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Ich kenne das aus meiner Zeit in der Kardiologie. Die Raucher waren immer die Patienten, die nach den schweren Eingriffen wie Bypässen, Oder Klappengeschichten mit kompletter Öffnung des Brustkorbes als erste wieder mobil waren, da man im Zimmer nicht mehr rauchen durfte. Die trafen sich dann unten vor der Tür, wo auch der Chefarzt stand...
Ist leider immer noch so ... die Patienten aus der Kardio und Gefäßchirurgie machen den Großteil der Raucher vor der Krankenhaustür aus ... auch wenn ihn vor wenigen Stunden erst zb das Bein amputiert wurde ...
Wenn ein Raucher lange lebt, wiederlegt das nicht die These, dass Rauchen das Leben verkürzt. Davon ab, ist es schon frappierend, dass die Raucher bei den Gefäßkranken einen deutlich höheren Anteil als in der kompletten Gesellschaft ausmachen. Da könnte man einen kausalen Zusammenhang vermuten. Das nennt man Risikofaktor. Der Zusammenhang ist nicht so stark die beim Tischler, der den Finger in die Kreissäge hält und dem hinterher ein Finger fehlt. Noch viel schlimmer aber als das Risiko früher zu sterben finde ich den Gestank und den Geschmack, das ist echt sowas von ecklig. Und ja ich weiß, wenn mans lange genug macht, schmeckt und riecht man es nicht mehr, aber das ist keine Option.kann, muss nicht so sein
https://www.hdg.de/lemo/biografie/helmut-schmidt.html
" 10. November: Helmut Schmidt stirbt im Alter von 96 Jahren in seinem Haus in Hamburg. "
hat bestimmt jeden Tag 2 Päckchen gequalmt
kommt immer auf die GENE an.
p.s
habe auch mal geraucht
vor 15Jhr aufgehört, war besser so
...
Noch viel schlimmer aber als das Risiko früher zu sterben finde ich den Gestank und den Geschmack, das ist echt sowas von ecklig. Und ja ich weiß, wenn mans lange genug macht, schmeckt und riecht man es nicht mehr, aber das ist keine Option.
Wenn ein Raucher lange lebt, wiederlegt das nicht die These, dass Rauchen das Leben verkürzt. Davon ab, ist es schon frappierend, dass die Raucher bei den Gefäßkranken einen deutlich höheren Anteil als in der kompletten Gesellschaft ausmachen. Da könnte man einen kausalen Zusammenhang vermuten. Das nennt man Risikofaktor.
Deswegen geht es ja um Wahrscheinlichkeiten beim Risikofaktorenkonzept. Mehr geht nicht, da das Rauchen ja nicht der explizite Auslöser ist, sondern nur die Wahrscheinlichkeit des Auftretens erhöht. Dieses Risiko lässt sich sogar berechnen, aber halt auch nur für die breite Masse, der Einzelne kann verschont bleiben oder auch nicht. Und das ist genau das Problem in der persönlichen Wahrnehmung. Warum sollte es ausgerechnet mich treffen, fragt man sich. Helmut Schmidt ist doch auch alt geworden.Das Kernproblem jeder empirischen Wissenschaft.
Meint: Es mag ja zutreffen, daß unter den Menschen mit Gefäßerkrankungen mehr Raucher als Nichtraucher sind. Die dargestellte Schlußfolgerung läßt sich allerdings nicht beweisen. So haben auch ausreichend Nichtraucher derartige Erkrankungen oder sterben an Krebs. Zudem gingen sich ja dann die heute gebrauchten Argumente gegen Feinstaub, Zucker, Fette etc. auch nicht mehr aus. Ferner müßten Nichtraucher ewig leben.
Interessanter Weise geht ja auch Niemand hin und behauptet, daß Milch auf einem Herd erwärmt zwangsläufig überkochen würde - auch wenn die Wahrscheinlichkeit, daß da Jemand vor dem Herd steht, der abgelenkt wurde oder nicht kochen kann einfach hoch ist.
Joo, mein Opa auch und hat auch bis kurz vor Ende immer noch seine Stumpen geraucht.Helmut Schmidt ist doch auch alt geworden.
Das war eine Roger Staub Mütze aus mitte der 70er, die konnte man im Bedarfsfall wenn es kalt war auch übers Gesicht ziehen, hatte als Kind auch so eine.Die Bommelmütze von Fons de Wolf ist echt zum ablachen....
Die Bommelmütze von Fons de Wolf ist echt zum ablachen....
Das war eine Roger Staub Mütze aus mitte der 70er,
Das war eine Roger Staub Mütze aus mitte der 70er, die konnte man im Bedarfsfall wenn es kalt war auch übers Gesicht ziehen, hatte als Kind auch so eine.![]()