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Hast ne PNWo genau in der Schweiz. Ich lebe am Genfer See. Hier kann man reichlich HM sammeln.
Warum nicht? Ich hatte in meinen zweiten Laufjahr, nur ganz knapp die Sub 3 beim Marathon verpasst. ohne jegliche andere Sporterfahrung. Lediglich mein Gewicht befand sich auf keinen beschränkenden Niveau, als ich damit angefangen hatte. Im schlimmsten Fall gibt es halt eine Freifahrt mit dem Besenwagen. Mich würden beim Özi eher die unvorhersehbaren Wetterbedingungen abschrecken.Vielleicht hab ichs ja überlesen, aber was treibt einen dazu mit so wenig Training als Anfänger in den ersten Jahren einen so schweren Bergmarathon zu fahren? Warum fährt man nicht erstmal ein paar Jahre und macht mal eine RTF und steigert sich langsam? Genauso wie jeder Laufanfänger schon im zweiten Jahr einen Marathon oder Trailrunningevent oder sonstwas hittiges laufen muss. Ich versteh das nicht kann mir das mal bitte einer erklären?
Dein Laufergebnis spiegelt dein fraglos überdurchschnittliches Talent. Diese Erfahrung ist ganz, ganz sicher nicht auf die Durchschnittsbevölkerung oder den TE übertragen. Von dem kennen wir ja die Ausgangslage in Watt und die macht den Ötzi definitiv zu einem Himmelfahrtskommando. Aber gut, jeder hat das Recht auf "Learning by Burning" .Warum nicht? Ich hatte in meinen zweiten Laufjahr, nur ganz knapp die Sub 3 beim Marathon verpasst. ohne jegliche andere Sporterfahrung. Lediglich mein Gewicht befand sich auf keinen beschränkenden Niveau, als ich damit angefangen hatte. Im schlimmsten Fall gibt es halt eine Freifahrt mit dem Besenwagen. Mich würden beim Özi eher die unvorhersehbaren Wetterbedingungen abschrecken.
Sätze aus dem Poesiealbum der Selbstoptimierungs-Industrie.
Nein, selbstgemachte Erfahrung.Sätze aus dem Poesiealbum der Selbstoptimierungs-Industrie.
Sätze aus dem Poesiealbum der Selbstoptimierungs-Industrie.
Weil das leben kurz ist und man später aus diversen gründen vielleicht keine zeit/lust/geld hat. Wenn du was machen willst, dann mach es jetzt! So hat mir das mal mein frisör erzählt.Vielleicht hab ichs ja überlesen, aber was treibt einen dazu mit so wenig Training als Anfänger in den ersten Jahren einen so schweren Bergmarathon zu fahren? Warum fährt man nicht erstmal ein paar Jahre und macht mal eine RTF und steigert sich langsam? Genauso wie jeder Laufanfänger schon im zweiten Jahr einen Marathon oder Trailrunningevent oder sonstwas hittiges laufen muss. Ich versteh das nicht kann mir das mal bitte einer erklären?
Aber wozu sollte ich sowas ohne vernünftige Basis machen, wem will ich denn was beweisen? Klar gibts auch Einsteiger die im ersten Radjahr 10k km fahren und super ambitioniert sind, aber was geht in einem Kopf vor wenn man sich ohne erstmal Erfahrungen in einem Sport zu sammeln sofort auf die wirklich anspruchsvollen Events stürzt? Ist das Selbstüberschätzung oder will man sich und anderen was beweisen? Ich würde ja auch keinem Laufanfänger empfehlen nächstes Jahr den Rennsteiglauf auf der langen Distanz anzustreben. Tut man sich denn damit einen Gefallen?That´s the spirit.
Für mich geht die Welt nicht unter, wenns der Besenwagen wird...Von dem kennen wir ja die Ausgangslage in Watt und die macht den Ötzi definitiv zu einem Himmelfahrtskommando.
Nicht wenn Du viel trainierst !Für mich geht die Welt nicht unter, wenns der Besenwagen wird...
In ein, zwei, drei Jahren hab ich vielleicht ein, zwei, drei Kinder oder andere Umstände
Ist vielleicht behämmert, aber der Ötzi fasziniert mich schon, als dieser wirklich Universen weit weg war für mich, da hatte ich noch 115kg und fuhr trotzdem schon gerne mal mit dem MTB den Berg rauf, jedoch musste ich da nach 200hm nach Luft ringend anhalten.
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In ein, zwei, drei Jahren hab ich vielleicht ein, zwei, drei Kinder oder andere Umstände
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Der TE möchte das Gewicht um 5-6 Kg reduzieren. Das wären, wenn man es mit kreuztotter.de grob errechnet, am Kühtai (18km lang, ca. 7% im Mittel) bei ca. 200 bis 230 Watt überschlägig rund 5-6 Minuten Ersparnis. Der Jaufen ist etwas kürzer (15 km), macht nochmal ~5 min. Am Tj mit seinen 29 km bei rund 6,3% ergeben sich rund 9 Minuten. Wenn die Wattleistung am Tj deutlich unter 200 Watt liegen sollte, was nicht unwahrscheinlich erscheint, wächst die absolute durch Gewichtsreduktion erreichbare Zeitersparnis - allerdings bei einer längeren Gesamtzeit! Das sind aber alles grobe Näherungswerte. Es kommt immer auch darauf an, wie man sich die Steigung einteilt.Eine Frage:
der TE möchte ja auch sein Gewicht noch etwas reduzieren.
Kann man grundsätzlich zum Ötztaler was sagen, um wieviel Minuten die Fahrzeit verkürzt wird, pro eingespartes kg Gewicht? Also erstmal egal ob an Mann oder Maschine.