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KdM - Klassiker des Monats März 2024

Das ist ja ein Bild von meiner 1938er Gloria Garibaldina Extra Corsa und deren Kettenöler
Na dann sehen wir das GLORIA ja bestimmt nächsten Monat hier.
Ich würde jedenfalls bis dahin schonmal Kniefälle üben. Sekt kalt stellen und ...
Eines der geilste Räder, das jemals gebaut wurden.
 
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Re: KdM - Klassiker des Monats März 2024
Na dann sehen wir das GLORIA ja bestimmt nächsten Monat hier.
Ich würde jedenfalls bis dahin schonmal Kniefälle üben. Sekt kalt stellen und ...
Eines der geilste Räder, das jemals gebaut wurden.
Das dauert wohl eher noch ein bisserl, da nicht alle Teile wirklich komplett sind. Mir fehlt z.B. noch ein richtig periodenkorrekter Fiamme Fat oder Nani Torino Vorbau in für mich auch passender Länge. Die tauchen aber leider nur alle Jubeljahre mal auf.
 
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Ihr seht, wir versuchen hier kreativ den KDM auf der Übersichtsseite unter den Top 10 zu halten.
Schwer genug, wenn keine neuen Räders kommen.

Ich würde ja sonst die nächsten 30 Seiten erfurchtsvolles und gesalbtes Halbwissen meinerseits mit Monseignore Camillo austauschen. Und wie Ihr wisst, der Herr anwortet ihm, manchmal auch ungefragt.

 
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Das war aber doch ein Song von Umberto Tozzi ;)


Ach so, Gloria das startete 1922 und mit Alfredo Forcesi sowie Francesco Galmozzi und in Mailand. Forcesi arbeitete vorher für Cicli Gerbi und heiratete sogar Giovanni Gerbis Schwester Artemisia.

Bereits in 1923 gewann Libero Ferrario die Weltmeisterschaft auf einem Gloria. Unter Anderem fuhren auch Constante Giradengo und Learco Guerra für Gloria und Faliero Masi machte zwischen 1936 und 1938 seine Lehre und auch Cino Cinelli arbeitete eine zeitlang dort. Selbst Ernesto Colnago soll dort als 13 jähriger gearbeitet und vor Allem als erstes Rad eine Garibaldina besessen haben.

Und dann ist eine Gloria Garibaldina auch noch dazu wunderschön, wie die Frau, die Umberto Tozzi in seinem Song beschreibt.

Gloria sui tuoi fianchi :cool:
 
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Ach, los...
Hier möchte ich euch mein Nöll Sport aus 1983 (glaube ich) vorstellen.
Bekommen habe ich es vor etwa einem halben Jahr und es war arg mitgenommen und hatte einige Platz -und Schürfwunden 😕.
Aufbau sollte ein Rad für alle Fälle werden, Schalterei etwas modifiziert.
Am Ende ist es eine deutsch - französisch - japanische Liaison geworden.
Rahmen natürlich handgearbeitet in Fulda bei Nöll RH64, Oberrohr 58, Steuerrohr 22
Lenker: Philippe Randonneur
Vorbau: Philippe
Sattel: Ideale 92H diagonale
Sattelstütze: Laprade
Steuersatz: Ofmega
Bremsen: Gran Compe 400
Bremshebel: Dia Compe
Schalthebel: Suntour Bar Cons
Kurbel: Shimano XT 730
Pedale: Shimano PD 100
Umwerfer: Dura Ace 7703
Schaltwerk: anfangs Shimano DX inzwischen Suntour XC pro
Schraubkranz: Shimano 14-32
Räder : MaxiCar Naben mit MA40 Felgen und Conti GP 5000 in 28er Breite.
Rollendynamo mit Halogen Beleuchtung und Esge Schutzblechen
Bin das Rad nun schon öfter gefahren und es ist einfach wunderbar unauffällig 🥰
nun Bilder...
So wird es gefahren...
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GLORIA ... ich mach es jetzt nicht ... nein ... ich halte mich zurück ... oder vielleicht doch ... ich könnte ... ich mach's
Das war aber doch ein Song von Umberto Tozzi ;)


Ach so, Gloria das startete 1922 und mit Alfredo Forcesi sowie Francesco Galmozzi und in Mailand. Forcesi arbeitete vorher für Cicli Gerbi und heiratete sogar Giovanni Gerbis Schwester Artemisia.

Bereits in 1923 gewann Libero Ferrario die Weltmeisterschaft auf einem Gloria. Unter Anderem fuhren auch Constante Giradengo und Learco Guerra für Gloria und Faliero Masi machte zwischen 1936 und 1938 seine Lehre und auch Cino Cinelli arbeitete eine zeitlang dort. Selbst Ernesto Colnago soll dort als 13 jähriger gearbeitet und vor Allem als erstes Rad eine Garibaldina besessen haben.

Und dann ist eine Gloria Garibaldina auch noch dazu wunderschön, wie die Frau, die Umberto Tozzi in seinem Song beschreibt.

Gloria sui tuoi fianchi :cool:

Bei Gloria denk ich immer an diesen alten Chauvi, der dem Club 27 angehört...


Textlich aus heutiger Sicht sicherlich fragwürdig, wegen #meetoo und so; aber musikalisch ganz großes Kino...
 
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Ach, los...
Hier möchte ich euch mein Nöll Sport aus 1983 (glaube ich) vorstellen.
Bekommen habe ich es vor etwa einem halben Jahr und es war arg mitgenommen und hatte einige Platz -und Schürfwunden 😕.
Aufbau sollte ein Rad für alle Fälle werden, Schalterei etwas modifiziert.
Am Ende ist es eine deutsch - französisch - japanische Liaison geworden.
Rahmen natürlich handgearbeitet in Fulda bei Nöll RH64, Oberrohr 58, Steuerrohr 22
Lenker: Philippe Randonneur
Vorbau: Philippe
Sattel: Ideale 92H diagonale
Sattelstütze: Laprade
Steuersatz: Ofmega
Bremsen: Gran Compe 400
Bremshebel: Dia Compe
Schalthebel: Suntour Bar Cons
Kurbel: Shimano XT 730
Pedale: Shimano PD 100
Umwerfer: Dura Ace 7703
Schaltwerk: anfangs Shimano DX inzwischen Suntour XC pro
Schraubkranz: Shimano 14-32
Räder : MaxiCar Naben mit MA40 Felgen und Conti GP 5000 in 28er Breite.
Rollendynamo mit Halogen Beleuchtung und Esge Schutzblechen
Bin das Rad nun schon öfter gefahren und es ist einfach wunderbar unauffällig 🥰
nun Bilder...
So wird es gefahren...
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Ein Rad nach meinem Geschmack. Was gut ist und funktioniert kommt ans Rad. Ein toller Teilemix. Den Halogenscheinwerfer hatte ich schon Anfang der 80er Jahre an meinem Reise- und Alltagsrad.
 
@𝓂𝑜𝓇𝒹𝒶
Hier bin ich mit meiner Bewerbung zu den Klassiker des Monats im März😄
Bernard Hinault King.
Zu den Rad selbst,
Eine krasse Geschichte gibt es diesmal nicht.😅
Den Rahmen habe ich in München gekauft, die Farbe, die grade Gabel, die Linierungen, das hat mich gefangen in den Moment.
Von der Marke selbst habe ich persönlich nicht viel gehört gehabt.
Dabei hat es diesen 90ger Jahre Flair inne🤩
Lange habe ich nicht überlegt was da drauf kommt.
Die nahezu komplette Record 9Fach Gruppe habe ich mir in den letzten Jahren zusammengekauft und finde meinerseits, es passt zu den Rahmen.
Die Felgen sind Geschmackssache, ich weiß, dennoch geben diese einen sehr schönen Kontrast zu der Farbe selbst.
Ich bin selbst recht zufrieden mit den Aufbau, ich hoffe euch gefällts auch.
 

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@𝓂𝑜𝓇𝒹𝒶
Hier bin ich mit meiner Bewerbung zu den Klassiker des Monats im März😄
Bernard Hinault King.
Zu den Rad selbst,
Eine krasse Geschichte gibt es diesmal nicht.😅
Den Rahmen habe ich in München gekauft, die Farbe, die grade Gabel, die Linierungen, das hat mich gefangen in den Moment.
Von der Marke selbst habe ich persönlich nicht viel gehört gehabt.
Dabei hat es diesen 90ger Jahre Flair inne🤩
Lange habe ich nicht überlegt was da drauf kommt.
Die nahezu komplette Record 9Fach Gruppe habe ich mir in den letzten Jahren zusammengekauft und finde meinerseits, es passt zu den Rahmen.
Die Felgen sind Geschmackssache, ich weiß, dennoch geben diese einen sehr schönen Kontrast zu der Farbe selbst.
Ich bin selbst recht zufrieden mit den Aufbau, ich hoffe euch gefällts auch.
Insgesamt ein sehr schönes Rad. Rahmen und Gabel sind der Hammer. Gefällt mir sehr gut. Das einzige was ich persönlich anders gemacht hätte, wären die Felgen. Da würde ich schwarze Felgen besser finden. Aber das ist mein ganz persönlicher Geschmack. Ich finde das Rad trotzdem gelungen. Und 9fach Schaltungen von Campa und Shimano fahre ich selber sehr gerne. Top Rad, was ich auf jeden Fall in den Punkten sehe.
 
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