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Fitnessstudio - Was macht ihr in der Muckibude?

ich hab nen Spinner, ein Wasser-Rudergerät und nen Sandsack zuhause. Diese heilige Dreifaltigkeit wird bei nicht Radfahrwetter - ja, ich fahre nur Rad wenn’s schön ist - täglich genutzt. Zusätzlich mach ich neuerdings 1-2 mal 1,5 std. Yoga die Woche

Mehr braucht’s ned.
 
Der Punkt trifft auf den Coach nicht zu, da du selbst definierst wann die Trainingstage sind, welche Korperpartien du trainieren und ob du Übungen ausschließen möchtest.
Nach jedem Block gibst du auch Feedback, ob die Einheit zu schwer, in Ordnung oder zu leicht war.
Ich glaube, du hast mich falsch verstanden.

Natürlich kann man sich auch mit dem Coach kaputtmachen. Es geht einfach darum, dass diverse Übungen bei falscher Ausführung mehr schaden als nutzen können. Und es ist niemand dabei, der überwacht, ob du alles richtig machst.
Coach Feedback hin oder her. Dem Coach sagst du nur, ob du es gepackt hast, ob es zu schwer war und ob du glaubst, alles richtig gemacht zu haben.
Die Übungen sollen alle mit maximaler Intensität und Geschwindigkeit ausgeführt werden. Ohne jede Kontrolle. Allein daraus entsteht schon eine ordentliche Wahrscheinlichkeit, nachhaltig Schaden anzurichten.

Übungen ausschließen ist genau der Punkt, der mich ins Gym treibt. Wenn ich bei Freeletics alles ausschließe, was ich aufgrund der Schleimbeutelgeschichte nicht mehr machen kann, bleibt schon kaum noch was übrig. (Ich gehe übrigens fest davon aus, dass die Freeletics-Workouts das Problem mitverursacht haben.)
Im Gym muss ich hingegen nicht auf den Knien rumrutschen.

Nicht falsch verstehen, ich finde diese Trainingsform nicht grundsätzlich schlecht. Im Gegenteil. Viel effektiver geht´s kaum. Schnelle Ergebnisse sind nahezu garantiert. Aber durch die hohe Intensität schwingt ein hohes Risiko mit, sich einige Bauteile zu ruinieren.
 
Ich hab mein Kraftzeug in der Garage. Ist im Winter schon manchmal doof, aber es geht. Dazu noch Rudergerät und Sprossenwand in der Wohnung.
Wenn Kraft dann 2 - 3 LH-Übungen zu je 3x 5Wdh. mit hohem Gewicht (ich brauche Kraft, keine Masse). Das geht mit allem drum und dran in 45min über die Bühne und ich merke es dann durchaus ganz gut.
Wenn Bock besteht dann auch gerne mit Kettlebell. auf dem Boden rumrutschen (ähnlich Freeletics) hab ich früher gemacht, das tut nicht mehr Not.
--> Ziel ist nach wie vor, beide Kinder gleichzeitig tragen zu können. Im Moment sind die leider in der Massephase. ;)
 
Ich glaube, du hast mich falsch verstanden.

Natürlich kann man sich auch mit dem Coach kaputtmachen. Es geht einfach darum, dass diverse Übungen bei falscher Ausführung mehr schaden als nutzen können. Und es ist niemand dabei, der überwacht, ob du alles richtig machst.
Coach Feedback hin oder her. Dem Coach sagst du nur, ob du es gepackt hast, ob es zu schwer war und ob du glaubst, alles richtig gemacht zu haben.
Die Übungen sollen alle mit maximaler Intensität und Geschwindigkeit ausgeführt werden. Ohne jede Kontrolle. Allein daraus entsteht schon eine ordentliche Wahrscheinlichkeit, nachhaltig Schaden anzurichten.

Übungen ausschließen ist genau der Punkt, der mich ins Gym treibt. Wenn ich bei Freeletics alles ausschließe, was ich aufgrund der Schleimbeutelgeschichte nicht mehr machen kann, bleibt schon kaum noch was übrig. (Ich gehe übrigens fest davon aus, dass die Freeletics-Workouts das Problem mitverursacht haben.)
Im Gym muss ich hingegen nicht auf den Knien rumrutschen.

Nicht falsch verstehen, ich finde diese Trainingsform nicht grundsätzlich schlecht. Im Gegenteil. Viel effektiver geht´s kaum. Schnelle Ergebnisse sind nahezu garantiert. Aber durch die hohe Intensität schwingt ein hohes Risiko mit, sich einige Bauteile zu ruinieren.
Alles fein, aber das mit der Geschwindigkeit und Intensität stimmt leider auch nicht. Die Intervalle mit Coach sind kontrolliert und mit angemessener Geschwindigkeit umzusetzen. Bitte daher bei Halbwissen nicht versuchen Fakten darzustellen :-).

Die Gefahr einer falschen Ausführung besteht bei jeder Form des Krafttrainings, das hat nichts mit Freeletics zutun. Da hilft grundsätzlich nur viel einlesen oder eben ein echter Coach.
 
Der Punkt trifft auf den Coach nicht zu, da du selbst definierst wann die Trainingstage sind, welche Korperpartien du trainieren und ob du Übungen ausschließen möchtest.
Nach jedem Block gibst du auch Feedback, ob die Einheit zu schwer, in Ordnung oder zu leicht war.

Nur Ergänzung, falls jemand ein ähnliches Ziel verfolgt und den Beitrag liest.

Kann man auch die Dauer der Trainingseinheiten grob einstellen?
 
Wie kann man zum Thema Muskelaufbau nur Stallone als Beispiel heranziehen wo es doch einen Schwarzenegger gab? :D;)
Sollte man nicht als Vorbild nehmen. So wird man nie durch Gewichte heben aussehen. Ohne Chemie wird das nichts.
Habe mal eine Doku über einen Ex-Bodybuilder gesehen. Nach der Karriere fingen richtig große Probleme an. 13 OP's, ständige Krebskontrolle, arbeitsunfähig, Rollstuhl mit Ende 30, usw.....
Sagt dir nur vorher keiner.
 
Kann man auch die Dauer der Trainingseinheiten grob einstellen?
indirekt und grob ja (u.a. über "heute kürzer trainieren" oder "ich möchte eine andere Einheit machen").
Man kann auch etwas mit den Trainingstagen spielen.
Wenn Du mit Gewichten arbeiten möchtest (und es vor allem auch ohne Risiko einer falschen Ausführung kannst) ist Kernwerk wohl inzwischen die bessere Wahl, aber das bietet prinzipiell auch Freeletics.

Grundsätzlich gilt aber für alle Kraftübungen (auch ohne Gewichte): am besten die Standardübungen mal in nem Studio / von einem Coach korrekt zeigen lassen und bewusst ausführen. Man kann auch ohne Gewichte bei falscher Ausführung sehr viel kaputtmachen (insbesondere im Bereich Rücken).
 
Hab nicht alle Antworten gelesen aber ich gehe im Schnitt 3x pro Woche ins Fitnessstudio und trainiere dort mehr oder weniger schwer. 1x Beine, 2x OK. Ohne Studio geht bei mir gar nichts, gehe aber auch schon seit 20 Jahren regelmäßig.
 
Versuche 3-4x die Woche in's Gym zu gehen, je nachem wie's sich mit der Arbeit vereinbaren lässt.

Bin derzeit wieder auf ein UK/OK Training gewechselt und versuche schwer bei den Grundübungen (Kniebeugen, Kreuzheben, Bankdrücken) zu gehen. Bin im Wiederholungsbereich 5x5 im UK/OK Training1 und 4x8 im UK/OK Training2. Dazu viel Core Stabilitäts Trainig und unterer Rückenstrecker mit Kettlebel (Turkish Get up, Straight Arm Sit, Deck Squat etc.,) merke seitdem eine viel bessere Körperhaltung/Körperspannung auf dem Bike.

Ansonsten 1-2x eine Session am Rudergerät (Ganzkörper Beanspruchung) + Tabata Training (HIIT Training für's Herzkreislauf System) und Faszientraining mit der Blackroll. Komme ursprünglich aus dem KDK (Kraftdreikampf) und bin mittlerweile passionierter Radfahrer. Das so im groben Muckibude + Biken, Hauptsache bissl Bewegung im Alltag.

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Edit: Persönliches Ziel für 2023 mehr Schnellkraft Aufbauen und Kondition für die magische 200km Langstrecke, mal zu knacken💪🏽
 
Zuletzt bearbeitet:
Ahoi,

geht hier jemand ergänzend zum Rattfahren regelmäßig ins Fitti/ Gym/ Muckibude/ Eisenhölle? 🤓
Falls ja: Was macht ihr so?

Ich will jetzt versuchen, einen Ausgleich zu meinen recht einseitigen Belastungen auf dem Rad und beim Laufen zu erzielen. Da ich ja im Berufsalltag nur Schreibtischtäter bin, bleibt einiges auf der Strecke.

Sport frei!

Nö.
Pilates, Yoga und Wandern.
Dazwischen gerne auch mal Liegestützen.
 
Niemand braucht ein Fitnessstudio, man kann auch nahezu alles mit Übungen gegen die Schwerkraft und mitHanteln zu Hause und vielleicht einer Klimmzugstange erreichen, aaaaaaber:

wir Radfahrer sind oft nicht so die Koordinationshelden beim Hanteltraining. Man kann da viel kaputtmachen, wenn man die Übungen nicht ganz sauber ausführt, gerade auch mit Hanteln. Die Maschinen im Fitnessstudio geben zumindest einen Bewgungsrahmen vor, der das allerschlimmste verhindert Daher würde ich das Studio schon favorisieren und hoffe, dass der dortige Coach/Fitnessbegleiter sich auskennt und in die Übungen gut einweisen kann.

Als Radfahrer dürfte bei dir die Körpermitte/Rumpf (neudeutsch sagt man CORE dazu) sowie der Oberkörper vernachlässigt sein, d.h. alle Übungen die CORE kräftigen und den Oberkörper aufrichten bzw. die aufrichtende Muskulatur stärken sind gut, um dem Radfahrer-Katzenbuckel entgegenzuwirken, Es gibt natürlich auch Krafttraining für die Rad-Muskeln (Bein) mit dem Ziel schneller Rad zu fahren, aber ich würde zunächst mit den anderen Muskeln anfangen.
 
Bouldern/Klettern
Das geht nämlich nicht ohne Kraft im Rumpf... und geht damit auf das was beim radeln so fehlt und so dringend nötig ist um einen gesunden Rücken zu haben.
Vorteil bouldern: man braucht nur Schuhe. Nachteil: höhere Verletzungsgefahr.
Man bekommt davon nicht unbedingt dicke Arme.. hängt vom Stil ab und natürlich auch was man tut.
Ohne Spannung im Körper geht aber nix. ;)
 
Das ist sehr absolut formuliert und damit selbstverständlich Nonsense. Wenn ich mir #30 anschaue, dann schafft man es mit absoluter Sicherheit nicht ohne Fitnessstudio, so auszusehen!
Das war zugespitzt formuliert :) Du hast völlig recht, in dieser Absolutheit ist das natürlich falsch, Bodybuilding-Erfolge zB gehen ohne das spezielle Equipment kaum.

Du hast jedoch mein "aber" weggelassen: auch die Figur in #30 kannst du dir wahrscheinlich mit Heim-Ausrüstung und Hanteln (lang und kurz) antrianieren , nur ist es ungleich mühsamer und auch gefährlicher als mit diversen Maschinen. Daher auch meine Empfehlung pro Fitnesstudio.
 
Das war zugespitzt formuliert :) Du hast völlig recht, in dieser Absolutheit ist das natürlich falsch, Bodybuilding-Erfolge zB gehen ohne das spezielle Equipment kaum.

Du hast jedoch mein "aber" weggelassen: auch die Figur in #30 kannst du dir wahrscheinlich mit Heim-Ausrüstung und Hanteln (lang und kurz) antrianieren , nur ist es ungleich mühsamer und auch gefährlicher als mit diversen Maschinen. Daher auch meine Empfehlung pro Fitnesstudio.

Erwähnen wir bitte auch, dass es auch viel auf die genetik und noch viele andere faktoren ankommt.
Ich gehe seit meinem 15. lebensjahr in verschiedene studios.
Angefangen als unterstützung zum kampf-und radsport, später auch teil des berufes.
Momentan eher nur noch rehasport um wehwehchen wegzutrainieren.
Das ganze wenn zeit ist, 2 mal die woche.
 
Ahoi miteinander,

ich grab das Thema mal wieder aus, um meine Erfahrungen zusammenzufassen.

Kurzversion:
Gym war für mich ein Fehlschlag. Ich habe meine Ziele nicht erreicht. Bei meinen körperlichen Problemen stellte sich keine wirkliche Besserung ein.

Langfassung:
Ich bin ab April/ Mai '23 im Fitnessstudio gewesen und habe mich 2-4x die Woche dort betätigt. Rahmen waren 1-2 Trainingspläne, ganz klassisch an den Maschinen. Drei Sätze, 10-15 Wiederholungen.
Der Hauptplan zielte auf Oberkörper, Rumpf, Schulter- und Nackenbereich ab. Bei 2-3x trainieren pro Woche kam vorwiegend dieser zum Einsatz. Wenn es auf 3-4x die Woche hinauslief, wurden nach dem 2. Plan die Beine usw. trainiert.

Das habe ich recht lange so durchgezogen, ohne allerdings erwähnenswerte Fortschritte verbuchen zu können. Zwar sind die Gewichte an den Maschinen anfangs natürlich kontinuierlich angestiegen, nach 2-3 Monaten stagnierte das Ganze dann aber.
Ich vermute, dass an der Stelle dann irgendwo ein Punkt erreicht war, an dem es entweder neuer Anreize bedurft hätte oder an dem das parallel weiter betriebene, intensive Radfahren für eine Grenze gesorgt hat. Es ist bekanntlich in der Literatur an vielen Ecken nachzulesen, dass bei Ausdauersportlern nicht mit großen Zuwächsen an Muskelmasse zu rechnen ist. Vermutlich wird's daran gelegen haben. Der Motivation zuträglich war es nicht.

Auslöser meiner Gym-Episode waren meine KoNaSchu-Probleme. Die haben sich durch das Training im Fitnessstudio NICHT verbessert. Im Gegenteil. Durch die Übungen für Nacken- und Schultern wurde es eher schlechter, die Verspannungen noch schlimmer.
Im Nachhinein gesehen ist es eigentlich logisch. Wenn ich eh schon verspannte Muskeln habe, lockere ich die nicht, indem ich sie isoliert noch mehr und noch intensiver anspanne.

Soziales:
Die soziale Komponente kann man heutzutage vollkommen vergessen. Es war dabei keine Eisenhölle für 15,- € im Monat, in der nur die prallen Pumper zu finden sind, sondern in der 60,-€ Kategorie für die Region hier durchaus gehobeneres Niveau.
Die Jugend verwechselte die Geräte abends gerne mit ner Chillout-Lounge, fläzte Ewigkeiten auf den Geräten rum und poste derweil für Insta. Wenn man dann nach 10-15 Minuten höflich gebeten hat, das Sofa kurz für Übungen nutzen zu dürfen, gab's noch pampige Antworten. Die Trainer hat's nicht gejuckt.
Darüber hinaus beschränkte sich das Soziale auf meine Geration Ü40 und älter. Dort wurde wenigstens gegrüßt. Mehr aber auch nicht.

Betreuung:
Zum Auftakt gab's ein schon recht ausführliches Gespräch mit Trainerin. Dabei wurde der Trainingsplan erstellt. Anschließend ging es 1x im Schnelldurchlauf über alle Geräte. Es wurden in Ultrakurzfassung alle Übungen 1x gezeigt und von mir nachgeäfft.
Das war's dann fast zum Thema Betreuung.
Die Trainer (m) haben sich ausschließlich mit den jungen Influencer-Girls befasst. (die mit den immensen Super-Mega-Glutaeus-Maximus in den engen Hosen) Weibliche Trainerinnen gab's kaum und die waren ständig verplant. Persönliche Betreuung fand im Alltag somit nicht oder kaum statt. Nur, wenn man vorher ne Audienz beantragt und einen Termin ausgemacht hat.
Das war schon eins der größten Probleme, das kaum jemand mal einen Hinweis gab, was man richtig/ falsch/ nicht gut genug macht. Was man ändern kann und es wurde auch nicht hinterfragt, ob der Plan noch passt, ob man was anpassen sollte usw.
Dafür muss ich keine 60,-€ im Monat abdrücken.

Insgesamt gesehen war es für mich völlig unbefriedigend. Zum Glück hat sich Anfang dieses Jahres für mich eine andere Option aufgetan, wie ich 3x die Woche unterschiedliche, funktionale Trainings durchführen kann.
Nachdem das gut angelaufen war, habe ich das Abo im Fitti im März nach rund zehn Monaten wieder beendet.
(Die Erfahrungen zu den Alternativen werde ich in meinem nichtmehr-Stagnationsthread die Tage noch schildern. Mit dem Gym hat das ja dann nichts mehr zu tun.)

Disclaimer:
Das stellt meine persönlichen Erfahrungen dar. Nicht mehr und nicht weniger. Selbstverständlich kann das bei jedem anderen völlig anders aussehen.
 
Dazu fallen mir 2Sachen ein. Meine Schwäger. Ein asketischer Typ, der kann fressen was er will, der bleibt ohne Muskeln und sein kleinerer Bruder(2Jahre jünger) betreibt keinen Sport außer faulenzen und hat ne Figur wie ein Bodybuilder.
Zu mir. Ich wundere mich immer das ich trotz 6000 Jahreskilometer Muskelkater in den Beinen bekomme 🤔
 
Ich war einen Monat in einem Studio mit 90,- Euro Beitrag. Da lief kaum Betreuung ab, häufig war kein Mitarbeiter in Sicht.
Ich habe einen Zirkel an Geräten absolviert. Ja ich konnte steigern, aber so richtig sinnvoll kam mir das nicht vor. Habe dann eigenständig immer noch einzelne Geräte mehrfach gemacht.

Nun bin ich in einem anderen Studio um 35,- Euronen. Man kann auch mal fragen, große Einweisung kriege ich heute. Wobei ich schon 2 Wochen alleine trainiert habe.

Ich werde 2x die Woche, selte 3x die Woche losziehen. Immer Beine + Rücken im Fokus, beim 3. Training würde ich Schultern und Arme mache.

Nach dem Bein+Rücken-Training vom Freitag kann ich wieder mich normal bewegen. Radfahren am Freitag ging so, am Sonntag wsr alles gut.
Ich bin aber auch kaum die Treppe zu den Umkleiden hoch gekommen, so platt waren die Beine. Aber es fühlt sich gut an.

Ich habe nur einen Halbjahresvertrag und bin mal gespannt, was über den Winter so rumkommt.
 
Jetzt im Herbst/Winter gehe ich (idealerweise) 3mal die Woche in Gym - wobei ich an den Maschinen überhaupt nicht trainiere. (Zugegeben ich war jetzt seit Mai nicht mehr und fange demnächst wieder an 🤞)
Ich habe in der Regel zwei verschiedene "Programme" die so alle 6-8Wochen wechseln; es gibt immer ein Warm-up 5min z.B. Seilspringen, Burpee Leiter; dann arbeite ich i.d.R. in Supersets mit 12-15 Wiederholungen; hier zwei Beispiele:
1728909108487.png


oder so:
1728909163952.png


Ich denke nicht, dass ich dadurch schneller werde - aber Anfang der Saison, habe ich auch auf sehr langen Strecken, weniger Problemchen mit dem (Unteren-)Rücken, als am Ende der Saison. Ziel wäre es eigentlich dann ab April/Mai in eine Art Erhaltungs-Athletiktraining zu kommen, so einmal die Woche....naja letztes Jahr war mein letztes Athletik-Training Anfang April - dieses Jahr immerhin Mitte Mai - ich sehe da einen Fortschritt^^

PS: ich ging bis dato in ein 30€ Gym - da ist die Auswahl an Kettlebells recht überschaubar und sie weigern sich auch neue anzuschaffen, daher werde ich nun in ein, an eine Physiopraxis angeschlossenes, "Gym" gehen. Dort gibt es quasi keine Maschinen - aber eine gute Auswahl ab KBs, KH usw....
 
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