Dragon
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Aber dir ist schon klar das das Gabelschaftrohr das höchst beanspruchte Bauteil am Rahmen ist , oder ?
Wenn du eine französische Gabel da hast , ist das Schaftrohr nur 25 mm aussen , Gabeln mit einem 22,2 "Loch" drin haben ein Rohr mit 25,4 mm Aussendurchmesser , ich täte das dünnere 25er nicht aufreiben , da bleibt ja zwischen dem Gewinde für den Steuersatz und Innendurchmesser noch weniger Material , normal bin ich echt kein Schisser , aber das halte ich für eine Schnapsidee .
Warum schleifst du denn den Vorbau nicht dünner , bzw. nimmst einen 22er ????
So eine Verstellbare Reibahle nimmt man im übrigen zum glätten einer riefigen oder leicht unrunden Bohrung , wenn du da 10tel mm rausreiben willst , ist das nicht das richtige Werkzeug , dafür nimmt einen spiralgenutete fixe Reibahle , die hat andere Span- und Freiwinkel die für Zerspanungen gedacht sind und fängt nicht an rumzurattern.
Und die Rohre sind gewalzt , damit ist die Oberfläche verdichtet und fester , diese "rauszureiben" ist auch keine gute Idee .
Aber es sind ja deine Schneidezähne....
Meine Schneidezähne sind edelste Zahntechnikerprodukte Ansonsten denke ich mir fehlen vielleicht 0,005 - 0,01mm, weil der Vorbau auch nicht vollständig maßhaltig sein dürfte und vielleicht statt 22,0 22,05mm hat. Derartige Glättungen der Innenwände dürften jetzt keine wesentliche Beeinträchtigung der Gesamtfestigkeit darstellen Deshalb bin ich aber so interessiert daran ordentlich einstellen und messen zu können
Und sei sicher, dass ich mit schleifen anfange. Das dann aber im Rohr, denn das Eloxal auf dem 22,0mm Vorbau abzuschleifen ist nicht schön. Den neuen Vorbau habe ich auch nur, weil mein Versuch an einem anderen Vorbau das Eloxal zu entfernen aus, im polieren Thread schön dargestellten Gründen, gehörig schief gegangen ist und zu Alu-Schrott geführt hat
Edith says berichtige die Maße: das Gabelrohr hat 25.4mm (BSC); der Vorbau entsprechend 22.2mm. Der 22.0 wackelt. Die Differenzen stimmen
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