Floyd Landis gibt den Kampf nicht auf
09.10.2006
Floyd Landis gibt sich nicht geschlagen und will mit einer Power-Point-Präsentation auf seiner Homepage noch diese Woche den Kampf gegen die drohende Dopingsperre und Aberkennung des Sieges bei der Tour de France aufnehmen. Das meldet die Tageszeitung USA Today.
Floyd Landis ist von seiner Unschuld überzeugt (dpa)
Der 30-jährige Amerikaner war nach seinem spektakulärem Sieg auf der 17. Etappe der diesjährigen Tour de France positiv auf Testosteron getestet worden. Jetzt will Landis vor Gericht nachweisen, dass er zu Unrecht des Dopings bezichtigt wird.
Seine Verteidigungsstrategie folgt dabei zwei Argumentationslinien. Dem französischen Dopinglabor in Châtenay-Malabry, das seine A-und B-Probe analysiert hatte, wirft Landis Schlampigkeit vor. Offenbar stimmen in der Dokumentation die Nummern der A-Probe nicht mit denen der B-Probe überein. Da die Gegenprobe bereits vernichtet wurde, ist eine nachträgliche Überprüfung nicht mehr möglich.
Landis bestreitet zwar nicht, dass die positive A-Probe von ihm stammt, dafür aber die Gültigkeit des Testverfahrens. Seiner Auffassung nach liege nur einer von vier ausschlaggebenden Parametern außerhalb der zulässigen Grenze. Für einen positiven Test müssten allerdings alle vier Testosteron-Epitestosteron-Koeffizienten abnormale Werte aufweisen.
Zudem kritisiert der ehemalige Phonak-Kapitän die US-Anti-Doping-Behörde (USADA), die seinen Antrag auf Einstellung des Verfahrens zurückgewiesen hatte, ohne ihn anzuhören.
Quelle: www.sportal.de
Scheinbar ist das berüchtigte Dopinglabor nicht mal in der Lage genau und wissenschaftlich zu arbeiten. Langsam wirds ja lachhaft. Wieso sind die nicht in der Lage A + B Probe aufeinander abzustimmen, so dass auch die Code Nummern stimmen?? Und das mit den 4 Parametern müßten die doch als Wissenschaftler auch wissen oder haben die gedacht, das machen wir mal so, das wird schon keiner merken?
09.10.2006
Floyd Landis gibt sich nicht geschlagen und will mit einer Power-Point-Präsentation auf seiner Homepage noch diese Woche den Kampf gegen die drohende Dopingsperre und Aberkennung des Sieges bei der Tour de France aufnehmen. Das meldet die Tageszeitung USA Today.
Floyd Landis ist von seiner Unschuld überzeugt (dpa)
Der 30-jährige Amerikaner war nach seinem spektakulärem Sieg auf der 17. Etappe der diesjährigen Tour de France positiv auf Testosteron getestet worden. Jetzt will Landis vor Gericht nachweisen, dass er zu Unrecht des Dopings bezichtigt wird.
Seine Verteidigungsstrategie folgt dabei zwei Argumentationslinien. Dem französischen Dopinglabor in Châtenay-Malabry, das seine A-und B-Probe analysiert hatte, wirft Landis Schlampigkeit vor. Offenbar stimmen in der Dokumentation die Nummern der A-Probe nicht mit denen der B-Probe überein. Da die Gegenprobe bereits vernichtet wurde, ist eine nachträgliche Überprüfung nicht mehr möglich.
Landis bestreitet zwar nicht, dass die positive A-Probe von ihm stammt, dafür aber die Gültigkeit des Testverfahrens. Seiner Auffassung nach liege nur einer von vier ausschlaggebenden Parametern außerhalb der zulässigen Grenze. Für einen positiven Test müssten allerdings alle vier Testosteron-Epitestosteron-Koeffizienten abnormale Werte aufweisen.
Zudem kritisiert der ehemalige Phonak-Kapitän die US-Anti-Doping-Behörde (USADA), die seinen Antrag auf Einstellung des Verfahrens zurückgewiesen hatte, ohne ihn anzuhören.
Quelle: www.sportal.de
Scheinbar ist das berüchtigte Dopinglabor nicht mal in der Lage genau und wissenschaftlich zu arbeiten. Langsam wirds ja lachhaft. Wieso sind die nicht in der Lage A + B Probe aufeinander abzustimmen, so dass auch die Code Nummern stimmen?? Und das mit den 4 Parametern müßten die doch als Wissenschaftler auch wissen oder haben die gedacht, das machen wir mal so, das wird schon keiner merken?