Labor gibt zu im Falle Landis geschlamt zu haben
Die müssen da im Labor vermutlich keinerlei Vorbildung haben. Da kann man ja nur noch lachen.
Positive Landis-Probe falsch nummeriert
(sid/dpa) - Ein Schreibfehler ist dem IOC-Labor Chatenay-Malabry bei der Registrierung der positiven Dopingprobe von Tour-Sieger Floyd Landis unterlaufen. Das Institut bestätigte eine entsprechende Meldung der französischen Tageszeitung Le Monde. Demnach war die Identifikationsnummer des früheren Phonak-Kapitäns mit 994.474 angegeben worden, eigentlich hätte es 995.474 heißen müssen.
"Es war ein Schreibfehler, der nicht für das Ergebnis der Proben relevant ist. Solche Fehler passieren eben. Er hat nichts mit dem Ergebnis der Analyse zu tun", sagte Laborchef Jacques de Ceaurriz, der betonte, dass die Welt-Anti-Doping-Agentur WADA von dem Missgeschick informiert worden sei. Bei Landis waren weit überhöhte Testosteronwerte festgestellt worden.
Landis hatte behauptet, das Labor in der Nähe von Paris habe wesentliche Fehler begangen. Der Amerikaner bestreitet weiterhin die Einnahme von Testosteron und will weiter gegen eine drohende Sperre vorgehen. Sein Anwalt Howard Jacobs hatte der US-Anti-Doping-Agentur bereits im September geschrieben, das Labor habe wiederholt fehlerhaft gearbeitet. Dazu gehöre auch die falsche Kennzeichnung einer Probe. Jacobs hatte dem Labor Schlamperei vorgeworfen.
Quelle: http://www.radsport-aktiv.de/sport/sportnews_41222.htm
Die müssen da im Labor vermutlich keinerlei Vorbildung haben. Da kann man ja nur noch lachen.
Positive Landis-Probe falsch nummeriert
(sid/dpa) - Ein Schreibfehler ist dem IOC-Labor Chatenay-Malabry bei der Registrierung der positiven Dopingprobe von Tour-Sieger Floyd Landis unterlaufen. Das Institut bestätigte eine entsprechende Meldung der französischen Tageszeitung Le Monde. Demnach war die Identifikationsnummer des früheren Phonak-Kapitäns mit 994.474 angegeben worden, eigentlich hätte es 995.474 heißen müssen.
"Es war ein Schreibfehler, der nicht für das Ergebnis der Proben relevant ist. Solche Fehler passieren eben. Er hat nichts mit dem Ergebnis der Analyse zu tun", sagte Laborchef Jacques de Ceaurriz, der betonte, dass die Welt-Anti-Doping-Agentur WADA von dem Missgeschick informiert worden sei. Bei Landis waren weit überhöhte Testosteronwerte festgestellt worden.
Landis hatte behauptet, das Labor in der Nähe von Paris habe wesentliche Fehler begangen. Der Amerikaner bestreitet weiterhin die Einnahme von Testosteron und will weiter gegen eine drohende Sperre vorgehen. Sein Anwalt Howard Jacobs hatte der US-Anti-Doping-Agentur bereits im September geschrieben, das Labor habe wiederholt fehlerhaft gearbeitet. Dazu gehöre auch die falsche Kennzeichnung einer Probe. Jacobs hatte dem Labor Schlamperei vorgeworfen.
Quelle: http://www.radsport-aktiv.de/sport/sportnews_41222.htm