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Mal eben schnell ne kleine Bastelfrage

  • Ersteller Ersteller fresh ginger
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Das ist KEIN Schraubkranz , sondern eine KASSETTE ( Wohl von Shimano (Uniglide?)) .
Das Werkzeug zum abnehmen der Kränze sind 2 Kettenpeitschen , hinten festhalten und dann das vordere Ritzel abschrauben , alle dahinter sind gesteckt mit Distanzringen dazwischen..
Dein Abzieher passt nämlich für Maillard und auch Regina etc Schraubkränze , aber eben nur für diese.
.
 

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Re: Mal eben schnell ne kleine Bastelfrage
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Neuland, Räder aus den 50ern.
ITA 73 mm Gehäusebreite und 2 fach Kurbel.
Welche Dimension hat dann ein geeignetes Keilinnenlager?:idee:
 
Okay, hier mal wieder ein Klassiker...
Ich möchte die Lager einer Hinterradnabe warten und bekomme die Kontermutter nicht gelöst.
Bereit probierts wurden WD40 und Erwärmen. Ich habe keinen Schraubstock und keine Rohre zum Vergrößern des Hebels.
Welche Möglichkeiten bleiben mir?
 
Okay, hier mal wieder ein Klassiker...
Ich möchte die Lager einer Hinterradnabe warten und bekomme die Kontermutter nicht gelöst.
Bereit probierts wurden WD40 und Erwärmen. Ich habe keinen Schraubstock und keine Rohre zum Vergrößern des Hebels.
Welche Möglichkeiten bleiben mir?

Deine Frage kommt mir irgendwie "seltsam" vor.
Von welcher Kontermutter sprichst du , die äussere auf der Achse ?
Für das lösen selbiger ist die länge eines Konusschlüssels aber immer ausreichend , was für Werkzeug nutzt du denn da .
Mach mal ein Bild bitte .
 
Die Kontermuttern sollte man am besten mit normalen Maul- oder Ringschlüsseln drehen, falls möglich (geht bei fast allen, FH-7402 und -7403 sind seltene Ausnahmen). Insbesondere wenn man nur Konusschlüssel mäßiger Qualität besitzt. Und mit diesen ordentlichen Schlüsseln kann man notfalls beide Kontermuttern fassen, eine muss aufgeben.
 
bei Velobase ist eine Nuovo Record Kurbel mit 945g bezeichnet. Stimmt das?

Was wiegt dann eine Super Record?
Lg
Ole
 
.. hier an meiner Stelle nochmal eine Unsicherheit wegen französischem Gewinde an einer TA-Kurbel:

Zum umschneiden benötigt man doch einen "echten" Gewindeschneider. Der Händler/Mechanikus meines Vertrauens verunsichert mich, indem er sagt, er hätte nur ein Werkzeug zum "nachschneiden". Gibt es da Unterschiede?

Ich hab ja nur einen Versuch. Bei Murks ist die Kurbel hin.

Edit: also umschneiden in "normales" Gewinde
 
Mir wurde die Vorfahrt genommen und bei der Notbremsung hat mir der Kinderanhänger, der zur Seite ausgebrochen und um das Rad rotiert ist, das Hinterrad eingedrückt. Meinem kleinen Sohn ist glücklicherweise nichts passiert (hat weitergeschlafen).
Kann man das noch richten oder ist da ein neuer Satz Felgen (und Speichen) angesagt, weil sich das nicht mehr zentrieren lassen wird, oder die Stabilität schon gelitten hat? Sind Weinmann Clincher auf Arabesque-Naben, ca. 1981.
Danke für Eure Einschätzung.
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Mir wurde die Vorfahrt genommen und bei der Notbremsung hat mir der Kinderanhänger, der zur Seite ausgebrochen und um das Rad rotiert ist, das Hinterrad eingedrückt. Meinem kleinen Sohn ist glücklicherweise nichts passiert (hat weitergeschlafen).
Kann man das noch richten oder ist da ein neuer Satz Felgen (und Speichen) angesagt, weil sich das nicht mehr zentrieren lassen wird, oder die Stabilität schon gelitten hat? Sind Weinmann Clincher auf Arabesque-Naben, ca. 1981.
Danke für Eure Einschätzung.
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Wenn du Glück hast ist die Felge weich genug um sie wieder gerade zu ziehen. Ich würde das erstmal versuchen, wegschmeißen geht danach immernoch. Von der Stabilität her hätte ich keine Bedenken. Die Felgen ab und an auf Risse an den speichenlöchern überprüfen, Speichen austauschen wenn sie brechen, das reicht. Plötzliches totalversagen kenne ich bei dieser Art von Vorschädigung nicht.
 
Danke. Heißt das zunächst ausspeichen und Felge geradebiegen oder kann man das im eingespeichten Zustand machen?

wenn sich kaum was dreht, ist der Schlag wahrscheinlich schon zu groß, um fröhlich zentrieren zu können. Ich würde dann ausspeichen, mit sanfter Gewalt richten und genau auf Schäden prüfen. Wenn die Felge das übersteht, und auch noch nicht runter ist, wieder einspeichen.

Blöd wird es nur, wenn Unregelmäßigkeiten verbleiben, die tangentiel sehr eng sind, also unter 20-30 cm, da tun sich die Speichen doch sehr schwer, das auszugleichen. Sowas hab ich auch noch nie versucht, rauszudengeln. (das heißt nicht, dass das nicht sinvoll und möglich ist)
 
Man könnte auch erstmal - statt ganz ausspeichen - die Speichen alle schön locker drehen und so die Felge versuchen, geradezudrücken.

Muss man probieren...
 
wenn sich kaum was dreht, ist der Schlag wahrscheinlich schon zu groß, um fröhlich zentrieren zu können. Ich würde dann ausspeichen, mit sanfter Gewalt richten und genau auf Schäden prüfen. Wenn die Felge das übersteht, und auch noch nicht runter ist, wieder einspeichen. ...
Das verstehe ich nicht:
Wenn man sich schon die Mühe macht, die deformierte Felge auszuspeichen, kann man auch gleich eine neue Felge nehmen und diese
aufspeichen.
Die Felge gehört zu den sicherheitsrelevanten Teilen, und das Felgenmaterial ist - was das "Geradebiegen" angeht -
normalerweise eher wenig verzeihlich. Wenn der Seitenschlag mit normaler Zentrierarbeit nicht zuverlässig behebbar ist,
gehört die Felge in die Tonne. Das auszuhalten ist manchmal nicht schön; aber an den Realitäten kommt man eben auch nicht vorbei.
 
Zuallererst Schäden dokumentieren, Kostenvoranschlag für ein solches hr einholen und geltend machen. Das kaputte lr ist erstmal "Beweisstück"!!!
 
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