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Konkrete Konfliktsituationen im Verkehr

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Ah jetzt zeigst du dich von deiner tollen seite...die scheiße kommt ursprünglich von dir.
Blöd wenn man dann nicht weiter weiß.
Stimmt, der seitebhieb deinerseits, der brummifahrer könne ja den beton zu Fuß liefern, ist natürlich kein persönlicher Angriff?

Meine Güte, werd erwachsen.

Und nein ich war sogar noch Beifahrer, als ich meinen Führerschein Klasse B schon hatte. Mach doch einfach mal den Dieter Nuhr.
 
Stimmt, der seitebhieb deinerseits, der brummifahrer könne ja den beton zu Fuß liefern, ist natürlich kein persönlicher Angriff?

Meine Güte, werd erwachsen.

Und nein ich war sogar noch Beifahrer, als ich meinen Führerschein Klasse B schon hatte. Mach doch einfach mal den Dieter Nuhr.

Ähm du hattest die fäkalsprache an den tag gelegt...nachdem ich dich etwas (offensichtlich) getriggert habe.
Zudem fand ich es wirklich passend, weil du in jedem zweiten post uns mitteilst, dass die menscheit nur zu faul ist.
Falls es dich so arg berührt hat, möchte ich mich entschuldigen!

Was macht denn dieter nuhr, möchte dir ja entgegenkommen...
 
Finde es bemerkenswert, wie hier einige grundsätzlich dem Auto und/oder den Autofahrern (m/w/d) jegliche Berechtigung absprechen.
Habe das zuletzt ähnlich bei Kommentaren zum Bild TV Bericht zu „SUV Fahrer jagt Radfahrer“ gesehen.
Auszüge:
  1. Kann mir mal Jemand erklären, weshalb Radfahrer auf den normalen Straßen fahren dürfen, aber dafür keinen Führerschein brauchen?“
  2. Fahrräder haben auf der Straße nichts zu suchen Punkt.“
  3. Radfahren auf der Straße verbieten... Punkt, aus, Micky Maus. Dann hat der Spuck ein Ende. So dämlich, wie die meisten Radfahrer fahren, ist es kein wunder, wenn sie vom LKW überfahren werden. Ich frage mich sowieso, wie man auf die Idee kommt, Wege für Radfahrer abzuschaffen und die auf der Straße fahren zu lassen.“
  4. Radfahrer sind Gast auf der Fahrbahn. Wer finanziert die Straßen durch Steuern? Richtig der Autofahrer . Also Füße still halten.“

Kein Wunder, dass es im Straßenverkehr Konflikte gibt.

Glaube nicht, dass hier im Forum viele sind, die für ein paar hundert Metern zum Bäcker das Auto nehmen oder sonst nur rein aus Bequemlichkeit herumfahren.
 
Ähm du hattest die fäkalsprache an den tag gelegt...nachdem ich dich etwas (offensichtlich) getriggert habe.
Zudem fand ich es wirklich passend, weil du in jedem zweiten post uns mitteilst, dass die menscheit nur zu faul ist.
Falls es dich so arg berührt hat, möchte ich mich entschuldigen!

Was macht denn dieter nuhr, möchte dir ja entgegenkommen...
Wenn du den Unterschied zwischen MIV und gewerblichen Verkehr (nein nicht käufliche liebe) verstanden hast, werde ich mir überlegen ob ich mit dir jemals wieder kommunizieren werde.
 
Neue Bilder zum Unfall auf der Bundesallee (gespoilert, da teilweise Blut zu sehen ist).

FgaNuciWAAEQdzB.jpeg

FgagxmwWAAIsKPN.jpeg

FgY0utjXkAAprHU.jpeg
FgY00i6WAAAwjUF.jpeg

Erkennbar ist auf dem letzten Bild, dass sich die Schleifspur sowohl auf der 2. als auch 3. Spur von links befindet.

Nach Reinigungsarbeiten, mit Polizeimarkierungen:
Unfall_Bundesallee_Twitter.jpeg

Unfall_Bundesallee_Twitter_2.jpeg

Was deutlich wird, ist dass der Unfall schon weit vor dem Punkt, der ursprünglich berichtet wurde (Tagesspiegel etc.), stattfand, nämlich direkt nach der Querung der Fahrradfurt.
Das mach es ein bisschen einfacher, zu verstehen, was möglicherweise passiert ist (nächster Post).
 
Zuletzt bearbeitet:
Vor der Kreuzung an der Unfallstelle ist die Bundesallee durch Baustelle auf 2 Fahrspuren plus einem provisorischen Radstreifen verengt:
Screenshot 2022-11-02 at 12.43.58.jpg


Kurz vor der Kreuzung öffnet sich das wieder auf 3 Spuren:
Screenshot 2022-11-02 at 12.45.17.jpg


In der Mitte der Kreuzung kommt links eine Linkabbiegerspur hinzu, neben jetzt 3 Geradeausspuren:
Screenshot 2022-11-02 at 12.49.03.jpg


Diese 3 Spuren werden dann nach der Kreuzung zu 4....
Screenshot 2022-11-02 at 12.45.52.jpg



...von denen 2 links die Bundesallee weiter nach Charlottenburg führen, und 2 zur Spichernstrasse werden, die dann rechtsabbiegend nach Tiergarten führt:
Screenshot 2022-11-02 at 12.47.49.jpg


Wie an den Fahrbahnschwärzungen zu sehen ist, teilt sich der Verkehr auf bzw. kurz nach der Kreuzung von der ursprünglich mittleren auf 2 mittlere Spuren auf:
Screenshot 2022-11-02 at 15.16.15.jpg


Sollte die verunfallte Radfahrerin aus dieser Richtung gefahren sein, gibt es ein paar Wege, diese Spurführung zu navigieren (grün=der Weg, den ich selber fahre, und der wohl auch so vorgesehen ist, rot = mögliche Wege der Radfahrerin, wenn sie sich (zu) spät in den linksabbiegenden Strassenteil eingeordnet haben sollte):
Screenshot 2022-11-02 at 15.32.38.jpg



Wenn man die Stelle kennt, nimmt man entweder gleich den Radweg (mit Umweg und 2 x Extra-Ampel) der erstmalig nach der Kreuzung verpflichtend wird, oder fährt den grünen Weg, alles andere ist dort eher gefährlich.

Falls die Radfahrerin den grünen Weg genommen hat, ist es wahrscheinlich, dass sie entweder vom Laster übersehen und von hinten überfahren wurde, oder der Laster - ohne sie zu sehen - rechts rübergezogen ist, um in die Spichernstraße abzubiegen. Für letzteres Szenario spräche, dass die Schleifspur (zu sehen oben bei den gespoilerten Fotos) bereits in die 2. Spur von rechts hineinragt, die rechten Reifen des Betonmischers befanden sich also zum Unfallzeitpunktauf der inneren Spur des rechts abbiegenden Straßenteils, und der Rest noch auf der inneren Spur des links abbiegenden Teils.

Die ganze Diskussion in den (sozialen)Medien, die eine Radwegpflicht vermuten und daher bereits jetzt der Radfahrerin eine Teilschuld geben wollen, ist Unsinn. Der Lolli bezieht sich m.M.n ausschließlich auf den nach rechts (Richtung Tiergarten) abbiegenden Teil der Strasse, der unmittelbar nach der Kreuzung zur Spichernstrasse wird, nicht die nach Charlottenburg führende Bundesallee:

Screenshot 2022-11-02 at 16.02.00.jpg
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenn du den Unterschied zwischen MIV und gewerblichen Verkehr (nein nicht käufliche liebe) verstanden hast, werde ich mir überlegen ob ich mit dir jemals wieder kommunizieren werde.
Auf welchen Bezug folgt dieser Erguss?

Es ging darum, dass man in deinem
Text Fäkalsprache findet…

Ich möchte dir echt bei deinen offensichtlich Problemen helfen, aber du machst es einem nicht leicht.
 
Danke für die sehr gute Recherche @incognitus !

Aber sagt mal, der Betonmischerunfall ist doch der, mit denen die Klimaaktivisten hart angefeindet werden, oder? Hab ich was überlesen oder geht das nur mir so, dass wieder jeder andere schuld ist, nur nicht der Betonmischerfahrer?

https://www.rtl.de/cms/berliner-kli...ktivist-kommentiert-shit-happens-5014013.html
https://www.tagesspiegel.de/berlin/...h-endgultig-ins-abseits-gestellt-8817880.html
Was mich dabei furchtbar stört und da werde ich wohl wieder mal einen Leserbrief an die Zeitung schreiben: Die Radfahrerin ist nicht so schwer verletzt worden, weil die Feuerwehr nicht durchkam, sondern wegen eines Unfalls mit einem LKW. Und weil mir niemand erzählen kann, dass eine Radfahrerin (wohl eine erfahrene Radsportlerin) mal einfach so in einen LKW reinrauscht, bleiben unangemessene Geschwindigkeit, zu geringer Überholabstand oder gar völliges Versagen mit Überrollen eine Spekulation, ggf. gepaart mit schlechter/gefährlicher Radinfrastruktur.

Und der Stau, verursacht durch die Aktivisten: Ich finde so was auch nicht gut, aber ha, der Stau wurde von Autos verursacht, die nicht mehr weiterkamen und die Rettungsgasse war wohl auch nicht vorhanden. Eine Kommunikation mit den Klimaaktivisten ("Notfall, bitte Straße räumen") ist wohl ebenso ausgeblieben wie eine organisierte Umleitung der nachfolgenden (und damit weiter blockierenden) Autos, oder?

Und dann soll auch noch die Radfahrerin ein Fahrbahnverbot missachtet haben.

Merkt Ihr was? Alle sind wieder einmal schuld, außer die Autofahrer (Unfall- plus Stauverursacher), wenn ich das richtig verstanden habe. Hätte es einen Unfall gegeben unter Autofahrern und deshalb einen Stau, der die Rettung verzögert hätte, dann wäre ganz sicher nicht der Unfallverursacher in der Presse fertig gemacht worden! "Hätte der Opel-Fahrer besser aufgepasst und nicht aufs Handy geschaut, wäre der Rettungsdienst schneller bei der verunglückten Radfahrerin sein können".

Hätte, wäre, könnte. Mir stinkt das gewaltig, dass immer andere schuld sind, nur nicht die Führer der tonnenschweren und damit erheblich gefährlicheren Fahrzeuge.

Wie seht Ihr das?
 
Wie seht Ihr das?
So bitter das ist: Aufmerksamkeitsökonomie.

Im letzten Jahr sind in Deutschland 372 Radfahrer tödlich verunglückt. Jeden Tag eine(r). Normalerweise ist das (leider) keine Meldung wert. Der Fall ist überhaupt nur wegen des Zusammenhangs mit dem Klimaprotest in den Medien. Für die meisten, insbesondere Nicht-Radfahrer, ist die durch mutwillig provozierte Staus verzögerte Hilfeleistung das Thema. Nur wir hier betrachten den Fall aus der Perspektive der Radfahrerin.

Sich über Autoverkehr generell aufzuregen, bringt doch erstmal gar nichts. Er ist erstmal da und er wird auch noch einige weitere Jahre da sein. Zumal der Laster dort sicher nicht zum Spaß langgefahren ist. Wir können alle daran mitarbeiten, argumentativ oder, je nach Job, auch ganz praktisch, dass der Autoverkehr weniger wird. Der Hebel sind dabei aber die PKW. Wir können uns auch dafür einsetzen, dass Fahrräder besser geschützt werden, wobei man da schon wieder sieht, dass das so einfach nicht ist. Die meisten hier sind gegen Radwege, gerade der vorliegende Unfall wäre aber eben bei Radwegbenutzung nicht passiert, ganz egal, ob diese verpflichtend war oder nicht.

So lange es aber Autos gibt, werden wir uns mit ihnen arrangieren müssen.

Und auch wenn viele Konfliktsituationen mit Autos vermeidbar sind durch geschickte, radfahrerfreundliche Wegführung, Gesetzgebung und Rechtsprechung - im gemischten Verkehr von Autos und Radlern wird es immer wieder zu Unfällen kommen, so, wie es ja auch unter Autos zu Unfällen kommt. Nur dass halt der Radfahrer immer der Loser ist.

Mit Autobashing kommen wir überhaupt nicht weiter. Im Zweifel muss halt immer der Radfahrer defensiv fahren. Das ist jedenfalls meine Lehre aus der Sache.
 
Ich als Radfahrer fahre auf der Straßen immer defensiv, weil ich den kürzeren ziehe bei einem Unfall mit einem Auto. Meine Gesundheit ist mir mehr wert als Recht haben zu wollen. Für Klimaaktivisten, die sich auf der Straße festkleben, um den Verkehr zu stören, teure Gemälde beschädigen oder sich an teure Autos kleben, habe ich absolut kein Verständnis. Mit solchen Aktionen erregt man Aufmerksamkeit, aber auch den Zorn derjenigen, die man eigentlich gewinnen will. Menschen mit rechtswidrigem Zwang auf die eigene Linie zu bringen, ist kein guter Ratgeber.

Verstirbt ein Mensch wegen Klimaklebern, weil keine Behandlung erfolgen kann, die ansonsten erfolgreich erfolgt wäre, ist das mindestens eine fahrlässige Tötung, weil der Störer eine eigene Kausalkette in Gang gesetzt hat. Wird er vom Fahrer des Krankenwagnes darauf hingewiesen und macht weiter, ist man ganz schnell bei Vorsatz und dann Totschlag. Ähnliches gilt übrigens auch für Schäden, die bspw. durch verspätete Lieferungen herbeigeführt werden oder wenn ein Taxinutzer seinen Flieger verpasst. Die Klimakleber haften dann.
 
Ich als Radfahrer fahre auf der Straßen immer defensiv, weil ich den kürzeren ziehe bei einem Unfall mit einem Auto. Meine Gesundheit ist mir mehr wert als Recht haben zu wollen. Für Klimaaktivisten, die sich auf der Straße festkleben, um den Verkehr zu stören, teure Gemälde beschädigen oder sich an teure Autos kleben, habe ich absolut kein Verständnis. Mit solchen Aktion erregt man Aufmerksamkeit, aber auch den Zorn derjenigen, die man eigentlich gewinnen will. Menschen mit rechtswidrigem Zwang auf die eigene Linie zu bringen, ist kein guter Ratgeber.

Verstirbt ein Mensch wegen Klimaklebern, weil keine Behandlung erfolgen kann, die ansonsten erfolgreich erfolgt wäre, ist das mindestens eine fahrlässige Tötung, weil der Störer eine eigene Kausalkette in Gang gesetzt hat. Wird er vom Fahrer des Krankenwagnes darauf hingewiesen und macht weiter, ist man ganz schnell bei Vorsatz und dann Totschlag. Ähnliches gilt übrigens auch für Schäden, die bspw. durch verspätete Lieferungen herbeigeführt werden oder wenn ein Taxinutzer seinen Flieger verpasst. Die Klimakleber haften dann.
Aber ist das immer realisierbar?
Ich habe mich mit einem Geschäftspartner schon darüber unterhalten, welche Dunkelziffer es wohl geben wird.
Im Falle des Personenschades vermutlich aber bei so lapidaren Dingen wie eines verpassten Fluges etc pp?
 
Wollen wir hier eine Diskussion über die Klimakleber? Das gibt nur Streit jedenfalls in diesem Faden. Die schaffen zwar auch Konfliktsituationen im Verkehr, aber hier geht es doch um Konflikte aus Sicht der Radfahrer.

Ich kann schon ziemlich genau sagen, wie die Meinungen verteilt sein werden und keiner wird irgendwen umstimmen :)
 
Aber ist das immer realisierbar?
Ich habe mich mit einem Geschäftspartner schon darüber unterhalten, welche Dunkelziffer es wohl geben wird.
Im Falle des Personenschades vermutlich aber bei so lapidaren Dingen wie eines verpassten Fluges etc pp?
Wenn der Geschädigte an die Daten des Störers kommt, bspw. weil die Polizei sie aufgenommen hat, und sich die Mühe machen möchte, dann geht der Daumen runter für den Störer. Sind die Daten nicht ermittelbar oder lässt der Geschädigte es auf sich beruhen, weil er nicht die Nerven hat, vll. EUR 200-500 hinterherzulaufen (bspw. weil der Störer kein Geld hat), dann kommt der Störer davon.
 
Wollen wir hier eine Diskussion über die Klimakleber? Das gibt nur Streit jedenfalls in diesem Faden. Die schaffen zwar auch Konfliktsituationen im Verkehr, aber hier geht es doch um Konflikte aus Sicht der Radfahrer.

Ich kann schon ziemlich genau sagen, wie die Meinungen verteilt sein werden und keiner wird irgendwen umstimmen :)
Es hat zwar etwas mit Konfliktsituationen im Verkehr zu tun, aber Du hast Recht. War mein letzter Beitrag in diese Richtung.
 
Danke für die sehr gute Recherche @incognitus !

Aber sagt mal, der Betonmischerunfall ist doch der, mit denen die Klimaaktivisten hart angefeindet werden, oder? Hab ich was überlesen oder geht das nur mir so, dass wieder jeder andere schuld ist, nur nicht der Betonmischerfahrer?

https://www.rtl.de/cms/berliner-kli...ktivist-kommentiert-shit-happens-5014013.html
https://www.tagesspiegel.de/berlin/...h-endgultig-ins-abseits-gestellt-8817880.html
Was mich dabei furchtbar stört und da werde ich wohl wieder mal einen Leserbrief an die Zeitung schreiben: Die Radfahrerin ist nicht so schwer verletzt worden, weil die Feuerwehr nicht durchkam, sondern wegen eines Unfalls mit einem LKW. Und weil mir niemand erzählen kann, dass eine Radfahrerin (wohl eine erfahrene Radsportlerin) mal einfach so in einen LKW reinrauscht, bleiben unangemessene Geschwindigkeit, zu geringer Überholabstand oder gar völliges Versagen mit Überrollen eine Spekulation, ggf. gepaart mit schlechter/gefährlicher Radinfrastruktur.

Und der Stau, verursacht durch die Aktivisten: Ich finde so was auch nicht gut, aber ha, der Stau wurde von Autos verursacht, die nicht mehr weiterkamen und die Rettungsgasse war wohl auch nicht vorhanden. Eine Kommunikation mit den Klimaaktivisten ("Notfall, bitte Straße räumen") ist wohl ebenso ausgeblieben wie eine organisierte Umleitung der nachfolgenden (und damit weiter blockierenden) Autos, oder?

Und dann soll auch noch die Radfahrerin ein Fahrbahnverbot missachtet haben.

Merkt Ihr was? Alle sind wieder einmal schuld, außer die Autofahrer (Unfall- plus Stauverursacher), wenn ich das richtig verstanden habe. Hätte es einen Unfall gegeben unter Autofahrern und deshalb einen Stau, der die Rettung verzögert hätte, dann wäre ganz sicher nicht der Unfallverursacher in der Presse fertig gemacht worden! "Hätte der Opel-Fahrer besser aufgepasst und nicht aufs Handy geschaut, wäre der Rettungsdienst schneller bei der verunglückten Radfahrerin sein können".

Hätte, wäre, könnte. Mir stinkt das gewaltig, dass immer andere schuld sind, nur nicht die Führer der tonnenschweren und damit erheblich gefährlicheren Fahrzeuge.

Wie seht Ihr das?
Wo steht denn das mit der erfahrenden Radsportlerin?
Habe mir nicht alles genau durchgelesen.

Die Kommunikation seitens der Polizei mit den klimaklebern erfolgt immer sobald vor Ort.
Selbst wenn sie dann Platz machen würden, müssten sich noch mächtige Staus sofort auflösen. Wir reden hier von dreispurigen Autobahnen auf denen sich der Verkehr zum teil mehrere Kilometer staut.
 
Es hat zwar etwas mit Konfliktsituationen im Verkehr zu tun, aber Du hast Recht. War mein letzter Beitrag in diese Richtung.
Ja, das führt zu nichts obwohl ich die Aktion grundsätzlich gut finde, nur leider an der falschen Stelle.
Was derzeit damit erreicht wird ist, dass sich das Autofahrervolk von diesem Thema abwendet.
Ziel komplett verfehlt…
 
Zuletzt bearbeitet:
Auf welchen Bezug folgt dieser Erguss?

Es ging darum, dass man in deinem
Text Fäkalsprache findet…

Ich möchte dir echt bei deinen offensichtlich Problemen helfen, aber du machst es einem nicht leicht.
LOL

Du machst mich dumm an, weil ich meine Vermutung äußere. Gehst mich auf persönlicher Ebene an. Und dann erzählst du mir was von Fäkalsprache. Lebst du irgendwie in einer parallel welt?

Ich meine ich hatte ja meinen persönlichen Fan bislang mit @dilettant ,dieser reagierte aus Prinzip, wenn er etwas von mir gelesen hat, mit Begeisterung. Du bist nun der zweite, der allerdings, aufgrund anscheinend kognitiver Disonanzen, direkt persönliche Angriffe startet.

Also bitte lass mich mit deinem Aufmerksamkeitsdefizit bitte in Ruhe. Wenn du getriggert von mir wirst, erzähle es deinem Auto oder Haustier aber lass mich da bitte raus.

Danke!
 
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