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Fitnessstudio - Was macht ihr in der Muckibude?

Orr Babba

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Ahoi,

geht hier jemand ergänzend zum Rattfahren regelmäßig ins Fitti/ Gym/ Muckibude/ Eisenhölle? 🤓
Falls ja: Was macht ihr so?

Ich will jetzt versuchen, einen Ausgleich zu meinen recht einseitigen Belastungen auf dem Rad und beim Laufen zu erzielen. Da ich ja im Berufsalltag nur Schreibtischtäter bin, bleibt einiges auf der Strecke.

Sport frei!
 

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Re: Fitnessstudio - Was macht ihr in der Muckibude?
Hilfreichster Beitrag geschrieben von Plat!num

Hilfreich
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Keine Mukkibude...aber 2 x pro Woche 1 Stunde Zuhause Coretraining, dehnen etwas Oberkörpertraining usw. (Planking, Liegestütze, mit TRX-Bändern, Hanteln usw.)
Mache ich seit etwa 2 Jahren und seit dem sind die immer wieder auftretenden Schmerzen im unteren Rücken verschwunden und das Gesamtgefühl ist um Welten besser.
Mukkibude hatte ich auch überlegt, aber mangels Zeit verworfen. So bin ich flexibler und vor allem in Zeiten von Homeoffice kann man das gut in die Mittagspause einbauen.
 
Hilfreichster Beitrag geschrieben von Plat!num

Hilfreich
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Keine Mukkibude...aber 2 x pro Woche 1 Stunde Zuhause Coretraining, dehnen etwas Oberkörpertraining usw. (Planking, Liegestütze, mit TRX-Bändern, Hanteln usw.)
Ja, so ähnlich habe ich es die letzten Jahre auch versucht, aber irgendwie ist kein Zug dahinter gekommen bzw. der Erfolg war überschaubar. 🙄
Hatte auch bissel Equipment für daheim beschafft, aber ohne echten Plan o.ä. will sich bei mir kein nachhaltiger Erfolg einstellen. Daher nun mal ein anderer Ansatz.
Es ist auf jeden Fall bitter nötig. Nackenprobleme und Verspannungen werden immer mehr. Der Oberkörper verlaucht, sieht im Verhältnis zu den Oberschenkeln langsam affig aus.

Mache ich seit etwa 2 Jahren und seit dem sind die immer wieder auftretenden Schmerzen im unteren Rücken verschwunden und das Gesamtgefühl ist um Welten besser.
Hut ab 👍🏼

Mukkibude hatte ich auch überlegt, aber mangels Zeit verworfen. So bin ich flexibler und vor allem in Zeiten von Homeoffice kann man das gut in die Mittagspause einbauen.
Hab das Gym nur 5-6 Minuten von zuhause weg bzw. am Arbeitsplatz gerade über die Straße. Daher fällt mir diese Hemmschwelle schonmal weg.
Ziel ist, das ganze in den Arbeitsalltag einzubauen. Morgens, abends oder auch mal in der Mittagspause.
 
Ja, so ähnlich habe ich es die letzten Jahre auch versucht, aber irgendwie ist kein Zug dahinter gekommen bzw. der Erfolg war überschaubar. 🙄
Hatte auch bissel Equipment für daheim beschafft, aber ohne echten Plan o.ä. will sich bei mir kein nachhaltiger Erfolg einstellen. Daher nun mal ein anderer Ansatz.
Es ist auf jeden Fall bitter nötig. Nackenprobleme und Verspannungen werden immer mehr. Der Oberkörper verlaucht, sieht im Verhältnis zu den Oberschenkeln langsam affig aus.


Hut ab 👍🏼


Hab das Gym nur 5-6 Minuten von zuhause weg bzw. am Arbeitsplatz gerade über die Straße. Daher fällt mir diese Hemmschwelle schonmal weg.
Ziel ist, das ganze in den Arbeitsalltag einzubauen. Morgens, abends oder auch mal in der Mittagspause.
Mit blieb anfangs nichts anderes übrig, da ich nach einer Schulter-Verletzung als Rehamaßnahme was machen musste. Das hat sich dann schön etabliert. Vorher hatte ich 2 bis 3 mal im Jahr eine Art Hexenschuss, da hatte ich dann immer 2-3 Wochen was von, und anfangs richtig ekelhaft. Alleine um das zu vermeiden gehe ich freiwillig auf die Gymnastikmatte :)
 
Ich gehe auch 2-3 mal die Woche ins Studio. Aber kein hartes Pumpen, nur Muskelaufbau im normalen/harmlosen Sinne. Ich will kein Stallone und Co werden aber etwas Muskeln kann nicht schaden. :daumen:
 
Einbeinige Kniebeugen, Kreuzheben, Klimmzüge, Drücken.
Wenn ich Lust habe, kommen gelegentlich Kniebeugevarianten dazu.
In der Rennsaison (also jetzt und ab Mitte August bis Ende September) nur in niedriger Frequenz (alle 7,8 Tage eine Einheit), ansonsten zwei Mal die Woche.
Ich bastel mir immer drei, vier Woche eine Progression in die Einheiten, bevor ich Übungen und Muster wechsel. Ziel ist bei mir der Erhalt von Muskulatur und Beweglichkeit, bzw. der dafür notwendigen neuronalen Ansteuerung. Gewichtsrekorde werden keine fallen. 1RM beim Heben liegt bei 160kg, beim Beugen (Highbar) bei 140kg bei einem Körpergewicht von ca. 65kg. Wie gesagt, mehr strebe ich nicht an; Kraftwerte sind ok, komme aber auch aus der eher kraftorientierten Leistungssportecke.
 
Als Alternative bieten sich auch Kernwerk oder Freeletics an. Ich bin seit der Covidzeit beim Freeletics-Coach hängengeblieben und seither mehr oder minder regelmäßig dabei.

Wenn mans clever anstellt bekommt man das Jahresabo für 20€, paar Kurzhanteln dazu und einfach den Full Body Plan durchziehen.

Klar gibt es viele effektivere/bessere/... Varianten, aber wenn man sich keinerlei Gedanken ums Training machen und generell fitter werden möchte, kann ichs empfehlen. In den Einstellungen kann man auch für Workouts Körperpartien ausschließen, Equipment wählen, leise trainieren etc.

Im Zweifel mal testen, viele Wege führen nach Rom.
Eines haben aber alle gemein: ohne Konstanz und Volumen geht nix :)
 
Nach einem Bandscheibenvorfall 2013 der so richtig schaisze verlaufen ist und der deshalb notwendigen OP habe ich mich wieder in der Muckibude angemeldet.
Angefangen habe ich mit den Rückenübungen aus dem Buch von Grönemeyer, ergänzt durch Empfehlungen der Trainer dort. Die Materie selber war mir aber nicht ganz fremd und Zug um Zug habe ich weitere Übungen aufgenommen, und andere gestrichen etc. Die einzigen Übungen, die immer dabei waren/sind, sind für die Bauchmuskulatur.

Wegen anderer Problemchen habe ich vor gut einem Jahr den Schwerpunkt etwas auf Muskulaturaufbau verlagert. Das wirkt sich zwangsläufig auf das Gewicht aus und ist für' s Rad nicht optimal, hilft aber anderweitig.

Das Ganze mache ich 3 x die Woche, ca. 1 - 1,5 Stunden. Als alter Sack habe ich dafür die Zeit und möchte es nicht missen, auch weil die sozialen Kontakte Spaß machen
 
Keine Mukkibude...aber 2 x pro Woche 1 Stunde Zuhause Coretraining, dehnen etwas Oberkörpertraining usw. (Planking, Liegestütze, mit TRX-Bändern, Hanteln usw.)
Mache ich seit etwa 2 Jahren und seit dem sind die immer wieder auftretenden Schmerzen im unteren Rücken verschwunden und das Gesamtgefühl ist um Welten besser.
Mukkibude hatte ich auch überlegt, aber mangels Zeit verworfen. So bin ich flexibler und vor allem in Zeiten von Homeoffice kann man das gut in die Mittagspause einbauen.
Das ist tatsächlich das beste. Mir ging es am besten, körperlich, als das Fitnessstudio zu Coronazeiten geschlossen war und ich zu Hause nur "Bodyweight" Training gemacht habe. Keinerlei Wehwehchen.

Training mit Gewichten hat viel Potential, birgt aber auch viele Risiken. Schnell schafft man sich Probleme, die man nicht mit dem Training in Verbindung bringt.

Ein Muss für Radler, wenn man mit Gewichten trainieren will:
Kniebeugen & Kreuzheben
 
Ein Muss für Radler, wenn man mit Gewichten trainieren will:
Kniebeugen & Kreuzheben
Und die Adresse eines guten Orthopäden.
Ich mache als Ergänzung/ Ausgleich zum RR fahren etwas, daß ich mein Leben lang gehasst habe. Schwimmen.
Gut für Beine und Rumpfstabilität. Zudem schont es die Gelenke.
 
Kniebeugen und Kreuzheben sind zweifellos echte basics und hochwirksam!
Allerdings taugen die nur, wenn sie blitzsauber ausgeführt werden; andernfalls stehen die Risiken m. E. nicht mehr in einem vernünftigen Verhältnis zum Erfolg.
 
Ich habe eine Fitnessstudio in 5 Minuten Fußentfernung, seit Oktober bin ich dort Mitglied. Ich trainiere mit Trainer. Im Winter hat er mir 2-3 Krafttrainings - recht klassisch die Woche verordnet. 3-5 Sätze; 12-15 Wiederholungen - Kniebeugen, deadlifts, lunges, bentover rows - klassisches Ganzkörper Training.

Jetzt in der Saison ist es eher ein Kraftraining die Woche, weniger klassisches Gewichtstraining sondern Schlingentraining, kettlebells und Battlerope.

Seitdem ich das Krafttraining mache sitze ich definitiv besser auf dem Rad.
 
Nachtrag da meine Kniebeugen Ausführung nicht gut war/ist habe ich mit Boxsquats angefangen.

Das Training an den Maschinen finde ich Tod langweilig daher nutze ich sie nicht.
 
Ich gehe auch 2-3 mal die Woche ins Studio. Aber kein hartes Pumpen, nur Muskelaufbau im normalen/harmlosen Sinne. Ich will kein Stallone und Co werden aber etwas Muskeln kann nicht schaden. :daumen:
Wie kann man zum Thema Muskelaufbau nur Stallone als Beispiel heranziehen wo es doch einen Schwarzenegger gab? :D;)

 
Mit blieb anfangs nichts anderes übrig, da ich nach einer Schulter-Verletzung als Rehamaßnahme was machen musste. Das hat sich dann schön etabliert. Vorher hatte ich 2 bis 3 mal im Jahr eine Art Hexenschuss, da hatte ich dann immer 2-3 Wochen was von, und anfangs richtig ekelhaft. Alleine um das zu vermeiden gehe ich freiwillig auf die Gymnastikmatte :)
Ähnlich ist die Motivation bei mir auch gelagert. Hatte den Hexenschuss 2021 1x (*) und mithilfe der Osteopathin wieder in die Reihe bekommen.
Das langt erstmal. 🙄

Als Alternative bieten sich auch Kernwerk oder Freeletics an. Ich bin seit der Covidzeit beim Freeletics-Coach hängengeblieben und seither mehr oder minder regelmäßig dabei.
Damit hab ich 2017/18 auch mal angefangen und auch recht gute Erfolge erzielt.
Würde mittlerweile trotzdem davon abraten. Das ist was für junge Leute, die gut regenerieren und noch keine körperlichen Probleme haben… 🙄

Das Problem ist, dass die Trainings und Übungen zwar sehr effektiv sind, man kann sich aber auch wunderbar effektiv kaputtmachen damit.
Für mich ist es mittlerweile kaum noch realisierbar. Habe zwar nur wenige, chronische Probleme, aber allein die Schleimbeutelgeschichte in den Knien verhindert schon einen Großteil der möglichen Übungen.

Eines haben aber alle gemein: ohne Konstanz und Volumen geht nix :)
Da bin ich bei dir. Ohne Fleisch kein Preisch. 🤓👍🏼

Angefangen habe ich mit den Rückenübungen aus dem Buch von Grönemeyer, ergänzt durch Empfehlungen der Trainer dort. Die Materie selber war mir aber nicht ganz fremd und Zug um Zug habe ich weitere Übungen aufgenommen, und andere gestrichen etc. Die einzigen Übungen, die immer dabei waren/sind, sind für die Bauchmuskulatur.
Ich lass mich mal überraschen, was sich der Trainer ausdenkt.
Plan ist den Sommer über 2x und außerhalb der Radsaison 3x die Woche.
Erstmal Dysbalancen ausgleichen und den Oberkörper wieder aufs Niveau der Beine bringen und dann schauen wir weiter. 🤓

Wegen anderer Problemchen habe ich vor gut einem Jahr den Schwerpunkt etwas auf Muskulaturaufbau verlagert. Das wirkt sich zwangsläufig auf das Gewicht aus und ist für' s Rad nicht optimal, hilft aber anderweitig.
Naja, kiloweise Muskeln aufbauen ist nicht der Plan.
Jedoch steigert die Muskelmasse ja den Grundumsatz und wirkt sich daher positiv auf den Kalorienverbrauch aus. Ich denke nicht, dass da insgesamt viel Gewichtszuwachs zu erwarten ist. Hoffentlich eher ein Fettabbau.

Das Ganze mache ich 3 x die Woche, ca. 1 - 1,5 Stunden. Als alter Sack habe ich dafür die Zeit und möchte es nicht missen, auch weil die sozialen Kontakte Spaß machen
Da bin ich gespannt. 🙂
Ich hatte vor 12-15 Jahren schonmal ne Phase, in der ich ab und an ins Gym gegangen bin. Allerdings in meinem Heimatort und von vornherein mit 2-3 alten Freunden verabredet war. Keine Ahnung, ob sich sowas hier in der Fremde auch wieder einstellen wird. We will see… 🤔

Kniebeugen und Kreuzheben sind zweifellos echte basics und hochwirksam!
Allerdings taugen die nur, wenn sie blitzsauber ausgeführt werden; andernfalls stehen die Risiken m. E. nicht mehr in einem vernünftigen Verhältnis zum Erfolg.
Zustimmung. Würde ich definitiv nicht ohne Coach angehen, der ein Auge auf die korrekte Ausführung hat.
Wobei das für mich auch eher ein mittelfristiges Ziel ist. Schau mer mal…

Ich habe eine Fitnessstudio in 5 Minuten Fußentfernung, seit Oktober bin ich dort Mitglied. Ich trainiere mit Trainer. Im Winter hat er mir 2-3 Krafttrainings - recht klassisch die Woche verordnet. 3-5 Sätze; 12-15 Wiederholungen - Kniebeugen, deadlifts, lunges, bentover rows - klassisches Ganzkörper Training.

Jetzt in der Saison ist es eher ein Kraftraining die Woche, weniger klassisches Gewichtstraining sondern Schlingentraining, kettlebells und Battlerope.

Seitdem ich das Krafttraining mache sitze ich definitiv besser auf dem Rad.
So ähnlich ist der Plan 👍🏼


Das Training an den Maschinen finde ich Tod langweilig daher nutze ich sie nicht.
…allerdings eher an den Maschinen. Man kann die Belastung damit präziser steuern.
Wenn ich alles als freie Übungen machen will, kann ich mir das Geld fürs Fitti auch sparen. 🤷🏼‍♂️
Aber sag niemals nie…

(*) Lifehack:
Niemals, wirklich niemals nen Nieser unterdrücken! Auch wenn der Mund voll Müsli ist nicht… 🫣
 
die meisten, die ich sehe, machen die Kniebeuge falsch. Wichtig ist bei vielen: viel Gewicht.
Wichtig ist bei der Kniebeuge anfangs: nur die Langhantelstange solo (=20 Kilo). Und dann erst einmal sauber ausführen. Videoaufnahme von der Seite.
Der Trainer in meinem Studio ist Fitnesskaufmann (glaube ich, kann auch nur angelernt sein), hat mittelmäßig Ahnung und einem Trainierenden Kreuzheben falsch gezeigt.
Richtiges Kreuzheben kannst du daheim mit einem Besenstiel üben. Schrubber abschrauben und den Stiel nehmen und trocken üben. Und am Anfang wenig Gewicht und saubere Ausführung. Wichtig sind mehrere Dinge: Wohin schaust du während der Bewegungsausführung? Wie verhält sich der untere Rücken dabei? Wo ist die Stange ganz genau während der Bewegung? Und gibt es eine Impulsübertragung (das ist besonders wichtig, die meisten denken nur an den oberen Rücken als Trainingsziel)?
Jeder kann Kreuzheben, aber nur wenige richtig.

Kniebeuge, Kreuzheben, Klimmzug (auch mit Unterstützungsband), Planks, Rudern...
Bizeps-Training brauchst du nicht (machst du je nach Grifftechnik bereits beim Klimmzug).
Ich geh seit Jahrzehnten (seit 15 Jahren konsequent), immer alleine. Fahre mit dem Rad hin, bin aufgewärmt, nehme nicht den Fahrstuhl und kloppe das Ganze zwischen 30 und 45 Minuten durch, teilweise zwei Stationen gleichzeitig, 2x/Woche. Im Gegensatz zu den Pumpern trainiere ich nie isoliert nur Oberkörper/nur Beine). Und vor Wettkämpfen mache ich 5 Tage davor Pause.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Ich gehe 1x pro Woche ins Fitnessstudio. Mache dort immer ein Ganzkörpertraining. Für die Beine hauptsächlich Beinpresse, Sumo-Deadlifts und Box Sprünge. Seitdem sind auch meine Rückenschmerzen verschwunden. Oberkörper auch immer noch ein paar Übungen für den Rücken, Brust und Schultern dazu.
Dass man durch Krafttraining zu viel Gewicht aufbaut, ist doch ein Märchen. Hängt nur von der Ernährung ab.
Ich finde es eine super Ergänzung zum Radsport und vor allem zum Büro Alltag.
 
Damit hab ich 2017/18 auch mal angefangen und auch recht gute Erfolge erzielt.
Würde mittlerweile trotzdem davon abraten. Das ist was für junge Leute, die gut regenerieren und noch keine körperlichen Probleme haben… 🙄

Das Problem ist, dass die Trainings und Übungen zwar sehr effektiv sind, man kann sich aber auch wunderbar effektiv kaputtmachen damit.
Für mich ist es mittlerweile kaum noch realisierbar. Habe zwar nur wenige, chronische Probleme, aber allein die Schleimbeutelgeschichte in den Knien verhindert schon einen Großteil der möglichen Übungen.
Der Punkt trifft auf den Coach nicht zu, da du selbst definierst wann die Trainingstage sind, welche Korperpartien du trainieren und ob du Übungen ausschließen möchtest.
Nach jedem Block gibst du auch Feedback, ob die Einheit zu schwer, in Ordnung oder zu leicht war.

Nur Ergänzung, falls jemand ein ähnliches Ziel verfolgt und den Beitrag liest.
 
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