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habe selbiges problem und würde mich riesig über nen Tipp freuen Danke vorabHabe vor einigen Tagen hier einen Hügi LRS gekauft, heute ist er schon gekommen und ich wollte ihn direkt Probe fahren. Habe dann aber festgestellt, dass zwischen dem kleinsten Ritzel und dem Ausfallende sehr wenig platz ist. Nur mit einer zusätzlichen Scheibe die schon lose auf die Achse (antriebsseitig) aufgeschoben war ist das Hinterrad fahrbar. Um mir das ganze noch etwas genauer anschauen zu können habe ich mir eine zweite Kettenpeitsche gebaut und dann das UG Ritzelpaket herunter genommen.
Hier zwei Fotos:
Anhang anzeigen 246056 Anhang anzeigen 246057
Kann es sein dass der Aluspacer auf die Antriebsseite muss? Falls ja wie kann ich dann die Achse wieder mitteln?
Was ist verkehrt?
Habe vor einigen Tagen hier einen Hügi LRS gekauft, heute ist er schon gekommen und ich wollte ihn direkt Probe fahren. Habe dann aber festgestellt, dass zwischen dem kleinsten Ritzel und dem Ausfallende sehr wenig platz ist. Nur mit einer zusätzlichen Scheibe die schon lose auf die Achse (antriebsseitig) aufgeschoben war ist das Hinterrad fahrbar. Um mir das ganze noch etwas genauer anschauen zu können habe ich mir eine zweite Kettenpeitsche gebaut und dann das UG Ritzelpaket herunter genommen.
Hier zwei Fotos:
Anhang anzeigen 246056 Anhang anzeigen 246057
Kann es sein dass der Aluspacer auf die Antriebsseite muss? Falls ja wie kann ich dann die Achse wieder mitteln?
Was ist verkehrt?
Zwischendurch hatte sich das bei französischen Rädern durchgesetzt, bis etwa in die 50 er Jahre (oder auch später noch) war das da Standard. Und bei DDR-Sporträdern, die ja gern die Franzosen kopierten, noch bis zum Schluss.allerdings bringt es mehr technischen Fertigungsaufwand, höheres Gewicht und eine geringfügig bessere Aerodynamik. Ich denke, die Lösung mit 2 angelöteten Zuganschlägen und frei laufendem Zug dazwischen wäre die technisch beste Lösung, komisch, dass sich das erst in den 90ern bei den Alurahmen weitgehend durchgesetzt hat. Das schafft eine bessere Bremswirkung und spart Gewicht.
daran, dass du den Schaltweg so eingestellt hast, dass der Hebel den Zug gar nicht bis zum Ende durchzieht und am Anschlag schon in der eins nach innen Stellung ist?Ich habe ein Problem mit einem linken ST 7400. Er trimmt nicht. Bei kurzem Hebelweg müsste der Umwerfer ja wieder ein kleines Stück zurückwandern. Stattdessen wirft es die Kette direkt auf das kleine Blatt.
Woran kann das den liegen?
Ahhhh, das erklärt, warum die so schlecht waren. Sollte aber keine Entschuldigung sein, zählt in der Schule ja auch nicht, wenn man bei jemand abschreibt, der ne Fünf bekommt.Zwischendurch hatte sich das bei französischen Rädern durchgesetzt, bis etwa in die 50 er Jahre (oder auch später noch) war das da Standard. Und bei DDR-Sporträdern, die ja gern die Franzosen kopierten, noch bis zum Schluss.
Wurden eigentlich montiert wie immer ... Ich versuche den Zug nochmals zu klemmen.daran, dass du den Schaltweg so eingestellt hast, dass der Hebel den Zug gar nicht bis zum Ende durchzieht und am Anschlag schon in der eins nach innen Stellung ist?