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Mal eben schnell ne kleine Bastelfrage

  • Ersteller Ersteller fresh ginger
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Re: Mal eben schnell ne kleine Bastelfrage
...
oder besser bei bedarf mit 5,0, dann passt alles neuere
...

5er Gewindebohrer liegt vor!
_20200829_232038.JPG
 
Ich nicht,bei jeglichen nachschreiben wird Material an den Flanken abgetragen
Sagt der Maschinenbauer,deine Profession kenn ich nicht
Nee , wenn das Gewinde in Ordnung ist kannst du den Gewindebohrer da 20x reindrehen wie eine Schraube , da ist nichts mehr zu schneiden da , es sei denn du hast einen Tatter .
 
Habe auch eine Innenlager-Frage:

Klassisches Innenlager, Links mit Konterring und Stirnlochschlüsselaufnahme.

Problem- ich kann es nur so einstellen, dass es entweder zu fest ist (deutlicher Widerstand der Welle beim Treten) oder dass es sofort leichtes Spiel hat. Der Unterschied ist eine Frage von mm..
Ich hatte das Lager schon komplett draussen. Frisches Fett ist drin.
Die Welle / Konen sahen okay aus...
Woran kann das liegen?
Was meinst Du mit "Der Unterschied ist eine Frage von mm": 1 mm axiales Spiel?
Ist das Gewinde defekt, so dass die Schale beim Anziehen einen Gewindegang "weiterspringt"?

Viele Lager (z.B. auch Naben) sind nicht so präzise gefertigt, dass man beim Drehen des Lagers je nach Lagereinstellung nur Vorspannung oder nur Spiel hat. In solchen Fällen hilft nur ein Vermitteln von Vorspannung (rauher Lauf) und Spiel.
Ich nehme an, dass Du diesen Effekt nicht meinst.

Wenn die Schale beim Anziehen nicht überspringt, könnte ich mir nur noch vorstellen, dass Du die Schale beim Kontern nicht gegenhälst (ggf. kein Stirnlochschlüssel vorhanden?) und sich diese beim Anziehen der Kontermutter mal mehr, mal weniger undefiniert mitdreht. Du könntest beobachten, unter welchem Winkel sich die Schale nach dem Kontern zum Rahmen befindet und Dich so an die richtige Einstellung herantasten. Ohne Stirnlochschlüssel kann das aber sehr nervig sein ... wie z.B. auch bei Pedalen, bei denen man nur an die Kontermutter kommt, nicht aber an den Lagerkonus und dieser sich undefiniert beim Kontern mitdreht.:crash:
 
Habe auch eine Innenlager-Frage:

Klassisches Innenlager, Links mit Konterring und Stirnlochschlüsselaufnahme.

Problem- ich kann es nur so einstellen, dass es entweder zu fest ist (deutlicher Widerstand der Welle beim Treten) oder dass es sofort leichtes Spiel hat. Der Unterschied ist eine Frage von mm..
Ich hatte das Lager schon komplett draussen. Frisches Fett ist drin.
Die Welle / Konen sahen okay aus...
Woran kann das liegen?
Zu 99 Prozent sage ich Mal das du die Kugelringe falsch herum eingesetzt hast , Dreh die einfach Mal um , bestimmt kratzt der Blechkäfig in den Schalen
 
Was meinst Du mit "Der Unterschied ist eine Frage von mm": 1 mm axiales Spiel?
Ist das Gewinde defekt, so dass die Schale beim Anziehen einen Gewindegang "weiterspringt"?

Viele Lager (z.B. auch Naben) sind nicht so präzise gefertigt, dass man beim Drehen des Lagers je nach Lagereinstellung nur Vorspannung oder nur Spiel hat. In solchen Fällen hilft nur ein Vermitteln von Vorspannung (rauher Lauf) und Spiel.
Ich nehme an, dass Du diesen Effekt nicht meinst.

Wenn die Schale beim Anziehen nicht überspringt, könnte ich mir nur noch vorstellen, dass Du die Schale beim Kontern nicht gegenhälst (ggf. kein Stirnlochschlüssel vorhanden?) und sich diese beim Anziehen der Kontermutter mal mehr, mal weniger undefiniert mitdreht. Du könntest beobachten, unter welchem Winkel sich die Schale nach dem Kontern zum Rahmen befindet und Dich so an die richtige Einstellung herantasten. Ohne Stirnlochschlüssel kann das aber sehr nervig sein ... wie z.B. auch bei Pedalen, bei denen man nur an die Kontermutter kommt, nicht aber an den Lagerkonus und dieser sich undefiniert beim Kontern mitdreht.:crash:
Ich habe mich ungenau ausgedrückt.
Ich meinte, dass beim Einstellen ein weiterdrehen von 1-2 mm reicht, um von -zu locker- auf -zu fest- zu wechseln..
stirnlochschlüssel und hakenschlüssel hab ich benutzt, sonst wäre das Ganze ja noch ätzender.. ;)
@Flat Eric: das mit den kugelringen ist mein Lieblingsfehler, daher bin ich recht sicher, diesmal darauf geachtet zu haben... :bier:
 
Ich habe mich ungenau ausgedrückt.
Ich meinte, dass beim Einstellen ein weiterdrehen von 1-2 mm reicht, um von -zu locker- auf -zu fest- zu wechseln..
stirnlochschlüssel und hakenschlüssel hab ich benutzt, sonst wäre das Ganze ja noch ätzender.. ;)
@Flat Eric: das mit den kugelringen ist mein Lieblingsfehler, daher bin ich recht sicher, diesmal darauf geachtet zu haben... :bier:
Axo , ok....
Das ein bis zwei Grad Drehung ausreicht um von Spiel auf zu stramm zu kommen ist aber bei der Steigung des Gewindes völlig normal , wir reden hier von Null bis klappern ja von 1/100mm Luft im Lager , mehr haben ja Rillenkugellager auch nicht , eher weniger .
Das mit der kniffligen Einstellerei ist neben den Herstellkosten auch der Grund weshalb Konuslager (auch in Naben und Steuersatz ) eliminiert und durch kpl. Kugellager ersetzt worden sind , die kann jeder einbauen , zack , fertig .
Nebenbei : Ich verbaue immer nur lose mit Fett eingeklebte 1/4. Zoll Kugeln , 11 Stück passen pro Seite , der Käfig ist völlig überflüssig .
 
Axo , ok....
Das ein bis zwei Grad Drehung ausreicht um von Spiel auf zu stramm zu kommen ist aber bei der Steigung des Gewindes völlig normal , wir reden hier von Null bis klappern ja von 1/100mm Luft im Lager , mehr haben ja Rillenkugellager auch nicht , eher weniger .
Das mit der kniffligen Einstellerei ist neben den Herstellkosten auch der Grund weshalb Konuslager (auch in Naben und Steuersatz ) eliminiert und durch kpl. Kugellager ersetzt worden sind , die kann jeder einbauen , zack , fertig .
Nebenbei : Ich verbaue immer nur lose mit Fett eingeklebte 1/4. Zoll Kugeln , 11 Stück passen pro Seite , der Käfig ist völlig überflüssig .

Also ich finde es nicht normal.
1-2 Grad, gut Chruisius sagt 1-2 mm, was ca. 3-6 Grad bedeutet, das wäre bei der Steigung, hoffe mein Kopf arbeitet gerade richtig, überschlägig etwa 1/100 je 3,6 Grad oder 1,2 mm Weg mehr oder weniger Spiel.
Wegen einem Hundertstel darf da aber noch nix klappern oder saufest sein.
Da passt was nicht.
Nur was, da wage ich keine Ferndiagnose.
Hast Du bei dem Lager nur eine Revision gemacht oder hast Du es neu eingebaut?
 
Servus zusammen,

da mir bei meinem Gazelle AA Stadtradprojekt ein paar Fragen/Probleme aufgekommen sind bitte ich euch um Hilfe.

1. Frage (Bild 1 und 2): Welche Bolzen benötige ich denn hier für die Montage der Bremsen und welche Bremsen sind (z.B.) mit den richtigen Bolzen ausgestattet? Die Arabesque Bolzen passen leider nicht (Bild 3)

2. Frage (Bild 4): Kann man solche verrostete Bremsfedern noch unbesorgt verwenden oder sollte ich mir lieber neue besorgen?

3. Frage (Bild 5): Kennt jmd eine Bezugsquelle für gut passende schwarze Arabesque Hoods? bitte keine Crane Creeks, da ich die optisch nicht gerade ansprechend finde

4. Frage: Warum wurden Rahmen eig. so hergestellt/gebaut, dass man gezwungen war/ist Bremsen mit unterschiedlichen Schenkelmaßen zu verbauen? Diese Frage ist mir gerade bei meinem Gazelle Rahmen (Jahrgang 80) aufgekommen.

Über Antworten würde ich mich sehr freuen 🙏

L.G Manuel
 

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Federn besorgen dürfte wohl aussichtslos sein
Entrosten mit Stahlwolle U gut soll's sein
Unterschiedliches Bremsenmass dürfte Gazelle typisch sein ,zumindest in den 80zigern
 
Also ich finde es nicht normal.
1-2 Grad, gut Chruisius sagt 1-2 mm, was ca. 3-6 Grad bedeutet, das wäre bei der Steigung, hoffe mein Kopf arbeitet gerade richtig, überschlägig etwa 1/100 je 3,6 Grad oder 1,2 mm Weg mehr oder weniger Spiel.
Wegen einem Hundertstel darf da aber noch nix klappern oder saufest sein.
Da passt was nicht.
Nur was, da wage ich keine Ferndiagnose.
Hast Du bei dem Lager nur eine Revision gemacht oder hast Du es neu eingebaut?
Nur wieder eingebaut. es sah aber für meine Augen alles okay aus..
aber irgendwas muss ja das Problem sein-
1) Gewinde im Rahmen 2) Welle oder Konen
(3. Mensch.. ;)
 
zu1
Bremsbolzen sind immer gleich. Es gibt keine "Arabesque Bolzen".
Es gibt bei dieser Bremse lange oder kurze Bolzen für die Montage mit Sechskantmutter oder Hülsenmutter mit Inbus (deine Rahmen/Gabel-Bilder zeigen jeweils die falsche Seite).

zu3
die passen halbwegs:
https://www.ebay.fr/itm/BRAKE-LEVER...339072?hash=item1c7e514300:g:28QAAOSw~e5ZPAiv
zu4
Rahmen werden für verschiedene Aufgaben konstruiert. Wenn breite bzw. hohe Reifen Freigang brauchen, muss das Bremsmaß entsprechen länger ausfallen. Sollen auch noch Schutzbleche dazwischen (erkennbar an den Ösen der Ausfaller) wird das Bremsmaß zwangsläufig noch länger werden- logisch oder?

Eine A Gazelle (Allrounder) wird ein längeres Bremsmaß vertragen als ein AA Special (Wettbewerbsrad)

zu1 Danke erstmal für die Erklärung :daumen: da Sechskant bei den Bremsen nicht passt werde ich welche mit Hülsenmuttern brauchen....blöde Frage, aber kann ich mir diese Hülsenmuttern einfach kaufen und bei der Arabesque Bremse dann statt dem Sechskant verwenden? Bin gerade etwas verwirrt und finde auch keine Bremsen mit Hülsenmuttern die ich miteinander vergleichen könnte.

zu3 Danke, werde ich dann mal bestellen!

zu4 der Gazelle AA Rahmen war doch aber auch für den Wettbewerb konstruiert....aus dem Grund natürlich auch ohne Ösen. Verstehe dann nicht, warum der Rahmen mit einem langen Bremsschenkelmaß hinten gebaut wurde, da an das Rad ja keine Breiten Reifen gehören 🤔

ps: die richtigen Bilder von Gabel und Rahmen habe ich eingefügt
 
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