Folge dem Video um zu sehen, wie unsere Website als Web-App auf dem Startbildschirm installiert werden kann.
Anmerkung: Diese Funktion ist in einigen Browsern möglicherweise nicht verfügbar.
Logo!
nein hab ich nicht. Schau mal von innen, ist das Rohr auch betroffen? Vielleicht haben die die Muffe auch einfach nur aus einem Stück zusammengebogen und nicht verschweißt? Wenn ein Riss im Rohr ist, würde ich mir Sorgen machen, wenn nicht, nicht. Scheint auf jeden Fall ab Fabrik da zu sein und hat bis heute überlebt.
ich sehe hier ganz kar, dass der Schlitz in der Muffe schon vor dem Löten bis unten durchging. Da die Muffe ja verlötet ist, ist das nur ein optisches Problem. Ich denke immernoch, dass das einfach eine günstige Muffe ist, dein Rad scheint mir ja kein Specialissima zu sein.Danke für Euren Input Das ganze spielt sich mehr außen als im Sitzrohr (bzw. Innenseite der Muffe) ab. Die Entlastungsbohrung selbst ist an ihrer Unterseite des Kreises nicht eingerissen. Das geht erst ganz knapp darunter los. Außen an der Muffe. Dass der Schlitz von Anfang an durchging scheidet also aus denke ich. Im Sitzrohr selbst ist alles unauffällig finde ich. Unterhalb der Bohrung geht kein Riss los innen.
Weiterfahren oder?
Anhang anzeigen 572873
Genau, gebogen trifft es aber besser. Das wurde doch bei Tretlagermuffen auch oft gemacht, oder?gefaltete Blechmuffe am besten Rad der Welt
Ich denke mal, auch dieses Rad ist aus Großserienfertigung. Auch Bianchis sind ja nicht alle toll, die haben eine Fabrik für Massenware und eine "Manufaktur" für Spitzenräder gehabt.Also es spricht nichts gegen Muffen und Tretlagergehäuse die aus Blech geformt und dann Nahtgeschweisst werden ,
die sind leichter und elastischer als die sogen. Microfusionsmuffen , das sind nämlich dickwandige , schwere und spröde Gussteile , von denen halte ich gar nichts , in denen habe ich schon öfters Risse erlebt , besonders hinten an der Klemmung ( Gazelle hatte da ein Problem z.B. ).
Der Hersteller der Sattelmuffe hat aber etwas gepfuscht und die Muffe nich ganz zugeschweisst ( ital. Handarbeit vom Maestro halt , da kommt so was mal vor...)
Von der Naht an dieser Stelle bleibt durch den Schlitz eh fast nichts nach .
Da das Sattelrohr diesen "Riss" ( nicht geschweisste Stelle ) hat , macht das jetzt aber nichts , das ganze wird ja zusammengehalten durch das Rohr selbst und die Klemmschraube , Lot ist ja auch noch dazwischen .
Das hat also nichts mit dem ( nach dem Löten und bearbeiten der Stützenbohrung ) eingebrachten Klemmschlitz zu tun , da wird zuerst das "Endloch" gebohrt und dann der Schlitz eingefräst , und zwar in nur einer Breite ( Werkzeugbedingt ) .
Bei richtigen Großserienfertigern ( z.B. Koga / Giant / Peugeot ) habe ich sowas aber noch nie erlebt ...
Zwei Fragen
Was haltet ihr von Kasettenwerkzeugen mit Mittelstift/Führungsstift? Bringt der wirklich einen Mehrwert oder kann er auch zu Komplikationen führen?
Gibt es einen analogen Thread auch für neuere Technik? Hätte auch eine Frage zu Kettenpeitschen, die hier aber zeitlich (1990) nicht mehr reinpasst, für die sich aber kaum ein eigener Thread lohnt.
Ich bin mir unsicher welche Art Kettenpeitsche.
Die Räder sind Shimano 11er und 10er. Somit stellt sich die Frage ob man besser eine 10er oder 11er Kettenpeitsche nimmt.
Solange die Gewindelänge reicht ( und das kann ja nicht an ein paar 10.mm scheitern ) , also das Speichenende bis zum Schlitz langt , spricht nichts dagegenfrage an die laufradbauexperten.
ich habe an einem laufrad eine neue speiche eingezogen. der speichennippel an der speiche ist leider hinüber, ich muß also einen neuen verwenden. ich hab zwar speichennippel, die sind aber nicht identisch mit den im LR verbauten nippeln. der kaputte nippel ist etwa 12,5 mm bei 3,3 mm meine nippel sind 11,3 mm lang bei 3,2 mm.
die frage: kann ich den kürzeren nippel verbauen oder gibts gründe, warum ich das besser lassen sollte? außer kosmetischen...