Olddutsch
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das geht nur mit weicher Flamme,Schutzgasschweissen hat nur einen LichtbogenDanke für eure Antworten! Das Forum hier ist echt super
Gehtdas Löten mit Schutzgas? Wo bekomme Ich Silberlot her?
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Die BR-6200 sollen nicht so toll bremsen. Wäre allein aufgrund der im Vergleich zur BR-6207 nicht so steifen Bremsarme und des vermutlich schlechteren Übersetzungsverhältnisses auch plausibel.
Ich habe den Eindruck, dass bei vielen längeren Rennradbremsen nur der bremsklotzseitige Lastarm verlängert wurde, nicht aber der seilzugseitige Hebelarm. Bei der BR-6207/6208 ist auch letzterer bei der langen Variante (bis 57 mm) verlängert!
Welches Bremsmaß benötigst Du? Leichtgängige Bremshüllen (mit Kunststoffinnenhülse)/Züge hast Du schon? Vielleicht ist auch einfach die Reibpaarung Klotz/Felge ungünstig und noch verbesserungsfähig? Neuere Shimano oder auch SwissStop Bremsklötze könntest Du noch versuchen.
Grüße
Alexander
Deine Fragestellung läßt vermuten, daß Du weder von Metallen noch vom Schweißen bzw.
Löten etwas verstehst. Fang jetzt bloß nicht an, da mit dem Brenner herumzuexperimentieren.
Gehe einfach zu irgendeinem Klempner oder zu einer Schlosserei. Die braten Dir das im Handumdrehen
dicht, ohne daß die Gefahr bestünde, einen Feuerwehreinsatz zu verursachen.
Ich dachte, dass man von Shimano nur noch SLR-Hüllen bekommt. Die Leichtgängigkeit von Hülle/Zug UNTER BELASTUNG ist vermutlich nicht so einfach zu ermitteln. Selbst wenn der Zug sich ohne Belastung von Hand leicht in der Hülle verschieben lässt, ist das m.E. nicht besonders aussagekräftig.Bremsmaß ist ca. 43-46 mm. Züge und Hüllen sind neu. Ist Standard Shimano, ohne Kunststoffinnenhülse.
Ich dachte evtl. könnte ich auf die Shimano SLR Hüllen wechseln, wobei ich nicht weiß, ob das was bringt. Ist ja alles leichtgängig, so wie es ist.
Bremsklötze sind neue Kool Stop H2 Dura type. Ich denke der Reibwert sollte so ungefähr passen.
Ich denke es liegt einfach am Typ Bremse. Ist ja nicht, das sie nicht bremst, aber ein wenig mehr Druck wäre schön. Hat etwas vom schwammiges Gefühl.
Die kenne ich von der Bremsleistung nicht. Wenn die gleich alt sind, glaube ich aber nicht, dass die besser bremsen als die BR-6207. Dürften auch schlechter zu bekommen sein.
Ob die merklich besser als die Kool Stop bremsen? Kann sein, halte ich aber nicht für sehr wahrscheinlich.Die Shimano-Beläge bringen nochmal einiges an Leistung. Die solltest du auf jeden fall holen. Aber Vorsicht bei Nässe.
...
Ob die merklich besser als die Kool Stop bremsen? Kann sein, halte ich aber nicht für sehr wahrscheinlich.
Ich habe nur Erfahrungen mit langen Rennradbremsen bei ca. 55 mm Bremsmaß. Ganz früher mal Weinmann 405(?) mit billigen Hüllen, danach Shimano RX100/105 in der Dual Pivot Variante und seit letztem Jahr BR-6208 (sind m.W. nahezu baugleich mit BR-6207); alle Shimanos mit original Bremshebel. Die Dual pivots waren sehr viel besser als die Weinmann (wozu Hüllen und Bremsklötze aber auch ihren Beitrag geleistet haben dürften). Die BR-6208 ist mit getauschter weicherer SLR-Feder merklich, aber nicht besonders deutlich schlechter als die Dual Pivots, wobei die Bremsklötze unterschiedlich sind und der Vergleich somit etwas hinkt. Aktuelle Bremsklötze wie z.B. Shimano R55C3 warten noch auf einen Einsatz/Test.Ich weißt ja nicht, ich scheine mit meinen BR-6207 immer Pech gehabt zu haben: Ich hatte jetzt zwei Räder mit diesen Bremsen und fand die Bremsleistung immer ziemlich schlecht. Das eine hatte noch die Original Bremsschuhe und das andere, moderne und neue. Beide Male verzögerten die viel schlechter als z.B. meine Suntour Sprint oder moderne Doppelgelenk. Freiwillig würde ich die wohl daher nie verbauen. Hebel waren in beiden Fällen die dazugehörigen 600er Non-Aero.
"Teuer" ist ja immer relativ.
Welche Möglichkeiten gibt es ?
1. Gar nichts machen, den Rahmen fahren und das Bruchrisiko in Kauf nehmen.
2. Wegwerfen und neu kaufen
3. Zum Klempner und im "smart repair-Verfahren" dichtkleistern.
Nr. 1 scheidet für mich - ehrlich gesagt - aus.
Einen derart beschädigten Rahmen würde ich nicht fahren wollen.
Bleiben noch Nr. 2. und 3.
Wenn der Rahmen repariert werden soll, wird im Idealfall alles demontiert.
Man kann dann leichter arbeiten, und es werden beim Reparaturvorgang wegen
der Hitzeentwicklung keine anderen Teile in Mitleidenschaft gezogen.
Diese Arbeit wird die meiste Zeit in Anspruch nehmen. Das ist so ähnlich wie
beim Lackieren, wo ja auch die vorbereitenden Arbeiten am längsten dauern.
Die betroffene Stelle zu löten ist hier ein eher geringer Aufwand.
Der Klempner wird sich über 20 € freuen, und Du kannst den Rahmen mit verringertem Risiko fahren.
Ich vermute, dass der Rahmen an dieser Stelle nicht ohne vorherige Bildung eines Risses brechen wird, da ich die Belastung des Unterrohres z.B. im Vergleich zur Gabel als eher niedrig einschätze. Wäre hilfreich zu wissen, wie tief der Kratzer ist. Ist das "Hochgeklappte" nur Farbe oder auch Stahl?Zu 1. Wie genau würde das wohl passieren, falls das Rohr mal brechen sollte? Kann das plötzlich beim Fahren passieren, oder ist das längerer Prozess?
Ein Sturzrisiko will Ich natürlich wirklich ungern in Kauf nehmen, aber wenn es ungefährlich ist, das Ding zu fahren und immer zu beobachten, ob aus dem Schnitt rein Riss wird... dann würde Ich das so machen.