleicht erstmal die Hauptfrage in den Raum gestellt: Keinen Kopf machen und einfach mehr fahren oder mehr Struktur/Plan?

Danke fürs Lesen🙂
 
Hilfreichster Beitrag geschrieben von pjotr

Hilfreich
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Wie viel Intensität fährst du denn? Volumen ist zwar erstmal das wichtigste aber man muss auch mal richtig Gas geben um schneller zu werden.
 
Reicht dein heutiger der Schnitt um im Zeitlimit anzukommen und denkst du du würdest den noch länger durchhalten?
Wenn ja, dann würe ich mich da nicht stressen und einfach Steigungen, lange Steigungen trainieren. Mehrfach hintereinander lange Steigungen fahren bringt ne Menge um zu lernen sich die Kraft einzuteilen. Habe letztes Jahr um diese Zeit auch beschlossen einen Everst zu fahren und dann erst angefangen dafür zu "trainieren", sprich ca. 1'000km/20k Hm im Monat zu fahren um einfach da ein Gefühl für zu bekommen. Der Speed kam da von "alleine" aber man muss eher lernen sich einzubremsen um da nicht an den ersten Anstiegen schon das Pulver zu verschiessen.
Essen und trinken ist wichtig, da würde ich auf jeden Fall experimentieren wie du am Besten funktionierst, was und wann du verträgst und brauchst.
Fahre selber ohne Puls/Wattmesser, Tacho etc. sonder verlasse mich auf mein Gefühl um den richtigen Tritt passend zur Tagesform zu finden. Beim Training habe dann nur im nachhinein die Zeiten der einzelnen Segmente verglichen, alles andere stresst nur unnötig.
Viel Spass, ist dein erster Marathon, da würde ich aufs ankommen fahren und beim nächsten dann versuchen schneller zu werden.
 
Falls machbar, würde ich die Strecke auch einmal erkunden, aufgeteilt auf 2 Tage.
Strukturiertes Training ist wichtig, und der Schwarzwald ist ein gutes Revier dafür, ich sag nur Texas Pass, Kandel usw. Das ist aber kein Vergleich zu den Alpenpässen beim Ötztaler, und der hat gleich 4 davon !
Mit den z. Zt. gefahrenen 3.500 km im Jahr sehe ich das eher nicht machbar. Wieviele Touren jenseits der 200 km bist Du denn schon gefahren ? Das ist nämlich eine andere Hausnummer als knapp über 100 km.

Einfach machen, beim 2. Mal weiß man dann genauer, worauf man sich eingelassen hat. ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Sorry, aber der Ötzi wird so sicherlich keinen Spass machen.

Dein Leistungsgewicht ist zu hoch und dein Trainingsumfang zu gering. Denk daran, dass der Ötzi 50 % mehr Höhenmeter und 60 % mehr Länge als deine Max.tour hat. Außerdem liegt die Strecke teilweise auf über 2.000m. Die Leistung lässt dann deutlich nach.

Jaaaa, es gibt immer Ausnahmen, die es mit weniger Training und mehr Gewicht auch geschafft haben, aber ein Rennen ist das dann nicht.

Viel Spass spätestens auf dem Weg zum Jaufenpass und Timmelsjoch.
 
Für die meisten ist das auch kein Rennen sondern ein Kampf ums Durchkommen.

Lass Dir nichts einreden, das kannst Du schaffen. Lange Einheiten mit 3000hm muss Du jetzt fahren. Das Zeitlimit musst Du schaffen, das sollte aber machbar sein anhand Deiner Daten. Du wirst ja auch immer besser.
 
Da kannst Du in der Excel Tabelle Deine Werte eingeben
Danke, das Excel kannte ich, was mir auffällt ist, dass ich die dort prognostizierte Pace nicht auf die Straße bringe. Statt 21,6 kmh fahre ich auf 80-140km Touren schon nur 18-19 kmh.

Wie viel Intensität fährst du denn? Volumen ist zwar erstmal das wichtigste aber man muss auch mal richtig Gas geben um schneller zu werden.
Ich variiere zwischen den Touren nicht wirklich, und auch sowas wie kurze Intervalle ans Limit o.ä. mache ich draußen nicht, im Winter wurde natürlich mal alles mögliche gezwiftet.
Dein Leistungsgewicht ist zu hoch und dein Trainingsumfang zu gering. Denk daran, dass der Ötzi 50 % mehr Höhenmeter und 60 % mehr Länge als deine Max.tour hat.
An beidem arbeite ich🙂 Und auch zumindest näher rankommen werde ich an die Länge noch.
Lass Dir nichts einreden, das kannst Du schaffen.
Danke.

Habe gerade keinen richtigen Berg vor der Haustür, werd aber in 2 Wochen wieder im Nordschwarzwald sein und werde dann mal aktuelle Leistungsdaten schreiben und solange fleißig noch km sammeln, also mit den 1000km hat es die letzten 4 Wochen schon mal geklappt und abnehmen läuft auch schon ganz gut.
 
Die Geschwindigkeit ist immer u.a. von aerodynamischen Bedingungen abhängig. Im Wettkampf ist man etwas schneller unterwegs.
 
Aufgrund der letzten Aussagen des Threaderstellers, und der Rückschlüsse darauf was man meint was da auf einen zukommt und wie man dafür trainiert, würde ich sagen - nächstes Jahr !
 
Was eben der Unterschied zwischen Schwarzwald und den Alpen ausmacht ist die Höhe. Auf 2500 müM als letztem Pass ist die Sauerstoffaufnahme weg.
Das kann man im Schwarzwald nicht trainieren, das geht nur vor Ort. Das sagt einer welcher >100 Alpenpässe gefahren ist.
 
Magst du das ein bisschen ausführen?
Klar.
Du bist bis jetzt einfach zu wenige Trainingskilometer gefahren, d. h, es fehlt einfach noch die notwendige Ausdauer für Ü 200 km Strecken, genauer gesagt 227 km !
Die Höhe ist bei entsprechenden Trainingszustand überhaupt kein Problem, sind ja nicht die Anden. Aber Steigungen von 12 - 18 % sind schon etwas Anderes als z. B. 5 % oder 8 %. Dazu kommt, daß es sich beim Ötztaler um 4 namhafte Pässe in Folge handelt - wobei der Brenner noch das leichteste Stück ist.
Ich würde mir wie gesagt 1 x mal die Strecke ansehen (... falls möglich ), dann weiß man was auf einen zukommt.
Aber allen Unkenrufen zum Trotz. Wenn Du es Dir zutraust - mach es !

P.S.
Was Wichtiges vergessen - das Wetter. Im Training sucht man es sich meist aus, falls zu schlecht fährt man nicht. Beim Ötztaler kriegst Du Dein Wetter - ob es paßt oder nicht. Oft paßt es nicht.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich glaube die wenigsten fahren Alpenpässe als Ötztaler Training.
Was aber absolut Sinn macht. Man kann einfach nicht leichte tektonische Verwerfungen, sprich Anstiege, mit Alpenpässen vergleichen.
Das mußte ich als Hamburger schmerzlich lernen, als ich mein RR Revier auf die Alpen ausdehnte.
 
Hallo zusammen,

wahrscheinlich der hundertste Thread mit dieser Frage, Kurzfassung:
Ich habe einen Startplatz für den Ötztaler bekommen und bin noch nie einen Radmarathon gefahren, was soll ich tun, kann ich es schaffen?

Die längere Fassung:
Ich, m, bin 34 und habe seit 2020 mein erstes Rennrad, ein Rose Team GF Four Ultegra (Felgenbremse, 7kg ohne Pedale). In 2020/2021 jeweils auf so 3500km mit über 70000hm p.a. gekommen. (Fahre nie flach😅) Mehr km waren es nicht "aus Gründen": joggte auch gerne, so 700km p.a. bisher, und in beiden Sommern gesundheitlich die 4-5 besten Wochen des Jahres aussetzen müssen.
Soll nur heißen: Joggen wird jetzt zurückgestellt und gesundheitlich vom besten ausgegangen, ich peile also dieses Jahr deutlich mehr km an.

In den letzten beiden Wintern hatte ich laut Zwift/Smarttrainer eine FTP von 235W bei 81kg, d.h. irgendwie keine Fortschritte gemacht bzgl. der FTP.
(Powermeter am Rad habe ich nicht.)

Zielgewicht wären so 5-6 kg weniger bis August.

Ist das ein ganz normales Niveau zu stagnieren bei dem Trainingsumfang und alles wird gut, wenn ich ab jetzt 1000km pro Monat fahre?
Oder sollte ich schleunigst strukturierteres Training angehen?
(Start mit Sport in 2019 war mit 35kg mehr mit 0,0 Ausdauer)

Da ich die Berge in meinem Revier im Nordschwarzwald liebe, habe ich schon Tourenerfahrung über 3000hm, max. war bisher eine 3800hm/140km Tour, kenne also zumindest das Gefühl mit 2-3000hm in den Beinen den nächsten knackigen Anstieg nehmen zu müssen.
Die nächsten 14 Tage will ich eine neue Benchmark setzen.

Schnitt auf so ner Tour sind inkl. Pausen bisher so 18-19km/h.
-> Ich muss schneller werden.

Ergeben sich sicher noch ne Menge Folgefragen, aber zunächst vielleicht erstmal die Hauptfrage in den Raum gestellt: Keinen Kopf machen und einfach mehr fahren oder mehr Struktur/Plan?

Danke fürs Lesen🙂n
Um ehrlich zu sein: Die Chancen für Dein Vorhaben stehen bei der Ausgangslage nicht wirklich gut, aber wo Du nun schon einmal den Startplatz hast, kannst Du es auch versuchen. Wenn es im Besenwagen endet, verbuche es als Lehrstunde und versuch es nächstes Jahr wieder.

Ein paar Gedanken zu Deinem Training: Dein bisheriger Umfang ist offensichtlich zu wenig, um die FTP systematisch weiter zu steigern, bei 3500 km im Jahr sind die Pausen zwischen den Trainingseinheiten zu lang. In denen wirst Du zuviel Form wieder verlieren. Ich kenn das noch aus meiner Anfangszeit, die ist zwar schon sehr lange her, aber da war ich auch bei Deinen Jahresumfängen. Da kann man sich zwar Anfangs ein bisschen Form mit aufbauen, aber irgendwann geht es dann nicht weiter mit Steigerungen. Dann kommen wieder längere Pausen und die Form ist wieder dahin. D.h. das Hauptziel muss sein, Umfang und damit Regelmäßigkeit der Einheiten deutlich (!) zu steigern.

Dazu muss man nicht unbedingt einen Trainingsplan haben und normalerweise würde ich einem relativen Anfänger auch nicht zu einem Plan raten, sondern erst einmal dazu, mehr zu fahren und den Spaß am Radfahren in den Mittelpunkt zu stellen. Mit dem überaus anspruchsvollen Ziel Ötzi vor Augen kommst Du aber mEn nicht ohne Plan aus. Der muss nicht zwingend ausgefuchsten Intervalleinheiten oder ähnliches umfassen, sondern in erster Linie dafür sorgen, dass Du das Ziel der Umfangsteigerung nicht aus den Augen verlierst.

Du musst Dir außerdem vor Augen führen, dass Dein Trainingsrevier im Schwarzwald zum Bergtraining zwar sehr gut ist, aber nur einen eingeschränkten Eindruck von dem vermittelt, was Dich beim Ötzi erwartet. Beim Ötzi kommt neben der Länge der Anstiege (z.B. Tj = 29 km mit 6% im Schnitt) ein weiterer Faktor hinzu, den Du im Schwarzwald nicht hast: Die Höhe! Selbst der Feldberg im Schwarzwald ist 1000 m niedriger als das Timmelsjoch. Du wirst einen Großteil des Ötzi in Höhen verbringen müssen, die Du nicht gewohnt bist und bei denen der Sauerstoffpartialdruck deutlich niedriger ist, als in dem Gelände, wo Du ansonsten unterwegs bist. Das führt - ausgehend von einer ohnehin nicht sehr üppig FTP - zu einer weiteren Reduktion der Leistung. Wie sich die Höhe auf die Dauerleistung auswirkt, wurde in der Wissenschaft immer wieder untersucht. Hier mal eine Grafik, die den Effekt darstellt.
1650018236336.gif


Wie man sieht, gibt es zwar unterschiedliche Ergebnisse für den Impact der Höhe auf die Leistung, sicher ist aber, dass die Leistungsreduktion sehr signifikat ist und ohne Akklimatisation auf 2000m rund 5-10% erreichen kann. Dabei hängt sie auch von individuellen Faktoren ab (Bin selber schon 17 Mal den Ötzi gefahren und unzählige Touren im Schwarzwald und ähnlichen Mittelgebirgen. Ich kann daher sehr sicher sagen, dass ich Höhen jenseits der 2000 m schlechter vertrage, als andere Leute.)
Im Idealfall würde man sich auf die Höhe durch längere Aufenthalt im Training vorbereiten. Als Hobbyfahrer hat man diese Möglichkeit aber natürlich nicht, um aber überhaupt einmal ein Gefühl dafür zu bekommen, wie die Höhe auf den eigenen Körper wirkt, halte ich es für unerlässlich, bei Trainingstouren auch mal solche hohen Pässe zu fahren, wie sie einen beim Ötzi erwarten.

Viel Erfolg.
 
Ich denke du kannst das schaffen, solltest aber bis Mitte August mindestens 5000 km in den Beinen haben und mindestes 2 Radmarathons über 200 km gefahren sein, ggf. Mittelgebirge in Deutschland. Gewicht noch etwas reduzieren wäre auch gut. Das reicht zum Ankommen, aber es wird eine Mordsquälerei, glaube es mir. Du sitzt da wahrscheinlich 12 Std im Sattel und das Wetter kann Temperaturschwankungen von 4 - 35 Grad haben.,
darauf solltest du gefasst sein.
 
Danke für eure Einschätzungen!
Ich hätte den Thread ja nie eröffnet, wenn ich nicht geahnt hätte, dass das ne ganz enge Kiste wird.

Also ich gehe folgende Dinge an bzw. bin ich schon angegangen:
Gewichtsziel -6kg
vom Schönwetterfahrer zum Allwetterfahrer
Umfänge deutlich hoch, peile jetzt 1500km für den nächsten Monat an (+100 MdRzA😉)
Deutlich näher an die hm/km des Ötzi herantasten
Und wohl auch ein Faktor: Auf Touren bis so 4h ess ich bisher gar nichts und ich glaub auf meiner 3800hm Tour hatte ich so 2 Riegel, 2 Bananen, 2 Brötchen dabei, vielleicht bissel wenig, ich werd ab jetzt mal Carbs zählen für lange Touren.

Ob ich vorher mal schon in die Alpen komme, mal gucken, bin Ende Mai wohl mal paar Tage in der Schweiz, hoffentlich schon paar Pässe offen.

Aber Steigungen von 12 - 18 % sind schon etwas Anderes als z. B. 5 % oder 8 %.
Da tust du dem Nordschwarzwald unrecht😉 Fehlende Höhenlage/Wetterumschwünge okay...

Eine Erkenntnis für mich erstmal: Ich brauch mich nicht wundern, das ist ein normales Niveau zu stagnieren bei den bisherigen Umfängen.

Ein zweiter Punkt ist für mich noch, dass ich wohl selbst meine mögliche Pace nicht ganz ausschöpfe, aber das könnte noch am Essen liegen.

Puh, auf was hab ich mich da eingelassen🤷
 
Danke für eure Einschätzungen!
Ich hätte den Thread ja nie eröffnet, wenn ich nicht geahnt hätte, dass das ne ganz enge Kiste wird.

Also ich gehe folgende Dinge an bzw. bin ich schon angegangen:
Gewichtsziel -6kg
vom Schönwetterfahrer zum Allwetterfahrer
Umfänge deutlich hoch, peile jetzt 1500km für den nächsten Monat an (+100 MdRzA😉)
Deutlich näher an die hm/km des Ötzi herantasten
Und wohl auch ein Faktor: Auf Touren bis so 4h ess ich bisher gar nichts und ich glaub auf meiner 3800hm Tour hatte ich so 2 Riegel, 2 Bananen, 2 Brötchen dabei, vielleicht bissel wenig, ich werd ab jetzt mal Carbs zählen für lange Touren.

Ob ich vorher mal schon in die Alpen komme, mal gucken, bin Ende Mai wohl mal paar Tage in der Schweiz, hoffentlich schon paar Pässe offen.


Da tust du dem Nordschwarzwald unrecht😉 Fehlende Höhenlage/Wetterumschwünge okay...

Eine Erkenntnis für mich erstmal: Ich brauch mich nicht wundern, das ist ein normales Niveau zu stagnieren bei den bisherigen Umfängen.

Ein zweiter Punkt ist für mich noch, dass ich wohl selbst meine mögliche Pace nicht ganz ausschöpfe, aber das könnte noch am Essen liegen.

Puh, auf was hab ich mich da eingelassen🤷
Wo genau in der Schweiz. Ich lebe am Genfer See. Hier kann man reichlich HM sammeln.
 
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