wasserträger
d.n.f.
Re: Frauen nur Luschen ???
Wie sagte schon Adenauer? „Keine Experimente“.
Natürlich wird nur das gezeigt, was eine hohe Quote verspricht. Dabei gilt das hinsichtlich des Sports auch nicht nur für die Teilung in Frauen- und Männersportarten, sondern auch unter den Sportarten allgemein.
Viele Sportarten sind unterrepräsentiert, während andere einen Großteil der Sendezeiten ausmachen.
Allerdings war auch schon zu beaobachten, daß sich das Sendeverhalten ändert, mithin das Zuschauerinteresse – und umgekehrt. Als Beispiele mögen hier die in den letzten Jahren erhöhten Sendezeiten einiger bis dahin noch Exotensportarten wie Curling, Billard, Dart, Segeln, etc. dienen, während das Interesse an einigen etablierten Sportarten auch (ein wenig) abgenommen hat – Tennis mag hier das Paradebeispiel sein, aber auch hinsichtlich des Fußballs gibt es schon „Müdigkeiten“.
Vielleicht ändert sich das in den nächsten Jahren auch hinsichtlich der Quote der Übertragungen des Frauensports? Dazu trägt bestimmt auch die allg. Fintess- und Wellnesswelle bei, die ja auch eine Erhöhung des weiblichen Anteils der sporttreibenden Bevölkerung verursacht.
Wenn jemand einen Sport intensiv betreibt, dann interessiert er sich auch für die professionelle Version, sprich, man(frau) schaut sich auch Übertragungen an.
clever_smart schrieb:ich glaube, dass es einen Interessenkonflikt beim Frauensport (Leistungssport) gibt. Die Medien wollen doch gar nicht eine Konkurenz zu den eigenen Sendungen aufbauen.
Wie sagte schon Adenauer? „Keine Experimente“.
Natürlich wird nur das gezeigt, was eine hohe Quote verspricht. Dabei gilt das hinsichtlich des Sports auch nicht nur für die Teilung in Frauen- und Männersportarten, sondern auch unter den Sportarten allgemein.
Viele Sportarten sind unterrepräsentiert, während andere einen Großteil der Sendezeiten ausmachen.
Allerdings war auch schon zu beaobachten, daß sich das Sendeverhalten ändert, mithin das Zuschauerinteresse – und umgekehrt. Als Beispiele mögen hier die in den letzten Jahren erhöhten Sendezeiten einiger bis dahin noch Exotensportarten wie Curling, Billard, Dart, Segeln, etc. dienen, während das Interesse an einigen etablierten Sportarten auch (ein wenig) abgenommen hat – Tennis mag hier das Paradebeispiel sein, aber auch hinsichtlich des Fußballs gibt es schon „Müdigkeiten“.
Vielleicht ändert sich das in den nächsten Jahren auch hinsichtlich der Quote der Übertragungen des Frauensports? Dazu trägt bestimmt auch die allg. Fintess- und Wellnesswelle bei, die ja auch eine Erhöhung des weiblichen Anteils der sporttreibenden Bevölkerung verursacht.
Wenn jemand einen Sport intensiv betreibt, dann interessiert er sich auch für die professionelle Version, sprich, man(frau) schaut sich auch Übertragungen an.