Das kann ich mir vorstellen. Der Gewindebohrer ist vermutl. kaum zerspant, es hat geglüht und gedrückt. Der VHM Fräser hat es hinter sich? Bist du pendelnt eingetaucht mit dem Fräser? So einfach rein mögen die nicht.
Schrub ich doch. Sintermetall, vermutl. Wolframcarbid. Das Zeug halt das früher Widia genannt wurde. Fast so hart wie Diamant. Es wird soweit ich weiß, heißisostatisch in Form gepresst. Ich bin da nur relativ unwissender Anwender. Jedenfalls sind diese Wekzeuge in der Lage HSS zu bearbeiten.
) und da sind auch alte Radläden mit deratiger Ausstattung schwer zu finden. Vielleicht hat ja hier jemand einen Tip.
So, hier mal die erste praktische Lösung. Fahr das Rad einfach ohne Schaltung! Verursacht keine weiteren Kosten und du bist endlich mal wieder cool.Hrgh, jetzt ist es passiert. Ich habe in den Schaltsockeln die Gewinde nachgeschnitten. Hat eigentlich ganz gut geklappt. Dummerweise habe ich recht lange Campaschrauben zu Verfügung, so dass ich nach dem Urlaub auf den Gedanken kam auf der einen Seite noch ein bisschen nach zusetzen. Dabei ist der Bohrkopf abgebrochen. Was mach ich jetzt?
Hab bei Schlosserbetrieben in meiner Nähe angefragt (ham beschissene Öffnungszeiten). Die schienen vollkommen inkompetent angesichts der theoretisch möglichen Lösungen (die man so recherchieren kann). Wer hat so ein Problem schon lösen müssen? Sollte ich noch weitere Schlossereien anfragen oder mir so einen Dreiarmausdreher für relativ viel Geld beschaffen und versuchen, den Schneider damit heraus zu bekommen?
Danke LG
Jean-Paul
da passt von 8-10fach alles, nur 11er Abschlussritzel mag die Naben nicht so. Wobei, bei mir gehts, warum auch immer, eigentlich geht es nämlich nicht.
Mache ich ungern. Erstens bekommt man die Minikugeln so schlecht wieder weg vom Magneten, und zweitens pappen sie danach aneinander, was es nochmal schwieriger macht, sie ordentlich in der Laufbahn zu arrangieren.
