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Konkrete Konfliktsituationen im Verkehr

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Das war vor 16Jahren....

Vor 30Jahren oder so hat mich mal ein erboster Mantafahrer, nach einem kleinen Disput an einer Kreuzung, vom Fahrrad gehauen. Verfahren wurde eingestellt.
 
Habe ich nie erhalten. Du bist ja sicher deutlich jünger als ich? Kann ja sein des es damals gar nicht ausgehändigt wurde, oder?

Weil wie schon geschrieben ua die Schwester in der Notaufnahme das so erzählt hat. Und ich extra das Schreiben der Polizei von meinen Eltern ins KH habe bringen lassen. Und es bei der Chefvisite früh so angesprochen wurde. Ich mußte ja den Entlassungsbrief bzgl Unfallhergang ändern lassen.

Was mein Alter damit zu tun hat, erschließt sich mir nicht:
Und auch schon 2007 gehörte so ein Protokoll zum Patienten.

Du hast das Protokoll nie zu Händen gehabt und kennst dessen Inhalt mit „klar ausgedachten Aussagen“ also nur durch Aussagen Dritter?
Sorry aber das ist einfach zu dürftig um darüber auch nur noch eine Silbe zu verlieren.
 
Was mein Alter damit zu tun hat, erschließt sich mir nicht:
Und auch schon 2007 gehörte so ein Protokoll zum Patienten.

Du hast das Protokoll nie zu Händen gehabt und kennst dessen Inhalt mit „klar ausgedachten Aussagen“ also nur durch Aussagen Dritter?
Sorry aber das ist einfach zu dürftig um darüber auch nur noch eine Silbe zu verlieren.

Hat vielleicht nen Grund warum ich es nicht erhalten habe.
Das mit deinem Alter habe ich geschrieben weil ich vermutet habe das sich diesbezüglich was geändert hat seit damals. Vielleicht wird das ja auch überall anders gehandhabt?
 
Eigentlich muss man vor dem Anzeigen gucken, ob ein Abbiegen überhaupt Chanchen hat. Der Radler hat reduziert auf 20, der LKW kommt mit 60 oder gar 80. Wieviel Wegstrecke hat allein die Schrecksekunde des LKW-Fahrers?

Also, wenn der Radfahrer am rechten Scheinwerfer aufgeprallt ist, muss der LKW schon sehr nah gewesen sein und dementsprechend sein Licht sehr hell.

Da würde niemand ohne weiteres Nachschauen abbiegen.

Irgendwas stimmt da nicht.
 
Sinken, weil die Fahrbahn ist sicherer.

https://www.t-online.de/auto/recht-...rradfahrer-auf-dem-radweg-fahren-muessen.html
Fahrradclubs weisen darauf hin, dass Radwege im Gegensatz zur Fahrbahn ein höheres Unfallrisiko bergen – etwa weil Radfahrer dort nicht ständig im Blickfeld der Autofahrer seien, was besonders an Kreuzungen gefährlich werde.
Das ist imo Schwachsinn und von keiner ordentlichen Statistik untermauert die alle Gesamt-Situationen berücksichtigt. Aber man kann es ja fordern und pushen nur weil mein Interesse hat die Strasse zu nutzen die zugegebenermassen oft weitaus flüssiger zu fahren ist als Radwege, die irgendwie halt ausgeschildert werden aber oft völlig unrhytmisch zu fahren sind (schlecht drauf, nach 200m Ende wieder auf die Strasse usw. usw.)
Ich frage mich nur wer von den Leuten, die die Radfahrer immer auf der Strasse haben wollen dann auch den Anstand haben die Verantwortung zu übernehmen wenn die Leute auf der Strasse dann reihenweise umgenietet werden.
 
Das Bild aus dem fehlerhaft betitelten Zeitungsartikel wirft einige Fragen auf.

Zum Beispiel scheint der LKW aus der Mitte der Straße zu kommen, was man anhand der Richtung des Aufliegers vermuten kann.

Vielleicht haben sich beide beim genauen Punkt der Einfahrt verschätzt?

Das Rad liegt schon ziemlich weit in der Straße, beim Aufprallpunkt auf der LKW-Front würde man diesen Punkt weiter am Rand vermuten.

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Von hier: https://m.bild.de/regional/frankfur...biker-bei-heppenheim-86352194.bildMobile.html
 
Was meinst denn? Der LKW fuhr wohl jedenfalls deutlich auf der Strasse, so wie das Heck steht . Der Radfahrer hat ein gut sichtbares Rück-Licht das imo nicht verdeckt ist und das Heck des Rades scheint nicht beschädigt, d.h. er fuhr wohl nicht auf der Strasse und wurde nicht einfach übersehen.
Allein der Sound eines LKW ist doch markant. Also wenn ich abbiege mit Handzeichen, und hinter mir nah ist Verkehr, dann blicke ich 2, 3mal bis ich sicher bin der hat mich registriert und macht langsam. Davor wäre es russisch Roulette einfach rüberzuziehen. Mit den Winterjacken habe ich teils ein Problem, die Kapuzen sind so gross und wabbelig dass man trotz Schulterblick kaum was sieht nach hinten.
 
Keine Ahnung. LKW-Fahrer neigen überhaupt nicht zu abrupten Aktionen (Ladung) und die Bremsen wirken anderenfalls wie Anker.

Wenn der Radfahrer im vorderen Bereich mit der rechten Front 20 m vor der Stelle, an der das Rad zu liegen kommt, aus der Straßenmitte getroffen wurde, war der LKW vielleicht noch nicht langsam.

Der Radfahrer könnte sich z.b. mit einer übereilten Abbiegeaktion verschätzt haben.

Gibt es aktuelle oder neue Informationen? https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/4969/5666488
 
Ich frage mich nur wer von den Leuten, die die Radfahrer immer auf der Strasse haben wollen dann auch den Anstand haben die Verantwortung zu übernehmen wenn die Leute auf der Strasse dann reihenweise umgenietet werden.
Das wird nicht passieren, dafür gibt es viel zu viele Straßen ohne Radwege aber mit Radverkehr, auf denen niemand „reihenweise umgenietet“ wird. Außerdem gibt es praktisch keine Kraftradunfälle vom „Umnieten“-Typ, die es aber mangels Kraftradwegen in großer Zahl geben müsste, wenn das Risiko, dass ein Zweirad übersehen wird so dramatisch wäre, wie du uns glauben machen möchtest.
 
Das wird nicht passieren, dafür gibt es viel zu viele Straßen ohne Radwege aber mit Radverkehr, auf denen niemand „abgeschossen“ wird. Außerdem gibt es praktisch keine Kraftradunfälle vom „Abschießen“-Typ, die es aber mangels Kraftradwegen in großer Zahl geben müsste, wenn das Risiko, dass ein Zweirad übersehen wird so dramatisch wäre, wie du uns glauben machen möchtest.
Übernimmst Du die Verantwortung auch nur für einen der dann überfahren wird?
 
Weil er es sehen konnte und die Verursacherin mit der Polizei neben dem Auto stand.
Und ich den Arzt nach dem Auto gefragt habe. Da wurde mir ja gesagt es gibt kein Auto.

Ich habe die Verursacherin angeguckt, sie hat angewidert weggeschaut. Der Arzt und die Assistentin war da dabei.

Verworren, das alles.
Das Auto der Verursacherin stand ja ca. 20m weiter weg in der Nebenstraße.

Einerseits war nur der Roller zu sehen, andererseits konnte man auch die Polizei sehen, die schon die "Verursacherin" in Befragung hatte, dazu auf 20 Metern erkennen, dass diese "angewidert" war, obwohl es in einer "Nebenstraße" passierte.
 
Also, wenn der Radfahrer am rechten Scheinwerfer aufgeprallt ist, muss der LKW schon sehr nah gewesen sein und dementsprechend sein Licht sehr hell.

Da würde niemand ohne weiteres Nachschauen abbiegen.

Irgendwas stimmt da nicht.

Von Menschen vor Ort - auch Radrennfahrer - habe ich gehört, dass man wohl davon ausgeht, dass der Radler mehr oder weniger "blind" abgebogen ist bzw. versucht hat, abzubiegen. Ob das stimmt, wird hoffentlich die Ermittlung zeigen.
 
Zum Beispiel scheint der LKW aus der Mitte der Straße zu kommen, was man anhand der Richtung des Aufliegers vermuten kann.
Das wäre ein Indiz dafür, dass der LKW am Überholen war, mit Seitenabstand:
  • LKW-Fahrer sieht beleuchteten Radfahrer vorn,
  • LKW-Fahrer zieht nach links zur Mitte, um Seitenabstand beim Überholen zu gewährleisten,
  • Radfahrer zeigt Abbiegeabsicht an und zieht nach links,
  • LKW hat zu wenig Abstand, jetzt noch zu bremsen,
  • LKW-Fahrer bremst und zieht nach rechts in der Hoffnung am den abbiegenden Radfahrer rechts vorbei zu kommen,
  • LKW kommt zum Stillstand wie auf Foto erkennbar.
 
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