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Mal eben schnell ne kleine Bastelfrage

  • Ersteller Ersteller fresh ginger
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Re: Mal eben schnell ne kleine Bastelfrage
Ohne zu wissen um was für eine Nabe es geht? Mutig. Ja, die meisten Rennradhinterradnaben haben das gleiche Gewinde, aber eben nicht alle.

Ich denke bei so alten Naben ( wg. der 120 mmEinbauweite ) passt das sicher , Kasettennaben gabs da noch nicht und mit Kugellagern bestückte wohl auch nicht , oder was meinst du :confused:
Und welches Gewinde die alte Achse u. Konen haben ist Latte , kommt alles neu , die Achse ist kompl. mit allem.
Das die Achse nicht durch die Nabe passt halt ich für ausgeschlossen.
Oder oder ....
 
Das Gewinde der alten Achse ist doch egal, die von Erich war doch komplett mit Konen und Co. Es ist dann eher die Frage, ob das zusammenpasst.
 
Aber wenn wir gerade dabei sind, passt den ein Shimano-Freilaufkörper, natürlich samt Achse, in eine Campa-Nabe oder ist die Verzahnung in der Nabe vom Durchmesser und von Zahnbild her anders? Die Campa hab ich runter, wollte jetzt die Shimano nicht auch noch runterschrauben.
 
Ich denke bei so alten Naben ( wg. der 120 mmEinbauweite ) passt das sicher,
Nö. Damals gab es eher noch mehr unterschiedliche Maße als heute. Selbst bei 10mm-Achsen gibt es mindestens zwei Gewindesteigungen (1mm und 26tpi), bei den Briten gab es aber auch Durchmesser mit Zollmaßen.
Kasettennaben gabs da noch nicht und mit Kugellagern bestückte wohl auch nicht , oder was meinst du :confused:
Ich will doch hoffen, daß sie alle Kugellager hatten... :p Du meinst vermutlich Industrielager, aber selbst die gab es schon vor Ewigkeiten als Sonderfall, wenn auch selten.
Und welches Gewinde die alte Achse u. Konen haben ist Latte , kommt alles neu , die Achse ist kompl. mit allem.
Das die Achse nicht durch die Nabe passt halt ich für ausgeschlossen.
Oder oder ....
So gesehen hast du Recht, je nach Qualität der Nabe (polierte Lagerflächen?) würde ich aber zumindest teilweise doch lieber die alten Konen behalten wollen (sofern in Ordnung), als billige Neuware einzusetzen. Aber um das zu entscheiden müsste ich erstmal wissen, um welche Nabe es geht und wie der Zustand der Konen ist... ;)
 
Nö. Damals gab es eher noch mehr unterschiedliche Maße als heute. Selbst bei 10mm-Achsen gibt es mindestens zwei Gewindesteigungen (1mm und 26tpi), bei den Briten gab es aber auch Durchmesser mit Zollmaßen.

Ich will doch hoffen, daß sie alle Kugellager hatten... :p Du meinst vermutlich Industrielager, aber selbst die gab es schon vor Ewigkeiten als Sonderfall, wenn auch selten.

So gesehen hast du Recht, je nach Qualität der Nabe (polierte Lagerflächen?) würde ich aber zumindest teilweise doch lieber die alten Konen behalten wollen (sofern in Ordnung), als billige Neuware einzusetzen. Aber um das zu entscheiden müsste ich erstmal wissen, um welche Nabe es geht und wie der Zustand der Konen ist... ;)

Kugellager ist ja ein Sammelbegriff , präzise haben konventionelle Naben Konuslager , und moderne Naben haben Axialrillenkugellager .
Was allerdings "INDUSTRIELAGER" sind weiss ich echt nicht , werden auch welche "HANDWERKLICH" hergestellt ????
Auch :p:rolleyes::D

Und die Achsen sind durchaus nicht billig , sondern preiswert , die Konen sind glatt und gehärtet , die Achse selbst aus festem Stahl ( merkt man beim absägen ) .
 
Kugellager ist ja ein Sammelbegriff , präzise haben konventionelle Naben Konuslager , und moderne Naben haben Axialrillenkugellager .
Was allerdings "INDUSTRIELAGER" sind weiss ich echt nicht , werden auch welche "HANDWERKLICH" hergestellt ????
Auch :p:rolleyes::D
Ich sehe, wir verstehen uns :bier:
Und die Achsen sind durchaus nicht billig , sondern preiswert , die Konen sind glatt und gehärtet , die Achse selbst aus festem Stahl ( merkt man beim absägen ) .
Ist richtig, billig trifft es nicht, aber polierte Lagerflächen (ich weiß, kann man auch selber machen) sind eben noch eine andere Klasse.

Ganz davon ab, nach aktuellem Wissensstand könnte es sich sogar um eine Rücktritt- und/oder Getriebenabe handeln, wenngleich das in diesem Forum eher selten ist. :eek:
 
Ich finde, man mag über Zoll denken, wie man will, ABER: Die Einteilung in Halbe -> Viertel -> Achtel usw. ist deutlich einfacher und genauer zu bewerkstelligen als eine 10er-Teilung. Denn man braucht dazu nur die Streckenhalbierung.
Klassisches Konstruieren nur mit Zirkel und Lineal, damit hat man schon in der Antike technische Meisterwerke gezaubert. Die Neuzeit hat und aber die eine oder andere Verbesserung gebracht, die das Leben leichter machen. Übrigens kann man auch eine Zehnerteilung konstruieren.

Und mit ein bissl Übung kann man an einem Mess-Schieber auch in Brüchen ablesen. [...Bild von zölliger Skala mit Nonius...] Ablesen des Messwerts: 3 + 2/16 + 3/128 = 3 + 16/128 + 3/128 = 3 Ganze und 19/128 Zoll.
Ahjaaa, einfacher und genauer... :rolleyes:

So richtig spannend wird es beim Reifenkauf. Etwa bei der Frage, ob ein Reifen 26 x 1 1/4 x 1 3/8 oder 26 x 1 3/8 x 1 1/ 2 auf eine Felge 26 x 1 3/8 passt. Da kann es auch mal lebensgefährlich werden; genauso wenn man nicht weiß, daß anderthalb und 1 Komma 50 nicht das gleiche sind.
 
Ich mag nur sichergehen, dass ich keinen groben Denkfehler begehe, daher diese (wohl) eher simple Frage:

Wenn ich auf nen´ Satz Campagnolo Ventos, der eigentlich für 8-fach ist, ne´ 11-fach kassette montieren mag, muss ich doch sicherlich nur den Freilaufkörper entsprechend wechseln. Oder, gibt´s da irgendwas was ich übersehe?

Habt Dank.
 
Ich habe ein Problem mit einem Umwerfer, C Record 1st Gen: Auf dem Montageständer habe ich jeweils innen und außen 2mm Abstand zur Kette. Auch, wenn man ordentlich schnell kurbelt. Sobald ich einen Kilometer mit dem Rad gefahren bin ist der Abstand gleich Null, er streift komplett.

Die Anschlag-Schrauben haben keine Federn. Kann es sein, dass diese fehlen und sich daher der Anschlag verstellt? Auf Photos im Netz sieht man allerdings keine Feder. Woran kann es denn sonst liegen, dass sich der Umwerfer sofort verstellt?

Hier mal ein Bild aus dem Netz, dieser hat auch keine Federn:

9y6e6yte.jpg
 
Zuletzt bearbeitet:
Könnte es sein, dass der Umwerfer gar nicht das Problem ist? Falls du mit Unterrohr Schalthebeln fährst checke doch mal ob der Hebel für den Umwerfer auch ordentlich fest sitzt. Hatte ich auch mal, das der Schalthebel sich immer wieder gelockert hat und dann die Spannung vom Umwerfer nicht mehr halten konnte und sich dieser dann verstellt hat… Ist aber auch reine Mutmaßung…
 
Könnte es sein, dass der Umwerfer gar nicht das Problem ist? Falls du mit Unterrohr Schalthebeln fährst checke doch mal ob der Hebel für den Umwerfer auch ordentlich fest sitzt. Hatte ich auch mal, das der Schalthebel sich immer wieder gelockert hat und dann die Spannung vom Umwerfer nicht mehr halten konnte und sich dieser dann verstellt hat… Ist aber auch reine Mutmaßung…
Du kannst hellsehen! Das wäre das zweite Problem für den Hebel rechts ... :D
Der lockert sich leider immer wieder. Aber mehr als fest anziehen kann ich ihn nicht. Er ist auf jeden Fall vollständig und richtig montiert. Aber offensichtlich wohl doch nicht.

Selbst wenn sich der Hebel lockern sollte und die Spannung nicht halten würde, so müsste es aber doch zumindest möglich sein, von Hand an die Maximalpositionen des Umwerfers (Innen / Außen) zu schalten. Also hinziehen sozusagen. Genau das geht dann aber nicht, da der Anschlag dies dann zu früh begrenzt.
 
Also bei richtiger Montage wüsste ich dann auch nicht was mann noch machen kann. Gegen das lockern hilft sonst ein Tropfen Loctite. Im Notfall. Mittelfest muss man bei einer M5er Schraube dann zum lösen schon den Schlüssel ansetzten. Also in dem Fall vielleicht “LOCTITE 222 niedrigfeste Schraubensicherung“. Da bin ich aber auch nicht so Experte. Aber bei 100°C wird das auch wieder flüssig. Bekommt man also schon auch wieder raus.
Hatte aber auch schon mal eine Unterlegscheibe im Hebel falsch herum drin, dadurch konnte ich auch nicht bis Anschlag ziehen…
 
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