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Ich stelle lediglich in Frage, ich habe hier nichts untertstellt.
Habe ich nie erhalten. Du bist ja sicher deutlich jünger als ich? Kann ja sein des es damals gar nicht ausgehändigt wurde, oder?
Weil wie schon geschrieben ua die Schwester in der Notaufnahme das so erzählt hat. Und ich extra das Schreiben der Polizei von meinen Eltern ins KH habe bringen lassen. Und es bei der Chefvisite früh so angesprochen wurde. Ich mußte ja den Entlassungsbrief bzgl Unfallhergang ändern lassen.
Was mein Alter damit zu tun hat, erschließt sich mir nicht:
Und auch schon 2007 gehörte so ein Protokoll zum Patienten.
Du hast das Protokoll nie zu Händen gehabt und kennst dessen Inhalt mit „klar ausgedachten Aussagen“ also nur durch Aussagen Dritter?
Sorry aber das ist einfach zu dürftig um darüber auch nur noch eine Silbe zu verlieren.
Eigentlich muss man vor dem Anzeigen gucken, ob ein Abbiegen überhaupt Chanchen hat. Der Radler hat reduziert auf 20, der LKW kommt mit 60 oder gar 80. Wieviel Wegstrecke hat allein die Schrecksekunde des LKW-Fahrers?
Das ist imo Schwachsinn und von keiner ordentlichen Statistik untermauert die alle Gesamt-Situationen berücksichtigt. Aber man kann es ja fordern und pushen nur weil mein Interesse hat die Strasse zu nutzen die zugegebenermassen oft weitaus flüssiger zu fahren ist als Radwege, die irgendwie halt ausgeschildert werden aber oft völlig unrhytmisch zu fahren sind (schlecht drauf, nach 200m Ende wieder auf die Strasse usw. usw.)Sinken, weil die Fahrbahn ist sicherer.
https://www.t-online.de/auto/recht-...rradfahrer-auf-dem-radweg-fahren-muessen.html
Fahrradclubs weisen darauf hin, dass Radwege im Gegensatz zur Fahrbahn ein höheres Unfallrisiko bergen – etwa weil Radfahrer dort nicht ständig im Blickfeld der Autofahrer seien, was besonders an Kreuzungen gefährlich werde.
Das wird nicht passieren, dafür gibt es viel zu viele Straßen ohne Radwege aber mit Radverkehr, auf denen niemand „reihenweise umgenietet“ wird. Außerdem gibt es praktisch keine Kraftradunfälle vom „Umnieten“-Typ, die es aber mangels Kraftradwegen in großer Zahl geben müsste, wenn das Risiko, dass ein Zweirad übersehen wird so dramatisch wäre, wie du uns glauben machen möchtest.Ich frage mich nur wer von den Leuten, die die Radfahrer immer auf der Strasse haben wollen dann auch den Anstand haben die Verantwortung zu übernehmen wenn die Leute auf der Strasse dann reihenweise umgenietet werden.
Übernimmst Du die Verantwortung auch nur für einen der dann überfahren wird?Das wird nicht passieren, dafür gibt es viel zu viele Straßen ohne Radwege aber mit Radverkehr, auf denen niemand „abgeschossen“ wird. Außerdem gibt es praktisch keine Kraftradunfälle vom „Abschießen“-Typ, die es aber mangels Kraftradwegen in großer Zahl geben müsste, wenn das Risiko, dass ein Zweirad übersehen wird so dramatisch wäre, wie du uns glauben machen möchtest.
Ja, ich glaube dir kein Wort und vermute, dass ich da nicht der Einzige bin.Aber zumindest dein Kollege hier glaubt es nicht, das ist sicher.
Weil er es sehen konnte und die Verursacherin mit der Polizei neben dem Auto stand.
Und ich den Arzt nach dem Auto gefragt habe. Da wurde mir ja gesagt es gibt kein Auto.
Ich habe die Verursacherin angeguckt, sie hat angewidert weggeschaut. Der Arzt und die Assistentin war da dabei.
Das Auto der Verursacherin stand ja ca. 20m weiter weg in der Nebenstraße.
Also, wenn der Radfahrer am rechten Scheinwerfer aufgeprallt ist, muss der LKW schon sehr nah gewesen sein und dementsprechend sein Licht sehr hell.
Da würde niemand ohne weiteres Nachschauen abbiegen.
Irgendwas stimmt da nicht.
Das wäre ein Indiz dafür, dass der LKW am Überholen war, mit Seitenabstand:Zum Beispiel scheint der LKW aus der Mitte der Straße zu kommen, was man anhand der Richtung des Aufliegers vermuten kann.
Wie können wir den Sachverhalt erfahren? Könne wir das irgendwie, wenn das Gutachten vorliegt?...mehr oder weniger "blind" abgebogen ist bzw. versucht hat, abzubiegen. Ob das stimmt, wird hoffentlich die Ermittlung zeigen.