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Konkrete Konfliktsituationen im Verkehr

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Du hast beim wallbox blog gelesen oder?
Man kann "akkus" recyceln, das macht aber derzeit niemand weil die kosten dafür viel zu hoch sind! ;)

Lassen wir das, es ist einseitig und für eine offene diskussion, bist du (wie viele e-auto fahrer) nicht in der lage.

Abschließend...noch ein e-auto wird es für mich nicht geben...

Es ist wie so oft ein verschieben/verlagern von problemen.
 
Man kann "akkus" recyceln, das macht aber derzeit niemand weil die kosten dafür viel zu hoch sind! ;)
Da wir Stromspeicher in der Energiewirtschaft brauchen, werden diese "Second Life" stationär benutzt, da spielt Energieinhalt/Gewicht keine Rolle.
Recycling wird erst viele Jahre später interessant.
 
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Man kann "akkus" recyceln, das macht aber derzeit niemand weil die kosten dafür viel zu hoch sind! ;)

Lassen wir das, es ist einseitig und für eine offene diskussion, bist du (wie viele e-auto fahrer) nicht in der lage.

Abschließend...noch ein e-auto wird es für mich nicht geben...

Es ist wie so oft ein verschieben/verlagern von problemen.
Stellt sich aber die Frage der Alternative.
 
Unklare Quellenlage zwar, aber die Richtung wird schon korrekt sein. Ziemlich egal welcher Gang - bei 30 brauchst jedenfalls der hier angeführte Golf mehr als bei 50.
JxdDW9SGy4NMNkYc.59.jpg
Hast du dir das Diagramm überhaupt angeschaut?
Egal ob 3. oder 4. Gang, der Verbrauch ist mit 50 jeweils höher als mit 30.

Grüße
 
Hast du dir das Diagramm überhaupt angeschaut?
Egal ob 3. oder 4. Gang, der Verbrauch ist mit 50 jeweils höher als mit 30.

Grüße
Hast du dir das Diagramm überhaupt angeschaut?
50 im fünften Gang hat einen niedrigeren Verbrauch als 30 im dritten Gang (jetzt mal rein in Bezug auf die Grafik;))... Muss man denn hier selbst die offensichtlichen Dinge mühsam ausdiskutieren? Also wenigstens eine solche Grafik sollte für sich sprechen.
 
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Übrigens mal zum Nachdenken: Wir möchten allen Ernstes die gesetzlichen Bestimmungen (Tempolimit) danach richten, wie Autohersteller ihre Motoren und Getriebe abstimmen sodass sie auch bei 200 oder mehr funktionieren?

6 Gänge von 0-120 würden ja mehr als ausreichen, oder?

(bis sich das durchgesetzt hätte, wären natürlich bereits selbst die aktuellen E-Fahrzeuge ohne Schaltgetriebe beim alten Eisen)

Die Diskussion ist sowas von kaputt, weil die Denke kaputt ist.
 
Hast du dir das Diagramm überhaupt angeschaut?
50 im fünften Gang hat einen niedrigeren Verbrauch als 30 im dritten Gang... Muss man denn hier selbst die offensichtlichen Dinge mühsam ausdiskutieren? Also wenigstens eine solche Grafik sollte für sich sprechen.
Also, ich sehe das Optimum bei 40 ;)
(und das würde sich höchstwahrscheinlich bei Tempolimit 30 einstellen, denn Tempolimit 50 sind eher gefahrene 60 km/h.
 
Bestimmt hat big-foot bessere Zahlen als ich aber es ist nunmal statistisch erwiesen, wie ein verringertes Tempo auch die Folgen von Unfällen immer weiter verringert. Darüber hinaus sinkt die Unfall*wahrscheinlichkeit*.

https://www.vsf.de/fileadmin/inhalte/public/06_Engagement/tempo30/Maria_Limbourg_Tempo30.pdf
Weniger Schilder, fahren nach Augenkontakt. Hach wäre das schön.
Besseres habe ich auch nicht, aber diese Grafik müsste schon allein ausreichend für die Meinungsbildung sein:

1674660039007.png
 
Knapp 200 entsprechen dem Durchschnitt und zwar schon lange.
Na gut, ein halber Punkt geht an Dich. Ich bin in der Tat immer wieder überrascht, wie stark Autos motorisiert sind. Ich hatte noch nie eins, das 200 fährt, und es fahren ja auch nicht viele Menschen so schnell. 😇

Warum ich so reagiere, wie ich manchmal reagiere:
  • Ich halte das Auto für eine nützliche Erfindung. Sorry, davon rücke ich nicht ab. Ich sehe auch keinen Widerspruch zwischen dem Anerkennen der Nützlichkeit und dem Anerkennen der Probleme, vom Flächenverbrauch über Ressourcenverbrauch über Unfälle bis hin zum CO2-Verbrauch. Nein, ich will nicht wie die oben verlinkten Amischen leben!
  • Ich finde einen Feldzug gegen das Auto an sich, wie ihn einige betreiben, absurd. Und besonders absurd finde ich Versuche, das Auto an sich ins Unrecht zu stellen, in dem man ständig wiederholt, dass einige Autos absurd schnell fahren könnten oder dass einige absurd viele Pferdestärken unter der Haube haben, oder dass einige Autobesitzer Arschlöcher sind.
Ich finde, es geht immer um Kompromisse. Wie kann man die Anforderungen an flexible, leidlich bequeme und schnelle Mobilität auch über größere Strecken mit den Anforderungen des Umwelt-, Klima- und Gesundheitsschutzes und der Lebensqualität in die Balance bringen. Das sollte die Diskussion sein, gerade auch unter dem Titel "Konfliktsituationen im Verkehr".

Kaum jemand hier lehnt ein Tempolimit von 130 km/h ab. Und ich nehme auch weitgehende Zustimmung hinsichtlich Tempo 30 in Wohngebieten bzw. in Nicht-Durchgangsstraßen wahr. Niemand bestreitet, dass Autos Ressourcen verbrauchen und gefährlich sind.

Anstatt diese Einigkeit anzuerkennen (und vielleicht zu akzeptieren, dass Tempo 30 auf Hauptstraßen eine Maximalforderung ist, von der man evtl. auch mal abrücken könnte), wird gestritten, ob man mit 30 nicht doch noch etwas mehr Treibstoff sparen könnte, es wird immer wieder rausgekramt, dass man 200 PS oder 200 km/h doch nicht bräuchte, und mindestens einmal pro Seite wird alles auf "die Autolobby" geschoben. Das sind doch alles völlige Nebenschauplätze.

Bei allen Nachteilen sind Autos in vielen Situationen halt nützlich bis unentbehrlich. Ob sie dann 100 oder 200 PS haben, ist doch Wurscht.
 
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