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Mal eben schnell ne kleine Bastelfrage

  • Ersteller Ersteller fresh ginger
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Pulverbeschichtungen bekommst du mit Lackabbeizer nicht ab , das ist ja eine Schicht aus Polyester , das geht nur bei einem prof. Entlackungsbetrieb , die haben geheizte Bäder mit so giftig/scharfen Zeug drin , das gibt es für Privatleute nicht zu kaufen , aber dem Chrom tut das nichts.
da mir die entfernung einer pulverbeschichtung bevorsteht - hast du so etwas schon mal in auftrag gegeben - incl. vorhandenem chrom?
gibt es konkrete erfahrungen von anderen?
 

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Re: Mal eben schnell ne kleine Bastelfrage
Jetz weiss ich warum ich nie im Leben eine Rahmen pulvern lassen würde....:eek:

@ fuerdieenkel : stimmt habe ich überlesen , du hast Recht ( Recht lange Ohren :p )
 
Hi,
Habe hier eine linke shimano 600 pd-6400 Pedale, welche etwas rau läuft. Würde gerne die Achse reinigen und neu fetten. Ist das ein rechts oder linksgewinde? Muss ich auf sonst irgendetwas achten? Kommen mir da irgendwelche Kugeln oder ähnliches entgegen?

Danke für jede hilfe
 
Ich würde mal ganz schnell nachsehen, ob der Vorbau so tief im Gabelschaftrohr steckt, daß der Klemmbereich unterhalb des Gewindebereiches liegt.
Liegt die Klemmung im Gewindebereich und wird der (Spreiz)Konus noch herzhaft angezogen, verabschiedet sich der Fahrer beim ersten kraftvollen Zug am Lenker....

Hab grad auf Anraten des Forums mal eben den Vorbau so tief wie moeglich gestellt. Denk das die Gefahr damit beseitigt sein sollte obwohl der Vorbau trotzdem noch recht weit(im vlgl. zu groesseren Rahmen) hervorsteht. Besten Dank.
 
...ich habe das schon einige Male machen lassen. Wo ist das Problem?
...die angst um den chostbaren krom lässt mich nicht schlafen und immer noch zögern, die vollsanierung meines seinerzeit aus (meiner) unkenntnis dummerweise und dazu auch noch schlecht gepulverten reiserades in angriff zu nehmen...
die gabel ist teilverchromt, und das hintere ausfallende ist auch verchromt - das soll gerne so bleiben!
ich will auch beim rahmenbauer zwei änderungen in auftrag geben und muß ja den ablauf koordinieren, damit der entpulverte rahmen nicht bis zur lackierung rostet.
auf dem pulver - kann man da löten? brennt das weg?
oder muß das zuerst runter?
 
Da ich mich nicht wirklich mit Rahmenschalthebeln auskenne und mal wieder am zusammenwürfeln übrig gebliebener Teile bin, steh ich vor der Frage ob die Indexierungen eigentlich Firmen unabhängig kompatibel sind, oder eher nicht ? Ich hätte hier ein Sachs 5000 Schaltwerk rumliegen, das ich gerne verbauen würde oder soll ich nach was anderem Ausschau halten ?
 
Hmmm, warum sprechen die auf dem Bau bloß immer von Kunstharz(PU-/Epoxid-/Acryl-/Alkydharz usw.)beschichtungen, wenn die am Ende das tun, was unsereiner lackieren nennt? Ich hätte jetzt gedacht, man stellt die Kunstharzbeschichtung der Pulverbeschichtung gegenüber, und dann is' klar. Aber ist das wirklich so? Und warum spricht Wiki von Pulverlack?

irritierten Gruß, svenski.
 
...die angst um den chostbaren krom lässt mich nicht schlafen und immer noch zögern, die vollsanierung meines seinerzeit aus (meiner) unkenntnis dummerweise und dazu auch noch schlecht gepulverten reiserades in angriff zu nehmen...
die gabel ist teilverchromt, und das hintere ausfallende ist auch verchromt - das soll gerne so bleiben!
ich will auch beim rahmenbauer zwei änderungen in auftrag geben und muß ja den ablauf koordinieren, damit der entpulverte rahmen nicht bis zur lackierung rostet.
auf dem pulver - kann man da löten? brennt das weg?
oder muß das zuerst runter?

Zum Löten müssen die Lötstellen metallisch rein sein , auf der Beschichtung löten:eek: o_O
Die musst du entfernen ( Messer , Schleifleinen etc ) , und das großflächig damit vom Rand nicht verkohlungsrückstände an die Lötstelle geraten .
 
Hmmm, warum sprechen die auf dem Bau bloß immer von Kunstharz(PU-/Epoxid-/Acryl-/Alkydharz usw.)beschichtungen, wenn die am Ende das tun, was unsereiner lackieren nennt? Ich hätte jetzt gedacht, man stellt die Kunstharzbeschichtung der Pulverbeschichtung gegenüber, und dann is' klar. Aber ist das wirklich so? Und warum spricht Wiki von Pulverlack?

irritierten Gruß, svenski.
Es kommt auch auf die Aufbringung an. Aufm Bau wird i.Allg. gestrichen, da ist der Kunststoff mit einem Lösemittel versetzt, das die Pampe flüssig hält. Wenns dran ist, muss das Lösemittel nut verdunsten und der Kunststoff bindet. Bei 2komponentenanstrichen gibt es Harz (das eigentliche Deckmaterial) und den Härter, der das monomerre Harz polymerisiert und ihm damit seine gewünschte Eigenschaft gibt.
Beim Spritzauftrag sieht das etwas anders aus. Da wird thermoplastisches Kunststoffpulver elektrostatisch aufgeladen und an das elektrisch leitende Objekt gespritzt (welches den elektrischen Gegenpol darstellt und daher die Kunststoffteilchen anzieht). Dann wird es im Ofen aufgeheizt, damit es verschmilzt und so den Oberflächenschutz bildet. Pulverbeschichtung kann man also durchaus als Trockenlack bezeichnen, um mal eine landläufige Unterscheidung zu finden.
 
Kurz ne Frage
welche Abstufung für ne 7fach Bergübersetzung wird benötigt

Das kann so pauschal niemand beantworten. Das hängt von der Leistungsfähigkeit des Fahrers, der gewünschten Trittfrequenz, den zu fahrenden Steigungen (Steigungsprozente als auch Länge der Steigung) und den üblich verfügbaren Abstufungen inkl. der Frage ob 2-fach oder 3-fach Kurbel ab, wenn man keine Sonderlösung zusammenbasteln möchte.

Ich fahre am Bergrad z.B. 13/15/17/19/21/24/28 und vorne 24/34/46, bin aber auch Langsamfahrer und Schnelltreter (-> hohe Trittfrequenz) zugleich.

Gruß

Alexander
 
Hallo zusammen,

ich würde gerne mit einem Campa NR Schaltwerk ein 28er Ritzel schalten.
Jetzt kollidieren aber in dieser Konstellation das Ritzel und das obere Schaltwerksrädchen.
Das NR Schaltwerk besitzt nun leider keine Einstellschraube um den Winkel Schaltwerk/Schaltauge einzustellen; das Schaltwerk müßte aber nur um 1-2mm nach unten.
Gibt es irgendeine Lösung die mit Hausmitteln zu bewerkstelligen ist, um das Schaltwerk dauerhaft dazu zu bewegen, ein bißchen mehr Abstand zu halten?

Vielen Dank schon mal für Eure Hilfe!

Gruß
Ralf
 
Ich würde mich gern noch vor Weihnachten ans Werk machen und mein Nishiki entkleiden. Die RSX schalten eh nix und müssen mal einer eindringlihen Prüfung unterzogen werden (mit viel WD40 ;) ). Das aktuelle Lenkerband ist selbst von Nishiki (so stehts jdfs drauf) und schaut noch saugut aus, sodass ich es eigentlich gern erhalten und wieder an den neuen Lenker wickeln möchte. Gibts da ne Möglichkeit das Band beschädigungsfrei runter zu bekommen? Und wie bekomm ich es auf den neuen Lenker wieder drauf? Doppelseitiges, extrem gut klebendes dünnes Band nehmen???
 
...
Gibt es irgendeine Lösung die mit Hausmitteln zu bewerkstelligen ist, um das Schaltwerk dauerhaft dazu zu bewegen, ein bißchen mehr Abstand zu halten?
Hast du das Hinterrad schon ganz nach hinten geschoben?
... Gibts da ne Möglichkeit das Band beschädigungsfrei runter zu bekommen? Und wie bekomm ich es auf den neuen Lenker wieder drauf? Doppelseitiges, extrem gut klebendes dünnes Band nehmen???
Einfach vorsichtig abziehen, wenns mal zu sehr haften sollte mit ner Klinge nachhelfen.
Beim wieder drauf wickeln einfach mit viel Zug, also eng wickeln. Benotto hält auch ganz ohne Kleber. Sollte es sich doch verschieben, dünnes Doppelklebeband an die kritischen Stellen bappen.
 
Das kann so pauschal niemand beantworten. Das hängt von der Leistungsfähigkeit des Fahrers, der gewünschten Trittfrequenz, den zu fahrenden Steigungen (Steigungsprozente als auch Länge der Steigung) und den üblich verfügbaren Abstufungen inkl. der Frage ob 2-fach oder 3-fach Kurbel ab, wenn man keine Sonderlösung zusammenbasteln möchte.

Hatte ich vorhin vergessen:
wichtig ist natürlich auch das Schaltwerk. Viele Schaltwerke vertragen als größtes Ritzel etwa 28-30 Zähne, was auch vom Ausfallende (Abstand Nabenachse zu Gewinde für Schaltwerk) abhängt sowie von der Position des Laufrades bei horizontalen Ausfallenden wie marcfw oben bereits geschrieben hat.

Nett zum Ritzeln ist der Ritzelrechner
 
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