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Nee, vermutlich der Effe-Finger...
erschreckend...
Und genau das ist mir auch aufgefallen und es scheint von Jahr zu Jahr schlimmer zu werden.Was mir mehr Sorgen macht, ist das alltägliche, gefährliche Fehlverhalten aus Unwissen, Unachtamkeit, Sorglosigkeit oder - am schlimmmsten - Aggression und Absicht.
ich hoffe dass die Fahrerin betrunken war, damit sie für eine Weile aus dem Verkehr gezogen wird!
Neue Westfälische schrieb:Nach ersten Ermittlungen der Polizei war die Renaultfahrerin auf der Spexarder Straße Richtung Isselhorst unterwegs, als sie gegen 18.20 Uhr links Richtung Gütersloh auf die Avenwedder Straße abbiegen will. "Als sie merkt, dass sie nicht bremsen kann", berichtet der Polizei-Einsatzleiter an der Unfallstelle, "lenkt sie nach rechts und kollidiert im Kreuzungsbereich mit einem stadtauswärts fahrenden Subaru Outback".
Der Kombi des 52-Jährigen Bielefelders dreht sich um die eigene Achse und bliebt auf dem Radweg stehen, der Renault schleudert gegen die an der Ampel wartende Radlerin und gegen den Ampelmast.
Ich habe hier auch noch einen Unfallbericht zwei Straßen von meinem Wohnort entfernt:
http://www.lkz.de/lokales/stadt-kre...on-91-Jaehrigem-ueberfahren-_arid,147967.html
Der Hammer!
Die mit drei Fahrzeugen und 17 Einsatzkräften ausgerückte Hemminger Feuerwehr musste das Auto komplett auf die rechte Fahrzeugseite kippen, bevor das Mädchen – das keinen Fahrradhelm trug – ärztlich versorgt und ins Krankenhaus gebracht werden konnte.
Und auch hier wieder die vollkommen überflüssige Feststellung, dass das Unfallopfer keinen Helm getragen hat.
Da kann die Versicherung ja mal wieder Schmerzensgeld mindern.Und auch hier wieder die vollkommen überflüssige Feststellung, dass das Unfallopfer keinen Helm getragen hat.
Zumindest wäre die Fönwelle in Form geblieben.Klar, mit Helm wäre sie ganz sicher nicht unters Auto gekommen, sondern verletzungsfrei abgeprallt .