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Konkrete Konfliktsituationen im Verkehr

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Wärt Ihr eigentlich bei einer Wolfsbegegnung auch stehengeblieben, um den Euch verfolgenden Wölfen den Jagdtrieb zu nehmen? Nur mal vorausgesetzt, dass diese Geschichte stimmt.

🙂
 
Wärt Ihr eigentlich bei einer Wolfsbegegnung auch stehengeblieben, um den Euch verfolgenden Wölfen den Jagdtrieb zu nehmen? Nur mal vorausgesetzt, dass diese Geschichte stimmt.

🙂
Ich würde, wie heutzutage üblich, erstmal ein ein Foto machen. Und dann vllt nen neuen TikTok Tanz mit dem Wolf erfinden. Wie Kevin Kostner damals. :D

Ne anhalten und beobachten wäre wohl am sinnvollsten :)
 
Ich bin mir auch nicht sicher, ob ich das Wiederansiedeln von Wölfen in meinem Radrevier toll finden soll. 🤔
Ich lebe und radle im Wolfsrevier schlechthin. Lausitz. Und das seit x Jahren.

Ich bin jetzt nicht repräsentativ, allerdings kenne ich keinen einzigen Radsportler, dem hier mal ein Wolf begegnet ist. Rehe und Hirsche hingegen sehe ich nahezu wöchentlich, Da muss man auch mal ab und an bremsen, um die ganze Gruppe die Straße überqueren zu lassen. Da habe ich also regelmäßig Konfliktsituationen mit Dammwild im Verkehr. Bisher alles glimpflich, aber ich möchte nicht den Moment erleben, in dem mir ein Rehbock in die Seite springt.

Edit: Ich fahre übrigens meine Hausrunden in einem der am dichtesten vom Wolf besiedelten Gebiete. Ich fahre regelmäßig durch Ortschaften, in denen die Wölfe bereits mehrfach bei ein und denselben Landwirten/ Schäfern/ Nutztierhaltern heftig zugeschlagen haben. Eines der Gebiete, das am frühesten in den Medien wg diverser heftiger Risse gelandet ist. Insofern streife ich hier nicht nur mal am Rande zufällig ein Wolfsrevier. Nein, hier fährt man mittendrin. Kurioserweise habe ich beim Radfahren noch nie einen Wolf gesehen. Nachts würde ich aber hier auch nicht mit einem Fleischkleid durch den Wald laufen.
 
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https://www.msn.com/de-de/nachricht...vid=05c5d9b3273d420b9a7216df07b43fad#comments
Sehr merkwürdige Überschrift. Genauso wie die Kommentare. Es ist also zu 100% der Radfahrer schuld und nicht der Fahrgast, der einfach die Tür in den Radweg rein aufmacht.
Ist es in Deutschland nicht tatsächlich so, dass man Mit- oder gar Hauptschuldiger ist, wenn man nicht genügend Abstand zum parkierten Auto hatte? Kann mich da an gewisse Diskussionen oder Gerichtsurteile erinnern. Vielleicht war es auch Thema in einem Dashcam Kanal auf Youtube.

Entspricht natürlich überhaupt nicht meiner persönlichen Meinung.
 
Ist es in Deutschland nicht tatsächlich so, dass man Mit- oder gar Hauptschuldiger ist, wenn man nicht genügend Abstand zum parkierten Auto hatte? Kann mich da an gewisse Diskussionen oder Gerichtsurteile erinnern. Vielleicht war es auch Thema in einem Dashcam Kanal auf Youtube.

Entspricht natürlich überhaupt nicht meiner persönlichen Meinung.
Ja ist so, zumindest sehen das Versicherungen gerne so. Die Frage ist aber, was zu tun ist, wenn man wie in der Situation nach rechts gar nicht genug Platz hat. Die Regelung geht üblicherweise davon aus, dass man an rechts geparkten Autos links auf der Straße vorbei fährt. Hier wurde aber links das pop-up Weges gehalten, nach rechts hin könnte da zB ein Bordstein sein, so dass man gar keinen Abstand einhalten kann wenn ein Taxi meint, da halten zu müssen.

Wenn der Taxifahrer aber zB den gast nicht warnt, kann der ebenfalls haftbar gemacht werden. Alles nicht so einfach.

https://www.adfc.de/artikel/ploetzlich-oeffnet-sich-die-autotuer
 
Ja ist so, zumindest sehen das Versicherungen gerne so. Die Frage ist aber, was zu tun ist, wenn man wie in der Situation nach rechts gar nicht genug Platz hat. Die Regelung geht üblicherweise davon aus, dass man an rechts geparkten Autos links auf der Straße vorbei fährt. Hier wurde aber links das pop-up Weges gehalten, nach rechts hin könnte da zB ein Bordstein sein, so dass man gar keinen Abstand einhalten kann wenn ein Taxi meint, da halten zu müssen.

Wenn der Taxifahrer aber zB den gast nicht warnt, kann der ebenfalls haftbar gemacht werden. Alles nicht so einfach.

https://www.adfc.de/artikel/ploetzlich-oeffnet-sich-die-autotuer

Im September gab es dazu ein Urteil vom Landgericht Köln, die die Schuld zu 100 Prozent beim Aufotfahrer sah.

Wurde hier glaub' ich auch verlinkt.

Hier dazu nochmal ein Artikel: https://www.spiegel.de/auto/dooring...schuld-a-dd20f6fd-0cd2-4be5-9684-d99b6ee9f622
 
Aus der Spiegel-Überschrift:

Radfahrer rast​

Da weißt du doch schon Bescheid. Der war sogar über 30km/h schnell!!!

Immerhin stellt das Gericht fest, dass man dem Radfahrer das nicht vorwerfen kann.

Die StVo ist dort auch eindeutig.
 
Habe die entsprechende Überschrift bei Spiegel Online nicht finden können?!
Screenshot_20230301-114237.png
 
Das Schmerzensgeld ist aber auch ein echter Witz: 7500€ für eine zerstörte Existenz (Berufausübung fraglich, Freizeitausübung fraglich). Da wären 7.5 Mio gerechter.
 
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