Noch Info im Falle eines Schadens: mein
Rose Xlite war nach der 3. Ausfahrt Schrott durch Sturz wegen Defekt am Vorderrad. Das Rad ist bei
Rose, Ende April geliefert bekommen, seit Mai nicht mehr nutzbar. Nach Aussage Jobrad verhält es sich als hätte ich das Rad privat gekauft. Sprich die Rate wird weiter abgebucht und ich müsste mit dem Händler klären, ob ich auf Kulanz ein Leihrad bekomme. Macht eh kein Sinn, da ich das Leihrad nicht an meine Sitzposition anpassen kann mit Kürzung der Gabel. Im Falle eines Totalschadens werden angeblich die Raten ab dem Nutzungsausfall an den Arbeitgeber, den Leasingnehmer, ausbezahlt und der Vertrag aufgelöst. Das habe ich schriftlich, wundert mich jedoch, da in den Geschäftsbedingungen steht, dass bei erneutem Antrag nur 50 % der Raten anerkannt werden.
Das Xlite ist in meiner Größe+ Farbe aktuell nicht lieferbar und ich erhielt eine automatisierte E-Mail über den Eingang und dem Hinweis, dass es länger dauern kann bis sich darum gekümmert wird. Prinzipiell habe ich das Rad so gut wie abgehakt und wäre über einen Totalschaden nicht wirklich unglücklich. Das drohende Szenario ist nun Monate lang die Raten zu bezahlen ohne das Rad zurück zu bekommen, da die Ersatzteile wie z.B. Rahmen scheinbar nicht lieferbar sind.
Gut, hätte ich das Rad privat gekauft wäre es nicht versichert und der finanzielle Schaden wesentlich höher, da
Rose meint ich wäre als Käufer dafür verantwortlich zu wissen, dass die
Reifen von
Schwalbe nur für den Wettkampf gedacht wären. Es wäre ja bekannt was für
Reifen montiert sind. Wenn der Carbonlenker bricht ist dann ja auch bekannt welcher montiert war und in meiner Verantwortung...