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Konkrete Konfliktsituationen im Verkehr

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Einige Beiträge lesen sich so, als wäre der Radfahrerin mit defensiver Fahrweise nichts passiert. Das halte ich für falsch, denn sie hat möglicherweise überhaupt nichts beeinflussen können.

Die Klimaaktivisten zu bashen halte ich ja gerade für fragwürdig. Wie gesagt, würde vermutlich niemand auf die Idee kommen, dem Handyidioten, der durch Zappen einen Unfall nicht vermeiden konnte und einen ebenso großen Stau verursacht, fahrlässige Tötung vorzuwerfen. Obwohl er exakt genauso Verbotenes tut wie die Klimakleber, aber aus ungleich nichtigerem Grund. Nämlich "ich will noch ne Whatsapp abschicken" im Gegensatz zu "wir wollen, dass die Politik endlich mehr fürs Klima tut".

Sorry, für mich ist das immer noch viel zu sehr kontra Klimaschutz plus die gewohnte Ignoranz der Tatsache gegenüber, dass ein Kfz-Führer ein mitunter todbringendes Fahrzeug führt und ganz besonders umsichtig sein muss. In letzter Zeit habe ich immer mal wieder den Vergleich von Helsinki in Sachen Verkehrstote gegenüber anderen Großstädten gelesen. Wir sind einfach unfähig, Schwächere zu schützen und bashen permanent in die falsche Richtung.

Meine Meinung.
 
Wird mir zwar niemand glauben, aber eine Assistentin in meiner Firma wohnt Luftlinie 200 Meter von der Firma und ist jeden Tag mit dem Auto zur Arbeit...
Das gab's bei und damals schon, gerade den Führerschein gemacht und dann genau so eine Strecke mit dem Auto zur Schule und dann 15 Minuten einen Parkplatz gesucht.
Einer war wenigstens so clever, der ist in der 13 (wenn er überhaupt mal anwesend war) mit dem LKW zur Schule gekommen und hat bis zum Ende der Anlieferungszeit in der Fußgängerzone gestanden und ist in den Pausen immer umparken gegangen!

Und es gibt im Moment wichtigeres als den Klimaschutz! Der nutzt uns nämlich nichts, wenn wir uns bis dahin gegenseitig wegbomben, verhungern, erfrieren oder die Wirtschaft total zusammenbricht. Und woanders auf der Welt interessiert das eh keine Sau.
 
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Und der Stau, verursacht durch die Aktivisten: Ich finde so was auch nicht gut, aber ha, der Stau wurde von Autos verursacht, die nicht mehr weiterkamen und die Rettungsgasse war wohl auch nicht vorhanden.
Wie seht Ihr das?
Staus im Straßenverkehr werden durch zu viele Autos auf der Straße gebildet. Stauursachen gibt es viele. Manchmal ist es der Unfall selbst, zu dem die Rettungswagen sollen und nicht können.

Der Stau sind die Autos. Die Autos behindern die Rettungswagen. In fast jedem Auto sitzt ein Egoist bzw. ein nicht vernünftig denkender Mensch, der dicht zum Vormann auffährt, damit bloß niemand dazwischen passt. Rettungsgasse bauen wird ziemlich schwierig. Und wer soll anfangen?

Die Autos behindern die Rettungswagen!

Die Klimaaktivisten, die einen Stau veranlassen, sind m.E. doch gegen diesen Verkehr, also gegen diese Vielzahl der Autos.

Otto Normalo liest seine "Bild", "Morgenpost", "Rundschau" und Co., die meist alle schreiben, was man so schreibt. Der Politiker gibt seinen populistischen Senf dem Autofahrervolk schleimend hinzu. Otto Normalo weiß also, die Klimaaktivisten wären rücksichtlos, ohne Klimaaktivisten gäbe es keine Staus, die Rettungswagen behindern.
Aber Otto Normalo denkt nicht, allenfalls an sich. Und der Stau sind die anderen. Und das Klima? Ach, ist ja jetzt gerade nicht so schlimm. Und überhaupt, die Amis und Chinesen sollen auch mal was tun ......

Wir brauchen Aktivisten. Sie bewirken eine Diskussion. Diskussionen können zum Denken anregen, zu denken, was wollen wir, wie wollen wir leben? Weiter so? Auto Auto über alles? Konsum und Komfort immer mehr? Muss noch der letzte Baum gefällt werden, der letzte Fluss vergiftet? Oder wollen wir umsteuern?
 
Staus im Straßenverkehr werden durch zu viele Autos auf der Straße gebildet. Stauursachen gibt es viele. Manchmal ist es der Unfall selbst, zu dem die Rettungswagen sollen und nicht können.

Der Stau sind die Autos. Die Autos behindern die Rettungswagen. In fast jedem Auto sitzt ein Egoist bzw. ein nicht vernünftig denkender Mensch, der dicht zum Vormann auffährt, damit bloß niemand dazwischen passt. Rettungsgasse bauen wird ziemlich schwierig. Und wer soll anfangen?

Die Autos behindern die Rettungswagen!

Die Klimaaktivisten, die einen Stau veranlassen, sind m.E. doch gegen diesen Verkehr, also gegen diese Vielzahl der Autos.

Otto Normalo liest seine "Bild", "Morgenpost", "Rundschau" und Co., die meist alle schreiben, was man so schreibt. Der Politiker gibt seinen populistischen Senf dem Autofahrervolk schleimend hinzu. Otto Normalo weiß also, die Klimaaktivisten wären rücksichtlos, ohne Klimaaktivisten gäbe es keine Staus, die Rettungswagen behindern.
Aber Otto Normalo denkt nicht, allenfalls an sich. Und der Stau sind die anderen. Und das Klima? Ach, ist ja jetzt gerade nicht so schlimm. Und überhaupt, die Amis und Chinesen sollen auch mal was tun ......

Wir brauchen Aktivisten. Sie bewirken eine Diskussion. Diskussionen können zum Denken anregen, zu denken, was wollen wir, wie wollen wir leben? Weiter so? Auto Auto über alles? Konsum und Komfort immer mehr? Muss noch der letzte Baum gefällt werden, der letzte Fluss vergiftet? Oder wollen wir umsteuern?
Ich bin zu deinen Aussagen irgendwie gespalten.
Du hast vollkommen recht, dass zu viele Menschen die in Autos sitzen Staus verursachen.
Autos haben daran aber keine Schuld, es ist wie immer der User, der es nicht optimal nutzt.
Nun kommen Menschen dazu, die sich mit Absicht in der Hauptverkehrszeit auf die Hauptverkehrsadern kleben und damit die Situation noch mal zusätzlich verschärfen.

Ich finde den Aktionismus grundsätzlich gut aber man muss überlegen was man damit bei der breiten Masse erreicht…nämlich nichts!
Im Gegenteil, zuerst wird die Stimmung gegenüber den Aktivisten schärfer im nächsten Schritt wird der eigentlich gute Aktionismus ins lächerliche Licht gerückt.
Manchmal überlege ich ernsthaft, ob die Aktion wirklich von Klimaaktivisten durchgeführt wird und nicht von deren Gegnern!?
Du wirst in Berlin kaum mehr einen Autofahrer finden, der die Aktion unterstützen würde.
Würde man Politiker beeinträchtigen, zb vor dem Bundestag oder die gängigen Köln/Bonn-Heimat-Flieger zum oder vom Wochenende, hätte das einen revolutionären Charakter.
 
In fast jedem Auto sitzt ein Egoist bzw. ein nicht vernünftig denkender Mensch
Was für eine Pauschalisierung. Und die Klimaextremisten denken natürlich viel weiter. Schon klar.

Shit happens, hat Tadzio Müller den Vorfall kommentiert. Zynischer geht's nimmer. Da könnte man mal diskutieren, wo der Egoismus liegt. Diese Leute betreiben ihren Aktivismus als Selbstzweck, als Happening, für ihren persönlichen Distinktionsgewinn, für ihre 15 Minutes of Fame.

Oder was genau ist das Ziel? Das Parlament erpressen?
 
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Ich finde den Aktionismus grundsätzlich gut aber man muss überlegen was man damit bei der breiten Masse erreicht…nämlich nichts!
Im Gegenteil, zuerst wird die Stimmung gegenüber den Aktivisten schärfer im nächsten Schritt wird der eigentlich gute Aktionismus ins lächerliche Licht gerückt.
Da bin ich komplett dabei.

Durch Aktionismus auf etwas aufmerksam machen ist auf jeden Fall gut. Was aber meist fehlt ist eine Alternative zum angeprangerten.
Bsp.: Autoverkehr
Ist ja schön, dass man sich auf die Straße klebt, aber was erreicht man damit? Auf jedenfall erreicht man damit, dass Menschen plötzlich die Bahn oder das Rad nehmen.
Sinniger wären angekündigte Aktionen auf die man sich einrichten kann, bei denen dann z.B. dafür geworben wird doch das Rad oder die Bahn zu nehmen und sich gleichzeitig darum gekümmert wird, dass das Angebot für ÖPNV und fürs Rad verbessert wird, damit die Leute dann vielleicht nach dem Aktionstag auch dabei bleiben.

Umdenken erreicht man nicht nur durch Blockade, denn so schlau ist der Mensch nicht. Bessere Erfolge erreicht man nur, in dem man Alternativen aufzeigt.
 
Klimaaktivisten, die sich auf der Fahrbahn festkleben, befinden sich auf dem gleichen Level wie die Teilnehmer einer türkischen Hochzeit, die auf der Autobahn im Schritttempo nebeneinander fahren.
 
Ich kenne die Gegebenheit vor Ort nicht, also an dem Autobahnteilstück wo nun der Stau war.
Aber ganz unabhängig von der Stauursache, ist eine Rettungsgasse nicht immer so leicht. Aktuell auf der A44 Unna ->Dortmund, eine über 10km lange enge Baustelle, wenn dort Stau bzw dichter Verkehr ist ist da kein Platz mehr für eine Rettungsgasse.
Sobald Platz ist klappt hier (östlich des Ruhrgebiets) die Rettungsgasse sehr gut.
 
, wenn dort Stau bzw dichter Verkehr ist ist da kein Platz mehr für eine Rettungsgasse.
Dann fahren die Verkehrsteilnehmer aber falsch.

In engen Baustellen soll man versetzt fahren und nicht nebeneinander und schon geht auch eine Rettungsgasse.

Das muss sich halt nur in den Köpfen der Leute noch mehr einprägen und das dauert.
 
Auf jedenfall erreicht man damit, dass Menschen plötzlich die Bahn oder das Rad nehmen.
Sinniger wären angekündigte Aktionen auf die man sich einrichten kann, bei denen dann z.B. dafür geworben wird doch das Rad oder die Bahn zu nehmen und sich gleichzeitig darum gekümmert wird, dass das Angebot für ÖPNV und fürs Rad verbessert wird, damit die Leute dann vielleicht nach dem Aktionstag auch dabei bleiben.

Umdenken erreicht man nicht nur durch Blockade, denn so schlau ist der Mensch nicht. Bessere Erfolge erreicht man nur, in dem man Alternativen aufzeigt.

Aber das schafft man nicht indem menschen etwas auferzwingen will wodurch sie in diesem moment nur nachteile erfahren.
Da schlägt das doch eher in wut um.
Wenn du montag morgen extra früh aufstehst, um noch in ruhe im büro etwas wegzuarbeiten und dann durch aktivisten schlussendlich 3h später in deinem büro hockst, wirst du die aktion mit sicherheit nicht befürworten.

Anders würde es aussehen wenn man es vorher wüsste wo es geschieht, dann könnte man tatsächlich ausweichen und evtl auf den geschmack kommen.
 
Kaum fährt man wieder etwas später, erfährt man gleich die unfähigkeit seiner mitmenschen.

Da steht ein OA-auto mitten auf dem radfahrstreifen und ich muss in den fließenden, einspurigen verkehr ausweichen.
Ich fahre noch mal zurück und klopfe ans fenster.
Ich bitte ihn, evtl einfach kurz auf die parallel anliegende, 2m entfernte, freie parkbucht auszuweichen.
Der herr reagierte mit einem lächeln und sagte nichts.
Ich werde harscher und bitte ihn umgehend den radfahrstreifen zu räumen, weil noch mehrere radfahrer hinter mir sind/waren.
"was willste denn machen?" sagt er...
Dann haben wir uns gegenseitig plastikkarten gezeigt, nummern ausgetauscht, auch gleich weitergeleitet und uns freundlich wie kollegen verabschiedet. ;)
Einen kilometer später grüßte er noch mal als er vorbei fuhr.
 
Anders würde es aussehen wenn man es vorher wüsste wo es geschieht, dann könnte man tatsächlich ausweichen und evtl auf den geschmack kommen.
Irgendwie erinnert mich das an die Aussagen, die auch immer kommen, wenn irgendeine Gewerkschaft streikt - wenn niemand etwas bemerkt, dann wird auch nichts bewegt.
Wir sind ganz massiv eine hochgradig egoistische Gesellschaft und alles, was uns individuell auch nur ein bisschen einschränkt, finden wir total übel und rasten aus.

Wie sonst lässt sich das Verkehrsverhalten erklären, wenn wegen 3s Zeitgewinn vor Kreisverkehren mit Verkehrsinseln vorne dran noch gefährdend überholt werden muss ... oder das Radfahrer in 30er-Zonen noch irgendwie unter Missachtung der 30 überholt werden müssen, um danach dann mit weniger als 30 weiterzufahren, Hauptsache der Radfahrer ist hinter einem. Und wehe, der Radfahrer erdreistet sich dann zu überholen, dann macht man wieder schneller.

Das alles sind keine Ausnahmefälle, sondern passiert zur Genüge - alles Kennzeichen einer hochgradigen Ich-Zentriertheit und damit für mich Hauptauslöser für Konfliktsituationen im Verkehr ...
 
Einige Beiträge lesen sich so, als wäre der Radfahrerin mit defensiver Fahrweise nichts passiert. Das halte ich für falsch, denn sie hat möglicherweise überhaupt nichts beeinflussen können.
Kommt drauf an, was man unter "defensiv" versteht. Sie hätte an einer vierspurigen Stelle, wo sich der Verkehr nach gewünschter Fahrtrichtung sortiert, und zwar bei möglicherweise recht hohem Tempo, den Radweg nehmen können. Ich bin Schisser, ich hätte das so gemacht.

Damit will ich ihr keinesfalls irgendeine Mitschuld unterjubeln. Es kann gut sein, dass sie absolut im Recht war. Es kann sein, dass der Lasterfahrer einen Fehler gemacht hat, es kann sein, dass die Verkehrsplanung Mist ist, das nützt nur alles nichts, wenn es der oder die Radfahrer(in) ist, der/die nachher im Rollstuhl sitzt.
Ich kenne die Gegebenheit vor Ort nicht, also an dem Autobahnteilstück wo nun der Stau war.
Nur so viel: Die A100 ist meines Wissens die meistbefahrene Straße Europas. Dort ist 24x7 dichter Verkehr auf drei Spuren. Wenn dort irgendwas ist, staut es sich sofort über mindestens drei Abfahrten zurück und man steht Stunden, bis sich das auflöst. Weil es parallel zu dieser Stadtautobahn eigentlich kaum Durchgangsstraßen gibt, zwängt sich der Ausweichverkehr derer, die es rechtzeitig mitbekommen, dann eigentlich durch die ganze Stadt. Die Autobahn ist durchaus eine Achillesferse des Berliner Verkehrs. An der Stelle wissen die Extremisten ziemlich genau, was sie tun.
 
Irgendwie erinnert mich das an die Aussagen, die auch immer kommen, wenn irgendeine Gewerkschaft streikt - wenn niemand etwas bemerkt, dann wird auch nichts bewegt.
Wir sind ganz massiv eine hochgradig egoistische Gesellschaft und alles, was uns individuell auch nur ein bisschen einschränkt, finden wir total übel und rasten aus.

Wie sonst lässt sich das Verkehrsverhalten erklären, wenn wegen 3s Zeitgewinn vor Kreisverkehren mit Verkehrsinseln vorne dran noch gefährdend überholt werden muss ... oder das Radfahrer in 30er-Zonen noch irgendwie unter Missachtung der 30 überholt werden müssen, um danach dann mit weniger als 30 weiterzufahren, Hauptsache der Radfahrer ist hinter einem. Und wehe, der Radfahrer erdreistet sich dann zu überholen, dann macht man wieder schneller.

Das alles sind keine Ausnahmefälle, sondern passiert zur Genüge - alles Kennzeichen einer hochgradigen Ich-Zentriertheit und damit für mich Hauptauslöser für Konfliktsituationen im Verkehr ...

Da hast du vollkommen recht...aber gerade dann ist es doch nicht ratsam so vorzugehen oder?
Warum macht man die aktion nicht bei die zu-/abfahrten des bundestages?
Dort hätte man noch mehr aufmerksamkeit!
 
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Da hast du vollkommen recht...aber gerade dann ist es doch nicht ratsam so vorzugehen oder?
Wie willst Du sonst Veränderung bewirken?

Unternehmen werden nicht freiwillig höhere Löhne zahlen (Stichwort Inflationsausgleich), sondern lassen sich in den meisten Fällen nur durch Streiks dazu bewegen. Und je schmerzhafter der Streik, um so schneller die Bereitschaft, etwas zu machen.
Wenn da die Putzfrauen streiken, wird sich relativ lange nichts bewegen.

Weil du während meines Schreibens ergänzt hast - was soll ein Streik direkt in der Zufahrt zum Bundestag bewirken? Nach meiner Beobachtung machen Bundestagsabgeordnete nur dann etwas, wenn sie der Meinung sind, dass es genügend Wählerstimmen für sie bringt. Wenn da ein paar Störenfriede den Parlamentsbetrieb stören, warum soll man da wirklich etwas machen? Ist wie mit lästigen Fliegen - stören halt, muss man verscheuchen und dann hat es sich ...
 
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Wie willst Du sonst Veränderung bewirken?

Unternehmen werden nicht freiwillig höhere Löhne zahlen (Stichwort Inflationsausgleich), sondern lassen sich in den meisten Fällen nur durch Streiks dazu bewegen. Und je schmerzhafter der Streik, um so schneller die Bereitschaft, etwas zu machen.
Wenn da die Putzfrauen streiken, wird sich relativ lange nichts bewegen.
Klar, auch mit aktionen und versuchen die breite masse auf die seite zu holen und nicht zu verärgern!
Der vergleich mit den streiks hinkt leider auf vielen ebenen.
Oftmals streiken diejenigen, die ohnehin schon ganz gut dastehen und nun noch mehr wollen.
Die, die es wirklich betrifft streiken doch viel zu selten.
Pflegepersonal, feuerwehrleute etc pp...
Es streiken piloten der LH, sorry, das nehme ich nicht ernst!

Hier geht es aber um unsere umwelt in der wir alle leben, das hat meiner ansicht nach eine völlig andere bewandnis...
Hier gehts nicht darum noch mal 5% mehr gehalt für den piloten rauszuholen, weil der unterhalt des porsches so arg gestiegen ist.
 
Eine sache noch ot.
Habt ihr gelesen, dass der fahrer des lkw´s angegriffen wurde?
Bisher weiß man noch nichts weiteres aber ich finde das sehr bedenklich.
Wer auch immer fehler gemacht hat, begrüßen wird der fahrer es nicht, dass unter seinem betonmischer eine frau verletzt eingeklemmt ist...
Also steht er da, vermutlich unter schock und da kommt dann einer der auf dich einsticht?
Whut...??????
 
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