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Le Tour de France de Cathérine

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Re: Le Tour de France de Cathérine
ich dachte da an sowas mehr trendig-zeitgemässes so mit elektrischdingenskirchen und so, vllt. in der Art:

„17 Tage Nonstop-Schwarzmeerküsten-Abenteuer, mit dem geklauten Lime-E-Scooter von Odessa bis Mariupol“
Kein Witz, ich bin echt am überlegen, mit meinem eScooter mal eine Mehrtagestour zu machen.

Ich August geht es erst mal mit ein paar Leuten rund um Fehmarn.
 
Nach 2370km ist das Ziel erreicht.
2370 km mit der Vespa durch überwiegend unbekanntes Gebiet und Bergen ohne Ende. Dazu noch die Übernachtungen auf dem Campingplatz. Das muss man sich mal durch die Hirnwindungen sacken lassen.

Kathrin, als nicht ganz Gesunde (ich nenne es jetzt mal so), hast du eine unbandige Kraft und einen Willen an den Tag gelegt. Augen, Ohren und die gesamte junge Frau wurden täglich mit Eindrücken überschüttet.

Jetzt steht noch der Rückweg an. Das sind ja auch noch ein paar Kilometerchen. Du kannst echt stolz auf dich sein. Das trauen sich viele Gesunde nicht zu.

Wann bist du an der Mosel unterwegs?
 
Keine Ahnung wann ich an der Mosel bin. Ich tendiere immer noch zur Maas. Ist km mäßig alles mehr oder weniger gleich.

Von der Strecke kannte ich die ersten 250km.

Zelten ist für mich nicht das Problem. Hotelübernachtungen sind für mich einsam. Das ist beim Zelten nicht so. OK, der Komfort lässt mitunter zu wünschen über. Man freut sich dann wieder über kleine Dinge wie eine Klopapierrolle, kein Insekt im Morgenkaffee, eine gefrorene Flasche Wasser, Supermärkte mit großer Kühltheke...

Heute über ein deutsches Buch.
 
Keine Ahnung wann ich an der Mosel bin. Ich tendiere immer noch zur Maas. Ist km mäßig alles mehr oder weniger gleich.

Von der Strecke kannte ich die ersten 250km.
Ah, hab grad mal laut gedacht....du fährst ja gar nicht durch. Sonst hätten wir uns evtl. dort treffen können.

250 km ....doch so viel :)
 
Zelten ist für mich nicht das Problem. Hotelübernachtungen sind für mich einsam. Das ist beim Zelten nicht so. OK, der Komfort lässt mitunter zu wünschen über. Man freut sich dann wieder über kleine Dinge wie eine Klopapierrolle, kein Insekt im Morgenkaffee, eine gefrorene Flasche Wasser, Supermärkte mit großer Kühltheke...

Heute über ein deutsches Buch.
Da lernt man die kleinen Dinge zu schätzen und freut sich darüber.

Deutsches Buch.....etwa das Buch?
 
Hothothot....

Tag 20

Sospel - Sisteron, 200km

Wenn der Taupunkt bei 21°C liegt, baut man ein nasses Zelt ab. Mit dem Olivenbaumdreck und Gewittertierchen eine ziemliche Sauerei. Leider nur unwesentlich früher los gekommen.

Die Richtung war klar. Gap sollte heute erreicht werden. Nach der nächsten Tankstelle geschaut. Liegt auf dem Weg und passt genau. Ich hatte die Wahl zwischen Monaco, Nizza, Gap oder über den Col Turini noch einmal. Das war mir deutlich lieber als zwei Großstädte.
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Nach dem leichten Drehwurm ging es durch verschiedene Gorges, kleine Cols. Es wurde immer heißer. Hinterher war es mir zu heiß um anzuhalten. Beim fahren ging es. Eine große Freude war für mich, als ich die ersten Lavendelfelder roch und später auch gesehen haben. Aber wie gesagt, ab dem Lac Verdon oder wie der auch immer heißen mag, wurde ich gegart.

Als in Sisteron ein Campingplatz ausgeschildert war, habe ich einfach nur noch den Blinker gesetzt.

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Hübscher Campinplatz. Also erst mal mit einem Kaltgetränk in den Swimming Pool, und dann noch Sisteron anschauen.☺
 
Mit den Campingplätzen hatte ich bis auf den einen speziellen wirklich Glück gehabt. Was mich wundert sind die Preise. Lediglich der Platz in Colmar war deutlich über 20€. Sonst ist es immer eher um die 10-17€. Auch die Tourigebühren sind im Vergleich zu D sehr moderat. Mal 25ct, mal 50ct. Aber nicht wie in D, wo es auch mal knapp 5€ sein können.
 
Tolle Bilder, Kathrin! 😍

Ich weiß nicht, warum der Upload auf zehn beschränkt ist. Je nachdem, auf welchen Servern das läuft, braucht das Importieren schon auch Rechenleistung. Ich denke mtb-news.de hat sicher die meiste.

Bei der nächsten Gelegenheit frage ich mal nach, aber die sind jetzt alle auf der Eurobike.
 
@arno¹ lass es besser bei den Bildern.

Tag 21, heute wird es nur 34°C warm. Im Schatten lässt es sich gut aufhalten. Die Pause hier ist richtig.

Ich habe mir gerade etwas zu essen bestellt, wo ich nur Kotelett verstanden habe. Warum die Aussage medium wichtig ist? Keinen blassen Schimmer. Was es dazu gibt? Keine Ahnung.

Morgen werde ich ein interessantes Bild auf der Vespa abgeben. Kurze Hose (die Motorradhose passt noch in die Tasche), offene Jacke.
 
Keine Ahnung wann ich an der Mosel bin. Ich tendiere immer noch zur Maas. Ist km mäßig alles mehr oder weniger gleich.

Von der Strecke kannte ich die ersten 250km.

Zelten ist für mich nicht das Problem. Hotelübernachtungen sind für mich einsam. Das ist beim Zelten nicht so. OK, der Komfort lässt mitunter zu wünschen über. Man freut sich dann wieder über kleine Dinge wie eine Klopapierrolle, kein Insekt im Morgenkaffee, eine gefrorene Flasche Wasser, Supermärkte mit großer Kühltheke...

Heute über ein deutsches Buch.
Fahr an der Maas entlang. Dann kannst du bei Dinant auf der Lesse sehr erfrischend Kajak fahren.
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