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Konkrete Konfliktsituationen im Verkehr

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Na, das es pauschal unterstellt das der Autofahrer damit immer durchkommt. Das entspricht nicht der Realität.
Es mag zwar sein, daß nicht jeder damit Durchkommt, es ist aber schon vorgekommen. Und das alleine ist erschreckend genug. Hat, unter Umständen, auch vielleicht mal finanzielle Gründe. Wie gesagt, es gibt recht interessante Lektüre über das Thema: Justiz und Rechtsprechung.........
Ist schon erschreckend, was da so, im Einzelfall, abgehen kann.

Aber für mich ist das Thema hier beendet, ich habe meine Meinung zum Thema, Du deine.
 
Es mag zwar sein, daß nicht jeder damit Durchkommt, es ist aber schon vorgekommen. Und das alleine ist erschreckend genug. Hat, unter Umständen, auch vielleicht mal finanzielle Gründe. Wie gesagt, es gibt recht interessante Lektüre über das Thema: Justiz und Rechtsprechung.........
Ist schon erschreckend, was da so, im Einzelfall, abgehen kann.

Aber für mich ist das Thema hier beendet, ich habe meine Meinung zum Thema, Du deine.

Natürlich, dafür gibt aber dann auch die Möglichkeit in die nächste Instanz zu gehen.
Da frage ich mich warum das nicht gemacht wird?
 
Nein, es wird immer fragwürdige Gerichtsentscheidungen geben.

Trotzdem unterstelle ich keine systematischen Fehlurteile. Leider klingt das bei Dir so durch. :(
Eines doch noch......kommt auch immer auf die Sichtweise an. Wenn Du den Nachteil durch eine fragwürdige Gerichtsentscheidund hast, sieht's nicht mehr so positiv aus.
Und so etwas hat auch mit der Herkunft, Ansehen, Vermögen usw. der Kontrahenten vor Gericht zu tun, was es eigentlich nicht geben dürfte.
Aber beenden wir das Thema hiermit.
 
Eines doch noch......kommt auch immer auf die Sichtweise an. Wenn Du den Nachteil durch eine fragwürdige Gerichtsentscheidund hast, sieht's nicht mehr so positiv aus.
Und so etwas hat auch mit der Herkunft, Ansehen, Vermögen usw. der Kontrahenten vor Gericht zu tun, was es eigentlich nicht geben dürfte.
Aber beenden wir das Thema hiermit.

Das habe ich selber schon durch. Trotzdem kein Grund zu pauschalisieren. ;)

Klar ist die Rechtssprechung hier tlw zu Milde, es ist aber auch so das in den meisten Fällen die Täter auch verurteilt werden.
 
Hört sich für mich nach deutlich überhöhter Geschwindigkeit in dieser Situation an.
Muss ein anderer Verkehrsteilnehmer damit rechnen, dass ein Radfahrer mit 50 „durchziehen“ könnte?
Selbst wenn man das so interpretiert, bleibt dann noch das "Gespräch" hinterher, aus dem ganz klar hervorging, dass er es überhaupt nicht einsieht, für einen Radler anzuhalten.
 
Was andere einsehen oder nicht, spielt doch keine Rolle. Können Typen, die so sprechen wie vorgetragen, Einsicht haben? Das Gespräch wurde wohl durch Deinen Mittelfinger beeinflusst. Ob zurückgefingert oder nicht. Will man sich auf die Stufe der Vulgären stellen? Das war ein Gespräch?

Ich verstehe die Wut nach solchen Vorfällen. So etwas haben wir wohl alle des Öfteren. Es ist im Nachhinein gesagt klüger, den Finger an der Bremse zu lassen, und auch vorteilhafter.

Du kannst stolz darüber sein, den Crash durch geschickte, gekonnte Reaktion verhindert zu haben.
Ob es zulässig oder richtig ist, mit 45 km/h durch einen Kreisel zu brettern? Wenn man halbtot ist, wird einem vermutlich noch eine Teilschuld zugewiesen. Und wenn nicht, ist das Glück oder Gerechtigkeit? Aber was ist das, wenn man halbtot ist.
 
Heute, an nem Sonntag wo in der Innenstadt ein bisschen weniger los ist, bin ich im Auto hinter 2 Fahrradfahrern her gefahren, beide mit Vintage Rennrädern (beide ohne Helm in Straßenklamotten), einer sogar nur einhändig gefahren weil er in der anderen Hand den Regenschirm gehalten hat... Die beiden sind an jeder Kreuzung zwischen den Autos durch und dann über Rot einfach drüber, ganz entspannt als wäre es das normalste auf der Welt, bei der dritten war dann doch ein grüner Pfeil nach links und unsere Wege haben sich getrennt... Gibt schon echt krasse Deppen 😒 (auch auf 2 Rädern...)
 
Bildschirm­foto 2023-03-13 um 15.42.03.png


Wer ist das von uns:eek:
 
Kam das schon?

Radfahrerin trägt Mitschuld an Unfall mit Betonmischer

Ich behaupte mal ganz dreist und frei:

Die Benutzungspflicht ist rechtswidrig.
Die Nachweise zur besonderen Gefahrenlage existieren nicht.
Es greifen Ausnahmen, z.B. wenn andere Wege nicht erreicht werden können über den Radweg?

Und ich mutmaße, der LKW-Fahrer könnte ein bisschen Erzieher gespielt haben und konnte dann bei einer unerwarteten Reaktion nicht mehr anhalten. Ich weiß, das gehört sich nicht, aber DESWEGEN bin ich ein unbedingter Befürworter von Dashcams und Bikecams, gerne auch Verkehrsüberwachungskameras an den Straßen! Die schützen auch die Unfallopfer ohne Kameras - wenn ich sie und das Täterfahrzeug filme. Ich habe bereits so ein Video gemacht und der Polizei ausgehändigt.
 
Ja, das kam kürzlich schon.

Da schreiben Zeitungsredakteure, als ob sie Richter sind. Der Begriff "Mitschuld" wird ohnehin zu oft falsch verwendet und benutzt, um sich zu rechtfertigen oder um seine Handlungsweisen zu rechtfertigen. Und um die Tragweite des eigenen gefährlichen Handelns abzumindern.
Man könnte genauso gut sagen, der Betonmischer war Schuld. Oder die Hektik im Straßenverkehr war Schuld, weil jeder möglichst schnell auf Tempo 50 kommen will.

"Mitschuld": Es liest sich, als jemand über das ICE-Gleis humpelt und erwischt wurde. Eigenlich will man sagen und traut sich nicht, weil es widerlich ist: "Selbst Schuld, was fährt die da, wo sie stört und nicht hingehört." Ich mochte das gar nicht schreiben hier.
 
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