two sheds
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Versuch:falls wer eine Antwort hat, immer her damit.
Die Einschätzung, was weltrettende Maßnahmen für mehr Gerechtigkeit sind, für die einzustehen sich lohnt, ist halt recht individuell.Was ist nur aus der Welt geworden? Warum haben die Leute keinen Mut mehr für das Richtige einzustehen?
Den Kampf gegen falschparkende Besitzer von alten Kleinwagen in schlechten Wohnlagen wäre für mich offengestanden auch nicht das Erste, was mir zu "Mut für das Richtige einzustehen" einfallen würde.
Denkst Du an das von Dir weiter oben genannte Abschleppen? Das wäre unverhältnismäßig. Knöllchen dagegen scheint es lt. dem verlinkten Zeitungsartikel ja öfters zu geben.Und warum zur Hölle wurde das Ordnungsamt noch nicht tätig?" -
In dem Zusammenhang ist mir Deine Behinderung durch die Falschparker auch nicht deutlich:
Inwiefern zwingen sie Dich zu einer konkret anderen Fahrweise?
Ich sehe auf Deinen Bildern einen kombinierten Rad-/Fußweg (Zeichen 240), der unabhängig von Falschparkern für Radfahrer problematisch ist: Nicht sehr übersichtlich, aus Häusern und Einfahrten können und dürfen jederzeit unvermutet Personen auf den Weg treten. Im Bebauungsbereich kannst Du dadurch nach meiner Einschätzung legal kaum schneller als Schrittgeschwindigkeit fahren.
Du selbst fertigst Deine Fotoarbeiten übrigens überwiegend mitten auf dem Weg stehend an statt am Rand. Das scheint mir gegenüber anderen Wegbenutzern wenig rücksichtsvoll; die von Dir angesprochene Frau hast sicherlich Du mehr behindert als der grüne Ford Fiesta.