Hallo zusammen,
da hier viele wirklich Kompetente unterwegs sind und ich heute die erste Leistungsdiagnostik meines Lebens gemacht habe, bitte ich um Hilfe bei der Interpretation der Daten.
Die Diagnostik erfolgte bei der TU München, die Auswertung dort war jedoch eher von der knappen Sorte und hinterlässt bei mir ein paar Fragezeichen. Vorneweg: Ich möchte deren Kompetenz absolut nicht in Frage stellen, nur sind mir als Laie die Ergebnisse nicht ganz schlüssig und ich habe Angst, mich eher abzuschießen als zu verbessern, wenn ich nach den nun deutlich erhöhten Wattvorgaben trainiere (im Vergleich zu meinem "Training" der letzten Jahre).
Meine Erwartung war, dass ich vermutlich bisher tendenziell eher zu schnell als zu langsam im Lit/GA1 unterwegs bin und hätte (nach Belastungsgefühl: Wann kann ich noch problemlos ganze Sätze sprechen) meine LT1 bei maximal 200 Watt eingeordnet. Die Laktatdiagnostik kam nun zum Ergebnis, dass ich da noch im KB-Bereich unterwegs bin (habe ich also bisher zu ca. 70% im KB-Bereich trainiert??) und mein GA1 bei 205-232 Watt liegt und einer Herzfrequenz von 146-155 (bei Max 190 heute). Mein (vermeintliches) GA1 hatte ich bisher im Bereich von 130-140 absolviert.
Die FTP liegt bei 269 Watt. Nach den mir bekannten Formeln zur darauf basierenden Berechnung der Trainingszonen würden diese dann aber sehr von den in der Auswertung der LD empfohlenen Werten abweichen (z.B. GA1=0,75x269Watt=202 Watt -> Obergrenze GA1).
Die Diagnostik habe ich vor dem Hintergrund gemacht, dass ich endlich mal ein strukturierteres Training absolvieren will und natürlich auch meine Leistungen verbessern will.
Ich bin über jegliche fundierten Hinweise zur Interpretation und im Bezug auf Trainingsempfehlungen sehr dankbar (die habe ich leider basierend auf meinen Daten nicht bekommen).
VIELEN DANK!
da hier viele wirklich Kompetente unterwegs sind und ich heute die erste Leistungsdiagnostik meines Lebens gemacht habe, bitte ich um Hilfe bei der Interpretation der Daten.
Die Diagnostik erfolgte bei der TU München, die Auswertung dort war jedoch eher von der knappen Sorte und hinterlässt bei mir ein paar Fragezeichen. Vorneweg: Ich möchte deren Kompetenz absolut nicht in Frage stellen, nur sind mir als Laie die Ergebnisse nicht ganz schlüssig und ich habe Angst, mich eher abzuschießen als zu verbessern, wenn ich nach den nun deutlich erhöhten Wattvorgaben trainiere (im Vergleich zu meinem "Training" der letzten Jahre).
Meine Erwartung war, dass ich vermutlich bisher tendenziell eher zu schnell als zu langsam im Lit/GA1 unterwegs bin und hätte (nach Belastungsgefühl: Wann kann ich noch problemlos ganze Sätze sprechen) meine LT1 bei maximal 200 Watt eingeordnet. Die Laktatdiagnostik kam nun zum Ergebnis, dass ich da noch im KB-Bereich unterwegs bin (habe ich also bisher zu ca. 70% im KB-Bereich trainiert??) und mein GA1 bei 205-232 Watt liegt und einer Herzfrequenz von 146-155 (bei Max 190 heute). Mein (vermeintliches) GA1 hatte ich bisher im Bereich von 130-140 absolviert.
Die FTP liegt bei 269 Watt. Nach den mir bekannten Formeln zur darauf basierenden Berechnung der Trainingszonen würden diese dann aber sehr von den in der Auswertung der LD empfohlenen Werten abweichen (z.B. GA1=0,75x269Watt=202 Watt -> Obergrenze GA1).
Die Diagnostik habe ich vor dem Hintergrund gemacht, dass ich endlich mal ein strukturierteres Training absolvieren will und natürlich auch meine Leistungen verbessern will.
Ich bin über jegliche fundierten Hinweise zur Interpretation und im Bezug auf Trainingsempfehlungen sehr dankbar (die habe ich leider basierend auf meinen Daten nicht bekommen).
VIELEN DANK!