Bianchi-Hilde
Keine Ahnung aber große Fresse
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die für die Züge, das schwarze Plastikteil
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Hallo,
Ich schreib hier mal rein, da ich den schönen Reiserad Thread damit nicht zu müllen möchte und eigenes Thema dafür nicht erforderlich scheint und hier wird dir immer geholfen.
Zum Thema - ich hab hier noch ein altes Panasonic MTB (denke ein MC3500). Es dient zur Zeit als Stadtschlampe und ich dachte mir ich könnte da eine Randonneuse für kleine Touren (2-3 Tage) bauen. Das Teil wiegt so 13kg.
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Soll ein Low-Budget Projekt werden. Bremsen, Schaltung, Sattel, Lenker, Vorbau und Gepäckträger würden aus dem Fundus noch getauscht bzw. montiert werden. Wäre das Teil als Basis sinnvoll, bzgl. Geo, Gewicht, 26er Bereifung?
Langfristig hätte ich lieber einen Crosser dafür. Aber der will erst noch gefunden werden.
Was meinen denn die Randonneure unter euch dazu.
Das ist eine ausgesprochen gute Idee Alle Anlötteile (wahrscheinlich) vorhanden, brauchbare Bremsen montierbar, klassisches Aussehen mit horizontalem Oberrohr. Sowas ähnliches hab ich auch vor, muß nur erst die Sttelstütze raus kriegen... Soll bei mir allerdings eine Einkaufsgurke werden, mit Trainingsbügel.
Diese Rahmen haben zum Schutz der Kronjuwelen im Verhältnis zur Rahmenhöhe Mitte-Mitte meist ein recht langes Oberrohr. Als Kurzbeiner und für die Verwendung mit Trainingsbügel kommt mir das sehr entgegen. Wie das bei Dir aussieht, hängt latürnich von Dir ab Für Rennlenker müsste so ein Rahmen vielleicht "'ne Nummer kleiner" gewählt werden, aber lange Sattelstützen sind im MTB-Bereich ja Usus. Zum Fahrverhalten, das geht bei diesen Alteisen meist in RIchtung "unerschütterlicher Gradeauslauf"...
Gewicht, der Rahmen wird aus Tange Irnkwas oder vergleichbarer Qualität sein. Ist latürnich schwerer als ein RR-Rahmen aus Nobelgeröhr oder auch ein MTB-Rahmen aus Tange Prestige, finde ich aber immer noch erträglich.
Das vielleicht etwas höhere Gesamtgewicht wird beim Fahren durch die kleineren Laufräder wider kompensiert, was die Agilität angeht. Beim Fahren mit gleicher Geschwindigkeit kann ich auf dem MTB mit Rennradfahrern bis etwa 33...35 km/h gut mithalten, dann fahre ich durch die ungünstige Lenkerform praktisch gegen eine Wand. Und durch die Stollenreifen sind enge schnelle Kurven etwas schwammig, ohne Gelände-Einsatz wüürde ich andere Reifen wählen.
Ein Speciliced Crossroad hab ich auch schon in Erwägung gezogen. Werde mir vielleicht morgen noch eins ansehen, wobei ich nicht sicher bin das es passen könnte. Die haben irgendwie alle so ein kurzes Steuerrohr, das die Größen Einschätzung auf dem Foto schwer fällt.Specialiced Crossride
Ein Speciliced Crossroad hab ich auch schon in Erwägung gezogen. Werde mir vielleicht morgen noch eins ansehen, wobei ich nicht sicher bin das es passen könnte. Die haben irgendwie alle so ein kurzes Steuerrohr, das die Größen Einschätzung auf dem Foto schwer fällt.
Hab vorhin mal auf die Schnelle ein paar Teile prov. getauscht. Bremsen werden V-Brake. So könnte es dann werden.
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Sind 26x1.25 . Das ist das, was mich ein wenig stört bei dem Projektsind da 28" Räder drin ?
Wg. Iso-111mm: Primax,Tecora, EDCO,Tune,Heylight,Royce,Centaur/Daytona(!), Veloce,KSSDanke!
Wie groß macht man denn das? 2-3 mm?
Am Besten nehme ich dann auch gleich ein Patronenlager. Gibt es da etwas Günstiges für C-Record / 111 mm / ITA?
Warum muss man eitentlich mittlerweile alles, was irgendwie, auch nur bedingt, tourentauglich sein soll, neuerdinx immer gleich als Randonnöse bezeichnet werden? Nun also auch schon Maschinen mit 26"-Rädern und mit geraden Lenkern.Hallo,
Ich schreib hier mal rein, da ich den schönen Reiserad Thread damit nicht zu müllen möchte und eigenes Thema dafür nicht erforderlich scheint und hier wird dir immer geholfen.
Zum Thema - ich hab hier noch ein altes Panasonic MTB (denke ein MC3500). Es dient zur Zeit als Stadtschlampe und ich dachte mir ich könnte da eine Randonneuse für kleine Touren (2-3 Tage) bauen. Das Teil wiegt so 13kg.
Anhang anzeigen 355502
Soll ein Low-Budget Projekt werden. Bremsen, Schaltung, Sattel, Lenker, Vorbau und Gepäckträger würden aus dem Fundus noch getauscht bzw. montiert werden. Wäre das Teil als Basis sinnvoll, bzgl. Geo, Gewicht, 26er Bereifung?
Langfristig hätte ich lieber einen Crosser dafür. Aber der will erst noch gefunden werden.
Was meinen denn die Randonneure unter euch dazu.
Wobei die Bezeichnung "Randonneuse" für mich auch schon eine Instrumentalisierung der Sprache darstellt, eine Wort-Neuschöpfung um sich elitär vom Pöbel ab zu heben.Warum muss man eitentlich mittlerweile alles, was irgendwie, auch nur bedingt, tourentauglich sein soll, neuerdinx immer gleich als Randonnöse bezeichnet werden?
Z.B. Speichenösen. So ganz konkrete Gedanken hab ich mir dazu aber noch nicht gemacht.Was schwebt Dir für die Lichtkabelbefestigung vor?
Prospekt Alex Singer 1950-51: Galibier - La Reine des Randonneuses:Wobei die Bezeichnung "Randonneuse" für mich auch schon eine Instrumentalisierung der Sprache darstellt, eine Wort-Neuschöpfung um sich elitär vom Pöbel ab zu heben.
Ich nehme alles zurück, wenn ich einen Scan von einem Katalog oder einem Buch aus älteren Zeiten sehe, wo dieser Begriff tatsächlich gebraucht wurde.