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lest ihr radsportbücher?

Empfehlenswert. Finde ich zumindest.

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Re: lest ihr radsportbücher?
Ungeöffnet, ungelesen NEU
Radsport: Peter Konopka
Der Ratgeber für Ausrüstung, Technik, Training, Ernährung, Wettkampf und Medizin
bei Interesse gerne PN!
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ein paar Worte zum Inhalt oder ein Inhaltsverzeichnis hier würden helfen, das Buch einzuschätzen.
Dere Untertitel bringt es gut auf den Punkt. Natürlich richtet sich solch ein Leitfaden in erster Linie an Neu- oder Wiedereinsteiger in die Materie und hilft, grobe Schnitzer zu vermeiden, aber der ein oder andere Fachmann / die Fachfrau, die gerne ihre eigenen Erfahrungen bestätigt sehen, dürften auch Spaß bekommen.
Gianluca restauriert neben "Hart am Original" auch Freestyle, die Vertreter der reinen Lehre sollten müssen daher beim Lesen ganz mutig sein. Und wer jetzt Lust auf noch mehr Info hat klickt einfach auf "Finde ich zumindest" oben im Post. Dahinter verbirgt sich mein Artikel zum Buch. ;-)

VG

Carsten
 
Gerade erst diesen Thread entdeckt.
  • Schweiß der Götter fand ich prima als Einblick in die Geschichte der Tour de France
  • Zugtiere in Trägerhosen fand ich auch sehr unteraltsam
  • Die Regeln der Velominati ebenso mehr als unterhaltsam
Werde nun aber noch einiges bestellen (Post aus Alpe D'Huez und Auf der Straße)
 
Dere Untertitel bringt es gut auf den Punkt. Natürlich richtet sich solch ein Leitfaden in erster Linie an Neu- oder Wiedereinsteiger in die Materie und hilft, grobe Schnitzer zu vermeiden, aber der ein oder andere Fachmann / die Fachfrau, die gerne ihre eigenen Erfahrungen bestätigt sehen, dürften auch Spaß bekommen.
Gianluca restauriert neben "Hart am Original" auch Freestyle, die Vertreter der reinen Lehre sollten müssen daher beim Lesen ganz mutig sein. Und wer jetzt Lust auf noch mehr Info hat klickt einfach auf "Finde ich zumindest" oben im Post. Dahinter verbirgt sich mein Artikel zum Buch. ;-)

VG

Carsten
Ich habs heute auch bestellt. Auch wenn ich kein "Einsteiger" mehr bin, kann ich evtl. doch noch etwas dazu lernen. Mal schauen.
 
Biete

Roman Ventoux von B. Wagendorp.
Eine Mischung aus Sex und Raleigh - wers mag


3€ inkl. Versand

Kinderbiuch der DDR mit Patina




Welpenschutzgebühr 3€ inkl, Versand

„Ventoux“ habe ich auch gelesen und ich finde es lesenswert. Jedenfalls hat mir die Lektüre Spaß gemacht ;)
 
War lange nur antiquarisch zu bekommen, jetzt bei Reclam neu aufgelegt:

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Wer es noch nicht gelesen hat, sollte es jetzt tun. Ein paar schöne Stunden für den Rennrad-Enthusiasten sind garantiert. :)

Ich habe es gerade im Urlaub an der Ardeche gelesen, gar nicht weit vom beschriebenen Ort des Geschehens, das war natürlich perfekt.
 
War lange nur antiquarisch zu bekommen, jetzt bei Reclam neu aufgelegt:

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Wer es noch nicht gelesen hat, sollte es jetzt tun. Ein paar schöne Stunden für den Rennrad-Enthusiasten sind garantiert. :)

Ich habe es gerade im Urlaub an der Ardeche gelesen, gar nicht weit vom beschriebenen Ort des Geschehens, das war natürlich perfekt.
Ich habe mir mal die Mühe gemacht, den Track des rennens im Blog nachzubasteln. ist ein paar Jahre her.
 
Super Buch. Letzte Woche erst gelesen.

Weitere Empfehlung:

Domestik. das wahre Leben eines ganz normalen Radprofis.
Von Charly Wegelius

Ich lese auch grade Domestique. Hat jemand Empfehlungen für ein ähnliches Buch?

Ansonsten sind bei mir die Bücher von Tyler Hamilton, Landis und Dominik Nerz auf der Liste, hat die schon jemand gelesen und kann eine Empfehlung abgeben?
 
Ich lese auch grade Domestique. Hat jemand Empfehlungen für ein ähnliches Buch?

Ansonsten sind bei mir die Bücher von Tyler Hamilton, Landis und Dominik Nerz auf der Liste, hat die schon jemand gelesen und kann eine Empfehlung abgeben?
Ähnlich nicht, aber eines der schönsten Radsportbücher stammt von Hans Blickensdörfer, heisst Salz im Kaffee (nicht zu verwechseln mit dem Geronto-Porno Salz auf unserer Haut ?!!!) Und begleitet Aufstieg und Fall.eimes fiktiven deutschen Tourhelden der späten 70er und frühen 80er Jahre. Das ist so authentisch geschrieben, man könnte meinen, Blickensdörfer wäre Didi Thurau selten von der Seite gewichen. :-)?. Dennoch nur ein Roman. Danach und dazwischen möchte man aufs Rad sitzen und die Sonne in den Speichen funkeln sehen.
 
Das ist Mist! Und voller Fehler. Werde mir mal die Arbeit machen und alles mit Marker anstreichen und dann hier reinsetzen.
Was mir gerade so einfällt: Schlauchreifen aufziehen. Kitt und dann das Rad gegen den Bauch drücken und gleichmäßig den vorgepumpten Reifen aufziehen ?
Es ist halt eine schlecht gemachte Übersetzung, es gibt aber deutlich schlimmeres.
Und Fehler entdecken, die gibt es reichlich, macht ja auch Spaß.
 
Bei der Geburtstagssuche für meinen RR-Bruder empfahl mir ein genialer Buchhändler dies hier:
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Das Buch beleuchtet eine faszinierende Episode des Radsports, nämlich den ersten Auftritt von Sportlern aus "down under" bei der Tour de France im Jahre 1928. In diesem Jahr wurde die Austragung vorgezogen mit Start am 17.Juni, um nicht mit den olympischen Spielen in Amsterdam zu kollidieren. Der Modus unterschied sich stark vom heutigen, es wurde in Mannschaften gestartet und Fabrikteams waren stark bevorteilt. Aus der australisch-neuseeländischen Mannschaft schaffte es Hubert Oppermann auf den 18. Platz (1931 wurde er sogar 12.). Dies war natürlich auch zu einer Zeit, als es der italienische Champion Alfredo Binda für nicht sonderlich erstrebenswert hielt, überhaupt bei der Tour zu starten. - Auch die Langzeitwirkungen des "Grande Guerre" spielen eine Rolle, jedem halbwegs geschichtlich bewanderten dürfte Gallipoli ein Begriff sein.

Es ist das Erstlingswerk des Autors (Jahrgang 77) und war im Heimatland ein Hit. Ich konnte es nur anlesen. Es ist sehr "süffig" geschrieben, tendenziell etwas übersteigerte Atmosphäreschilderungen, aber nicht übel. Wenn ich es wieder in die Hände bekomme, werde ich berichten.
 
Das ist Mist! Und voller Fehler. Werde mir mal die Arbeit machen und alles mit Marker anstreichen und dann hier reinsetzen.
Was mir gerade so einfällt: Schlauchreifen aufziehen. Kitt und dann das Rad gegen den Bauch drücken und gleichmäßig den vorgepumpten Reifen aufziehen ?
Bezüglich "hinter den Kulissen".
Ich habe neulich das Buch von Laurent Fignon gelesen "Wir waren jung und unbekümmert".
Das ist nicht wirklich eine unbedingt selbstbezogene Autobiographie, er erzählt viel von Bernard Hinault und damit und darüber hinaus vieles was in den Rennen und hinter den Kulissen des Radsports der 1980er lief. Locker geschrieben und zu lesen.

Ein anderes waren die "Briefe aus Alpes d'Huez" von Peter Winnen. Deutlich persönlicher, auch sehr gut und spannend geschrieben. Ein echtes Muß für den geneigten Rennradfahrer, meine ich. Denn, auch wenn die Beine das sichtbare Maß der Dinge auf dem Rad sind, auch im Innenleben spielt sich ungeheuerliches ab, was ein Außenstehender sich nicht vorzustellen vermag. Aber wem sag ich das ...

Viel mehr habe ich bislang nicht gelesen, beide Bücher fand ich sehr motivierend.
 
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