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Bist Du vielleicht Joe Friel?Du repräsentierst genau das, was ich kritisiere. 4,5 W/Kg über eine Stunde unter realen Bedingungen an einem echten Berg schaffen die Allerwenigsten. Das ist auch gar nicht das Ziel der meisten Radfahrer. Das sind Werte, die schon fast in den Amateurbereich gehen. Das sind keine Werte, die der normale Hobbyfahrer mit gewöhnlichem Aufwand (naja, das ist offensichtlich relativ) erreichen wird (von Menschen mit absoluter Kletterergenetik vielleicht mal abgesehen). Das sind aber gar nicht die Leute, an die ich mich richte. Ich richte mich an den normalen Freizeitfahrer, der einfach Spaß haben möchte und auch mal tolle Strecken im Hochgebirge absolvieren möchte und dafür fit sein möchte. Die eben nicht ihre komplette Freizeit dem Sport widmen möchten. Und für diese Leute habe ich eben den Tipp parat, dass mit weniger Gerolle und mit mehr Intensität mehr möglich ist. Ich glaube, dass ich diesen Leuten einen hilfreichen Tipp geben kann, weil ich eben genau das repräsentiere und nicht in Halbprofimanier mein Leben gestalte. Die Art des Trainings muss nämlich auf die Bedürfnisse des Empfängers ausgerichtet sein und nicht umgekehrt.
Wenn ich nicht so über Allem stehen würde dann...Was? Sich zu erinnern, wer was geschrieben hat?
Du sollst doch nicht immer so hoch klettern ....Wenn ich nicht so über Allem stehen würde dann...
.Aber der größte Teil der Vorbereitung besteht z.B. aus 3 x wöchentlich 1:00-1:15 voll am Limit (bergig). Und das reicht völlig aus (auch wenn natürlich alle 2 Wochen auch mal ne Tour über 3-4 Stunden dabei ist).
M
Freizeit- und Hobbyradler sollten .
.... sie sollten vor allem machen, was ihnen Spass macht. Wenn das ballern ist, sollen sie ballern, wenn das Ortschildsprints sind dann das und wenn sie mit dem Rad 250km und zurück an die Ostsee fahren wollen, dann eben so. Und wenn man vielleicht sogar Lust und Spass daran hat strukturiert zu trainieren und daraus Motivation zieht, dann sollten sie genau das machen.
Völlig egal was Leute denken, was Personen, die sie einer bestimmten Leistungsklasse zuordnen tun sollten. Egal wer denkt, dass sich dieses oder jenes für X oder Y nicht lohnt oder überkandiedelt ist oder ob sich mit Variante Z noch XY% Mehrleistung generieren lassen würden oder auch nicht.
Ist die Intention Gewichtsreduktion, Leistungssteigerung um einen Alpenmarathon zu fahren oder ähnliches, kommt man um ein strukturiertes Training nicht drum herum.
Das was da beschrieben wird , einfach mal "drauflatschen", ist kein HIIT.Hier @pjotr
Da er die ganze Zeit vom Training für Freizeit- und Hobbyradler spricht und der Meinung ist, dass GA "verschwendete" Zeit für solche Radler ist, habe ich meine Meinung zu seinem "HIIT für Freizeitradler" kund getan.
.... sie sollten vor allem machen, was ihnen Spass macht. Wenn das ballern ist, sollen sie ballern, wenn das Ortschildsprints sind dann das und wenn sie mit dem Rad 250km und zurück an die Ostsee fahren wollen, dann eben so. Und wenn man vielleicht sogar Lust und Spass daran hat strukturiert zu trainieren und daraus Motivation zieht, dann sollten sie genau das machen.
Völlig egal was Leute denken, was Personen, die sie einer bestimmten Leistungsklasse zuordnen tun sollten. Egal wer denkt, dass sich dieses oder jenes für X oder Y nicht lohnt oder überkandiedelt ist oder ob sich mit Variante Z noch XY% Mehrleistung generieren lassen würden oder auch nicht.