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Konkrete Konfliktsituationen im Verkehr

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Wenn Dein täglicher Pendelweg über eine Stunde ist, fängst Du vielleicht an, 10 km/h mehr oder weniger interessant zu finden.
Kommt auf die Umstände an. Eventuell denkt man dann über den ÖPNV nach, denn der wird dann ggf. attraktiver, oder eben das Rad.

Bei mir besteht die Möglichkeit:
a) Auto - im besten Fall 40min in der Regel eher 55min inkl. Parkplatzsuche (das nächstgelegene Parkhaus ist 5min zu Fuss entfernt)
b) ÖPNV - 60min (10min Fußweg zur Bahn + 35min Bahnfahrt + 15min Fußweg zum Büro)
c) Rad - 65min (inkl. Duschen und umziehen mit 10min)

Mal abgesehen von den Kosten überlege ich da nicht lang und treffe meine Entscheidung nicht für a, da mir das zu unsicher von der Zeit ist und zu stressig.
Da fahre ich lieber entspannt mit dem Rad oder setze mich in die Bahn.

Eine Entscheidung für 30km/h innerorts würde die Situation bei mir nicht verändern, außer das ich dann eher immer knapp ne Stunde mit dem Auto brauche, denn bei der Verkehrssituation hier ist man im Schnitt nie schneller als 30 innerorts.
 
..sollte man über einen Jobwechsel oder Umzug nachdenken!
Wie oben erwähnt - Familie, Partner (der vllt. nur 1/2 h Pendelweg hat, dafür aber in die andere Richtung), Eigentum, etc.
Alles schön, wenn man 25jähriger Single ist, wenn nicht, dann halt nicht.
möglichst lange Pendelwege werden subventioniert.
Und zwar brutal!
Bei 30 Cent je Entfernungskilometer (für die ersten 20 km) sind das 6,3 Cent pro gefahrenem Kilometer, die man von der Steuer wiederkriegt.
Bei 20% Steuersatz sind's knapp 3 Cent.
(Ab dem 21. Kilometer steigt die Erstattung dann auf mächtige 8 bzw. 4 Cent!).

Und das bei Kosten, die für einen 08/15-Golf bei 40 Cent liegen!
Wenn das mal keine Motivation ist, möglichst lang und weit zu fahren... 🙄
Hm. Wo soll das Gewerbe sonst hin? Teile der Innenstadt abreißen und eine Fabrik hinbauen? Und sollen die Sattelzüge, die die Gewerbebetriebe beliefern, dann auch alle noch durch die Innenstadt fahren?
Hör doch auf mit Deinen Fakten oder Realitäten! Was interessieren die den geneigten Innenstadtbewohner!
 
Gewerbe heißt halt nicht nur Großkonzern, der Subventionen kassiert und Steuern vermeidet.
Was hat dieser klischeetriefende Seitenhieb mit dem Thema zu tun? Und: Beruht der auf Wissen, oder auf Bauchgefühl? Wohl eher Letzeres. Die Steuerquote der Dax-Konzerne liegt über längere Zeiträume betrachtet bei 25 Prozent auf die globalen Gewinne:
https://www.wiwo.de/unternehmen/die...quoten-der-dax-konzerne-aktuell/27705390.html
In den Gewerbeparks finden sich übrigens jede Menge Mittelständler. Ich habe hingegen lange bei Siemens gearbeitet und war da auch unterwegs - mir fällt da eigentlich kein Standort auf der grünen Wiese ein.

Wenn Du nicht so flache Propaganda einflechten würdest, würde ich Dir ja zustimmen. Ja, es werden zu viele Gewerbeparks außerhalb errichtet, statt Innenstadtbrachen zu nutzen. Ja, lange Arbeitswege werden zu sehr subventioniert. Das kann man ansprechen und anerkennen, ohne auf "den Autofahrern" und "den Großkonzernen" rumzuhacken.
 
Gewerbe heißt halt nicht nur Großkonzern,
Überraschung! Fabrik heißt ebenfalls nicht nur Großkonzern!

der Subventionen kassiert und Steuern vermeidet.
🤦‍♀️

Um hier nicht weiter aneinander vorbeizureden, welches "Gewerbe" meinst Du genau, das offenbar folgende Eigenschaften hat?
  • Viele Arbeitnehmer, die aus städtischen Wohngebieten auf die grüne Wiese pendeln
  • Könnte statt auf der grünen Wiese genausogut direkt in/bei den städtischen Wohngebieten liegen
  • Kein nennenswerter motorisierter Lieferanten-, Kunden- oder Betriebsverkehr, der wiederum die Anwohner belasten würde.
 
Willst du mir ernsthaft erzählen, daß das für dich eine Nachricht ist?
Nein, will ich nicht. Es tat nur oben überhaupt nichts zur Sache; Großkonzern zu sein und Steuern zu sparen ist nicht ursächlich dafür, sich in Gewerbeparks anzusiedeln. Abgesehen davon: 25 Prozent Steuern auf globale Gewinne ist jetzt auch nicht nichts.
 
Leute lasst doch bitte diese privaten Sticheleien, ist ja echt wie im Kindergarten hier... Thema ist "Konfliktsituationen im Verkehr" ;)
 
Tempo 30 in Wohngebieten scheint mir auch sinnvoll. Hier spielen Kinder, hier gibt es bestenfalls Zubringerverkehr (oder jedenfalls sollte es nur solchen geben), und mit dem Auto sollte man hier nur fahren, wenn man für größere Wege die nächste Hauptstraße erreichen muss. Sonst kann man laufen oder radeln.
Im Südwesten sind eigentlich alle Wohngebiete mit T30-Zonen ausgewiesen. Nur Hauptverkehrsstraßen und Industriegebiete haben 50. Hier hätte ich gerne - zumindest wenn es keine gescheiten Radfahrstreifen gibt - Tempo 40, wenn es enger zugeht, 30.
Allerdings gibt es auch Durchgangsstraßen, das sind nun mal keine Parks. Zur Infrastruktur gehört nun mal, dass man auch von A nach B kommt, sei es mit Waren oder mit sich selbst. Eine Stadt wie z. B. Berlin komplett auf Tempo 30 zu beschränken, wäre Unsinn, außer, man findet auch auf Autobahnen Tempo 30 sinnvoll bzw. lehnt Mobilität jenseits des eigenen Kiezes vollständig ab.

Natürlich wohnen auch an diesen Durchgangsstraßen Menschen, und die Wohnqaulität dort ist in der Regel schlecht. Das ändert nichts daran, dass Menschen Strecken überwinden müssen.
Richtig. Es kommt immer auf den Fall an.

Erstens bist Du nicht auf dem Laufenden. München ist Stauhauptstadt, nicht Berlin. Kam gerade dieser Tage raus.

Zweitens ist nicht immer Berufsverkehr. Wenn ich nachts mit dem Taxi nach Hause fahre, würde Tempo 30 eine Menge ausmachen. Übrigens auch am Taxipreis.
Sehr gut mitgedacht. Ich mag Menschen, die alle Parameter beleuchten und auch 3x um die Ecke denken. :)
Drittens hätte ich meine Bedenken, ob Tempo 30 auf den typischen Staustrecken irgendwas verbessern würde, wie tlw. versprochen. Wenn angeblich sowieso immer nur Stau ist, können wir uns die Diskussion ja schenken. Dann würde Tempo 30 doch nix ändern?
Im Gegenteil. Ich stelle fest, dass die Lücken dann oft so eng sind, dass man aus der Seitenstraße kaum reinkommt. Weil alle eben nur kurz beschleunigen und gleichmäßig hintereinander 30 fahren. Wir haben runt um NT mehrere Ortsdurchfahrten mit komplett T30. 2 Sekunden Abstand zueinander bedeuten immer geringere Abstände pro geringerem Tempo. Ist logisch, aber manche haben das nicht auf der Rechnung.
Fünftens glaube ich, dass ein mit 50 km/h auf einer vernünftig geplanten Straße fahrendes Auto weniger Treibstoff verbraucht und weniger Emission verursacht, als ein durch Absicht oder Dämlichkeit der Verkehrsplanung im Stau stehendes Auto. Aber ja, kein Auto verbraucht und emittiert am wenigsten, das ist auch klar.

Ja, bei T30 verbraucht ein normales Fahrzeug mehr Sprit. Es bleibt die Lärmreduktion und die geringere Unfallwahrscheinlichkeit. Letztere aber nur, wenn man sich nicht ablenken lässt, ansonsten bleibt nur die geringere Unfallschwere. Ich persönlich finde es aber erheblich wichtiger, dass die max. 50/40/30 wirklich eingehalten werden. T30 auszuweisen, nur damit nicht schneller als 50 gefahren wird (das ist in vielen Fällen so, da gibt es Untersuchungen aus Stuttgart z.B.) ist absoluter Humbug und für den braven Erich unerträglich.
 
Im Gegenteil. Ich stelle fest, dass die Lücken dann oft so eng sind, dass man aus der Seitenstraße kaum reinkommt. Weil alle eben nur kurz beschleunigen und gleichmäßig hintereinander 30 fahren. Wir haben runt um NT mehrere Ortsdurchfahrten mit komplett T30. 2 Sekunden Abstand zueinander bedeuten immer geringere Abstände pro geringerem Tempo. Ist logisch, aber manche haben das nicht auf der Rechnung.
Das ist interessant. Ich mache bei uns in der Nähe an zwei Stellen die gegenteilige Beobachtung. In beiden Fällen wurde die Geschwindigkeit einer Ortsdurchfahrt von 50 auf 30 reduziert. Seither habe ich das Gefühl, dass es durch das geringere Tempo einfacher ist, in die Straße einzufahren. Es gibt nämlich ziemlich viele Straßen und Geschäfte/Arztpraxen mit Parkplätzen, wo die Leute immer ein- und ausparken und direkt in die Durchgangsstraße einfahren. Allerdings gibt es dort auch ein paar Ampeln, die vielleicht dazu führen, dass der Verkehr insgesamt auch begrenzt wird, der sich zu gleicher Zeit auf der Strecke befindet.

Dein Argument ist aber auch sehr plausibel, wenn sich auf einmal der mit 70 der mehr außerorts ankommende Verkehr in T30 zwängt, dann geht es noch enger zu als wenn man 50 fahren darf. Hängt vielleicht auch mit verschiedenen Randbedingungen zusammen, so ein Verkehrsfluss ist halt schon einigermaßen komplex, weil es ja ganz viele Abhängigkeiten und Einflussgrößen (Zufahrten, abführende Wege, Ampeln, Zebrastreifen, ...) gibt.
 
Ich persönlich finde es aber erheblich wichtiger, dass die max. 50/40/30 wirklich eingehalten werden.
Das ist genau der Punkt, trifft auch auf Landstraßen und Autobahnen zu: Bevor man die Regeln für alle verschärft, sollte man erst einmal für die Einhaltung der schon bestehenden Regeln sorgen.
 
Hast Du Familie? Haben die bei der Wohnungswahl mitzureden?

Hast Du einen halbwegs interessanten Job in einem attraktiven Unternehmen? Und Deine Frau auch?

Hast Du eine halbwegs bezahlbare und trotzdem attraktive Wohnung in einer Gegend, wo Du vielleicht auch jemanden kennst und wo die Kinder sich wohl fühlen?

Und all das liegt in einem Umkreis, wo keiner einen langen Weg hat?

Wie verallgemeinerbar ist das?
Sehr gut aufgelistet. Lässt sich abspeichern für Wiederholungsfälle, denn solche Forderungen "dann zieh halt um!" kommen leider sehr oft und immer von denen, die all diese Einschränkungen (anscheinend) nicht haben.

Aber um es Karbe zugute zu halten: Er hatte ja nur über "darüber nachdenken" geschrieben.

Mir persönlich ist klar: Ich wohne zwar quasi im Nabel der Welt :cool: aber eben doch zwischen diversen Mittel- und Großstädten und habe mal hier mal da mal dort meine Arbeitsstätten. Leider aber bislang nie wirklich in der Nähe. Außer dem großen Aufzugswerk auf den Fildern. Bis da hin waren es 7 km. Doch das ist lange Geschichte und baut zudem jetzt hunderte Arbeitsplätze ab. Ich bin aus diversen Firmen immer rechtzeitig geflüchtet. :)

Natürlich ist das nicht für jede individuelle Situation verallgemeinbar.
Das Problem ist doch aber, daß der Staat hier nach wie vor die vollkommen falschen Anreize setzt.
Gewerbe auf der grünen Wiese wird subventioniert, möglichst lange Pendelwege werden subventioniert.
Das Gegenteil sollte der Fall sein.
Ich sehe es genau andersrum.

Meine Regionalplanung würde so aussehen:

Städte, das sind Wohnorte, Lebensorte, Schulen, Kitas, Krankenhaus- und Universitätsstandorte, Kulturstandorte, Kulinarik, Events, Shoppen, Wellness, Party und auch Standorte für Sport-Großveranstaltungen. Arbeitsplätze gibt es neben den o.g. Einrichtungen zur Versorgung des täglichen Bedarfs, dazu alle Handwerker, die man so braucht, Versicherungen, Banken. So aufgebaut gibt es viele Arbeitsplätze aber man braucht fast kein Auto.

Und von dieser Musterstadt gehen ÖPNV-Verbindungen und gute Radrouten in alle Himmelsrichtungen, Ober- und Unterzentren.

Die Gewerbe auf der grünen Wiese sollte es natürlich gar nicht (mehr) geben, da unser Flächenverbrauch einfach viel zu hoch ist. Aber ich gehe mal von dezentralisierter Gewerbeansiedlung aus und die finde ich richtig. Verarbeitendes, produzierendes, montierendes Gewerbe, Logistik, Wertstofffirmen, Kraftwerke, Flughäfen, auch Messen usw., all das soll nicht in einer (Groß-)Stadt liegen. Ein ideales Gewerbegebiet hat aber dann auch einen guten ÖPNV-Anschluss. Messen sollten in Flughafennähe liegen.

Die ganzen Fahrzeugmassen und LKW-Transporte, die damit der Stadt fern bleiben und auch insgesamt weniger stark sind als andersrum (Fernpendler muss in die Innenstadt anstatt am Rand zu bleiben). Das schlägt sich auch auf die Arbeits-/Fahrtzeit nieder. Vom Innenstadt-Wohnort zur Innenstadt-Arbeitsstelle gehen gerne mal 30 Minuten oder noch (viel) mehr drauf. Vom externen Wohnort an den Stadtrand dagegen sind es zwar manchmal viel mehr km, dafür ist man aber schneller. Bei einer gescheiten Regionalplanung gibt es so gut wie keine Staus.
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..... dazu alle Handwerker, die man so braucht,
Es ist leider so, dass den Hinterhofhandwerksbetrieben in den Städten kein Platz bleibt, um sich mal etwas zu erweitern. Id.R. wurden die Betriebe bereits vertrieben oder verdrängt und geködert und pendeln deshalb in die Zentren. Das gibt Verkehr. Genau so wie den Verkehr wie aus den Speckgürteln, wohin Städter ziehen, um sich Einfamilienhäuser mit Doppelgarage bauen zu lassen. Der Handwerker kann über solche Strecke von 10 - 30 km nicht mit dem Lastenrad kommen. Die Neubaueigentümer, gern, mit mehreren KFZ bestückt, wollen/können i.d. R. (oder mehrheitlich) nicht zur Arbeit radeln oder im Bus sitzen oder darauf warten. Sicherlich mag es irgendwo Leute geben, die sagen wir ziehen an den Rand und pendeln immer mit Rad oder ÖPNV.
 
Die Neubaueigentümer, gern, mit mehreren KFZ bestückt, wollen/können i.d. R. (oder mehrheitlich) nicht zur Arbeit radeln oder im Bus sitzen oder darauf warten. Sicherlich mag es irgendwo Leute geben, die sagen wir ziehen an den Rand und pendeln immer mit Rad oder ÖPNV.
Das Problem ist halt: Viele Menschen wollen etwas außerhalb leben, aber möglichst viel in kürzester Zeit erledigen. Deswegen Auto, deswegen drängeln, falsch parken usw.
Stichwort: Selbstoptimierung
Und kommt dann irgendwas dazwischen, und das wird passieren, wird man aggressiv und merkt garnicht, wie sehr man schon Richtung Burnout unterwegs ist.
 
aber möglichst viel in kürzester Zeit erledigen. Deswegen Auto, deswegen drängeln, falsch parken usw.
Da gebe ich Dir Recht. Und es geht der Sache m. E. etwas mehr auf den Grund als nur das "die blöden Autos" und ähnliche Plattitüden. Man könnte es auch Reizüberflutung nennen. Zu viele Angebote, zu viele Möglichkeiten, FOMO (*).

(*) Fear of missing out
 
Das Problem ist halt: Viele Menschen wollen etwas außerhalb leben, aber möglichst viel in kürzester Zeit erledigen. Deswegen Auto, deswegen drängeln, falsch parken usw.
Stichwort: Selbstoptimierung
Und kommt dann irgendwas dazwischen, und das wird passieren, wird man aggressiv und merkt garnicht, wie sehr man schon Richtung Burnout unterwegs ist.

Und gegen solchen Typen muss halt was gemacht werden. Die sind einfach ein Fall für ne MPU.
 
Und gegen solchen Typen muss halt was gemacht werden. Die sind einfach ein Fall für ne MPU.
Der Typ aufm Fixie in dem Video, über das sich ganz Deutschland aufgeregt hat, ist aber auch so einer. Was machstn mit dem? Fahrradverbot?

Im Auto sind die Auswirkungen solchen Verhaltens schlimmer, zumal für andere. Und weil das so ist, ist rücksichtsloses Verhalten immer gleich ganz besonders rücksichtslos.

Die Ursachen haben aber mit Autos nichts zu tun. Rücksichtslos geht prima ohne Auto. Ich verzichte auf Beispiele.
 
Du meinst evtl. die ganze deutsche Twitter-Bubble. Ganz Deutschland mit Sicherheit nicht ;)
Das Video hat es immerhin bis zum Postillon und Welt Online geschafft. Also schon mehr als nur Twitter, aber die Grenzen der Internetwelt hat es vermutlich nicht überschritten. Wie auch - war halt 'n Video.

Aber ich hatte auch nur versucht zu umschreiben, welches Video bzw. welchen Fixie-Fahrer ich meine. Die Botschaft sollte sein: Rücksichtslosigkeit gibt's auch ohne Auto, und sogar bei Radlern. Es ging nicht um die Reichweite des Videos.

Wobei rücksichtslose Radler im Grunde auch keine Nachricht sind. Wir alle wissen um rücksichtslose Radler, gehören aber selbstverständlich nicht dazu.
 
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