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Mal eben schnell ne kleine Bastelfrage

  • Ersteller Ersteller fresh ginger
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ich habe das Problem, daß meine Sattelstütze rutscht. Erst hatte ich sie schön gefettet, und auf dem Weg zu Arbeit verschwand sie langsam aber sicher im Sitzrohr.
Bei mir verschwinden auch schon einmal Dinge auf dem Weg zur Arbeit.
Vor allem die Motivation. ;)

Dann hatte ich sie entfettet und sie hielt besser. Nun wollt eich ganz schlau sein uns habe Montagepaste verwendet, die angeblich eine Reduzierung des Anzugsmomentes ermöglicht. Pustekuchen, rutschte wieder fröhlich los. Nun ist sie wieder trocken, rutscht aber immer noch minimal. Die Sattelklemmung ist hinten fast komplett zusammengequetscht. Was könnte ich noch tun? Ach ja, die Stütze hat 27.2.
Besitzt Du das Rad schon länger?
Hattest Du vorher nie Schwierigkeiten damit?
Wenn die Klemmung hinten schon fast ganz zusammengedrückt ist, scheint die Stütze tatsächlich zu dünn zu sein. Der Austausch der Stütze gegen ein passendes Modell wäre dann am sinnvollsten.
Versuchen kannst Du noch Folgendes:
Stütze und Rohr reinigen.
Die Rohrinnenseite mit Hohlraumkonservierspray dünn einreiben, ebenso die Stütze. Lange genug ablüften lassen. Das Sprühwachs gibt eine recht zähe, "klebrige" Oberfläche.
Ansonsten bleiben eben nur Tricksereien, wobei ich mich am ehesten mit Alufolie 0,1mm anfreunden könnte.
Gegenüber Weißblech (verzinntes Stahlblech) rostet das nicht.
Das ist keine "Passung" es ist nur eine Klemmung. Und Sattelstützen sind nicht unbedingt so präzise gefertigt, dass sie ihren Nominaldurchmesser auch wirklich rundunm aufweisen. Schon gar nicht die "Klassiker".
Schon mal etwas von Spielpassung und Preßpassung gehört?
Sofern bei der Montage nicht gepfuscht wurde, sollte das auch eine (Spiel)Passung sein. Eine Klemmung erfordert es dann immer noch.
Es wäre mir auch neu, daß die "Klassiker" unter den Sattelstützen rund geschmiedet oder rund gegossen worden sind. Die haben ihr Endmaß auf der Drehmaschine erhalten. Selbst bei anschließendem Polieren und Eloxieren würde es mich doch wundern, wenn die dadurch unrund geworden wären.
Einzig mein Vitus Alu-Rahmen verlangt nach einer ziemlich exakt passenden Sattelstütze. Aber die wird auch nur mit einer Madenschraube geklemmt.
Mit Verlaub gesagt: was Vitus damals damit abgeliefert hat, war technisch gesehen Dreck!
Hier wäre es tatsächlich sinnvoller gewesen, ein Durchgangsloch zu bohren und eine Schraube durchzustecken.
Ich habe nicht nur eine Stütze gesehen, die bei diesen Vitus-Rahmen im Laufe der Zeit von der Madenschraube durchbohrt wurden.
"Maden"schraube konnte man hier wörtlich nehmen.
Nach all dem jetzt selbst erlebten und hier gelesenen Ärger mit festgegammelten Sattelstützen ist mir wieder der Dichtring eingefallen, den ich bei einer Sattelmontage an meinem Kildemoes vor Jahren übrigbehalten habe und bei dem ich zu faul war, den wieder da zu montieren, wo er saß.
Der ist wohl dazu da, zu verhindern, daß Regenwasser an der Sattelstütze vorbei in das Rahmenrohr läuft.
Wenn die Sattelstütze nicht mehr verstellt werden muß: Hohlraumkonservierspray auf Oberkante Sattelmuffe und in den Klemmschlitz sprühen. Kriecht in kleinste Ritzen. Da kommt kein Regenwasser mehr hin.
Wenn man die Alustütze ausreichend warm macht und da den Kleber aufschmilzt, läßt sich die saugend in das Sattelrohr einführen und dort erstarren lassen.
Die entstandene Verbindung ist form- und kraftschlüssig und die Rahmenklemme muß dann auch nicht mehr angedonnert werden.
Gibt es eine neue Definition von Form- und Kraftschluß? ;)
@Flat Eric : Echt jetzt? Also nicht, dass nicht auch ein Zahnarzt in der Lage wäre, ein Fahrrad fachgerecht zu reparieren. Aber das kann der nicht, weil er Zahnarzt ist.
Ich hab leider auch schon so einige Zweiradmechaniker kennenlernen dürfen, die nicht in der Lage waren, ein Fahrrad fachgerecht zu reparieren.
Mancher Zahnarzt wäre mir da lieber....
 

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Re: Mal eben schnell ne kleine Bastelfrage
Nächste Frage zum Einstellen des Umwerfers (MAVIC) in Verbindung mit Simplex Rahmenschalthebeln. Das Vorgehen beim Einstellen der Begrenzungsschrauben ist bekannt. Nach Einstellen des unteren Anschlags für das kleine Klettenblatt wollte ich auf das große Kettenblatt schalten, um den oberen Anschlag einzustellen. Die Kette springt auch auf das große Kettenblatt, allerdings "rastet" der Umwerfer nicht ein und sobald man den Hebel loslässt, rutscht er wieder in die Ausgangsposition und zieht die Kette wieder auf das kleine kettenblatt. Woran kann das liegen? Vielen Dank, Andreas

Bei Friktionsschalthebeln „rastet“ nichts ein.
Da hält nur die Reibung gegen die Federkraft des Umwerfers. Hört sich also an, als sei Dein Schalthebel nicht fest genug. Einfach bisschen strammer stellen.
 
Schon mal etwas von Spielpassung und Preßpassung gehört?
Sofern bei der Montage nicht gepfuscht wurde, sollte das auch eine (Spiel)Passung sein. Eine Klemmung erfordert es dann immer noch.
Es ist weder das Eine, noch das Andere, es ist eine Klemmverbindung.
Es wäre mir auch neu, daß die "Klassiker" unter den Sattelstützen rund geschmiedet oder rund gegossen worden sind. Die haben ihr Endmaß auf der Drehmaschine erhalten. Selbst bei anschließendem Polieren und Eloxieren würde es mich doch wundern, wenn die dadurch unrund geworden wären.
Dann miss mal ein paar rundherum. Es gab wie heute, alles Mögliche.....

Mit Verlaub gesagt: was Vitus damals damit abgeliefert hat, war technisch gesehen Dreck!
Hier wäre es tatsächlich sinnvoller gewesen, ein Durchgangsloch zu bohren und eine Schraube durchzustecken.
Ich habe nicht nur eine Stütze gesehen, die bei diesen Vitus-Rahmen im Laufe der Zeit von der Madenschraube durchbohrt wurden.
"Maden"schraube konnte man hier wörtlich nehmen.
Wie gräßlich... :rolleyes: .. Es soll auch eine Reihe von denen geben, bei denen sich die Klebeverbindungen aufgelöst haben...... Nichts hält ewig........


Ich hab leider auch schon so einige Zweiradmechaniker kennenlernen dürfen, die nicht in der Lage waren, ein Fahrrad fachgerecht zu reparieren.
Mancher Zahnarzt wäre mir da lieber....
So etwas habe ich früher auch mal getrötet. Aber inzwischen sehe ich das anders und etwas entspannter.
 
Es ist lediglich der Klemmbereich, der die Sattelstütze fixiert, sonst nichts.
Genau - und das mit der Mindesteinstecktiefe ist Marketing der Hersteller überlanger Sattelstützen. 😉
Der Klemmbereich hindert die Stütze am tieferrutschen. Wenn es um das Aufnehmen der Kräfte in horizontaler Richtung geht, hilft ein gescheitenr Sitz der Stütze im Sitzrohr.
Da liegt vielleicht der Trugschluss: Das ist eben kein Maschinenbau.
Die physikalischen Gesetzmäßigkeiten wie z.B. Hebelgesetz sind gleich.

2/10mm Spiel braucht an der Stelle keiner. Das die Rohre innen und außen mehr unrund sind, als solche in der Feinmechanik ist bekannt.

Für etwaige Anwender mit ähnlichen Fragestellunen folgender Tip:

Es lohnt, vor dem Einsetzen der Stütze den Sattelrohrinnendurchmesser auf Beschädigung zu prüfen. Oft gibt es einen Grat am Klemmschlitz > Rundfeile.
Es schadet nichts, etwaige Überstände im Kontaktbereich der Sattelstütze, mit Schmirgelpapier zu egalisieren.
Danach benetzen wir den Bereich mit einem kontaktkorossionverhinderndem Montagefett.
Wurde durch eine zu dünne Stütze die Klemmung vorher bleibend verformt, muß diese (eh klar) wieder aufgebogen werden.
Wenn die Stütze durch Eigengewicht ins Rohr fällt, ist das Loch zu groß.

Wir sind im Bereich Rennmaschinen vor 1990. Also Stahlrahmen. Für Alurahmen oder solche aus Carbon sind die Zusammenhänge anders.
 
Es ist trotzdem eine Spielpassung. Erkennbar allein daran, daß die Stütze - ist sie zu dick - nicht hineinpaßt, und ist sie zu dünn, nicht geklemmt wird. Die Klemmkraft verteilt sich ohnehin ungleichmäßig über den Umfang.
Die Klemmung des Vitusrahmens per Madenschraube ist Serienmurks. Daran ändert auch der Umstand nichts, daß sich irgendwann die Klebeverbindungen der Muffen löst.
Und wenn Stützen unrund sind - in welchem Toleranzbereich bewegen sie sich?

Überhaupt bewegt sich manch Gewerblicher während seiner Arbeitszeit reichlich in Foren.
Muß eine Ursache haben.
 
Genau - und das mit der Mindesteinstecktiefe ist Marketing der Hersteller überlanger Sattelstützen. 😉
Der Klemmbereich hindert die Stütze am tieferrutschen. Wenn es um das Aufnehmen der Kräfte in horizontaler Richtung geht, hilft ein gescheitenr Sitz der Stütze im Sitzrohr.

Die physikalischen Gesetzmäßigkeiten wie z.B. Hebelgesetz sind gleich.

2/10mm Spiel braucht an der Stelle keiner. Das die Rohre innen und außen mehr unrund sind, als solche in der Feinmechanik ist bekannt.

Für etwaige Anwender mit ähnlichen Fragestellunen folgender Tip:

Es lohnt, vor dem Einsetzen der Stütze den Sattelrohrinnendurchmesser auf Beschädigung zu prüfen. Oft gibt es einen Grat am Klemmschlitz > Rundfeile.
Es schadet nichts, etwaige Überstände im Kontaktbereich der Sattelstütze, mit Schmirgelpapier zu egalisieren.
Danach benetzen wir den Bereich mit einem kontaktkorossionverhinderndem Montagefett.
Wurde durch eine zu dünne Stütze die Klemmung vorher bleibend verformt, muß diese (eh klar) wieder aufgebogen werden.
Wenn die Stütze durch Eigengewicht ins Rohr fällt, ist das Loch zu groß.

Wir sind im Bereich Rennmaschinen vor 1990. Also Stahlrahmen. Für Alurahmen oder solche aus Carbon sind die Zusammenhänge anders.
Nein, die soll sicher stellen, dass diese nicht über den Klemmbereich hinaus gezogen wird. Es hat nichts damit zu tun, dass die Stütze gegen das Rohr-Innere oder was auch immer gedrückt wird.

Stimmt die Gesetzmäßigkeiten sind gleich.
ES geht nicht um "Spiel" sondern schlicht um die Toleranz. Mehr nicht.

Und nein, auch bei Alu- und Carbon Rahmen, die es auch schon vor 1990 gab, gilt für die Klemmung der Sattelstütze das Gleiche.
 
Unterhalb des geschlitzten Sitzrohrs, wird es bei einer Sattelstütze, die deutlich dünner ist, keinen Halt geben.
Bei einer Auszughöhe von über 200mm empfinde ich eine Klemmung über 30mm als viel zu kurz. Bei den Kräften die hier einwirken können.
Ein Formschluß in der Tiefe nimmt die Kräfte auf.
 
Unterhalb des geschlitzten Sitzrohrs, wird es bei einer Sattelstütze, die deutlich dünner ist, keinen Halt geben.
Bei einer Auszughöhe von über 200mm empfinde ich eine Klemmung über 30mm als viel zu kurz. Bei den Kräften die hier einwirken können.
Ein Formschluß in der Tiefe nimmt die Kräfte auf.
Sonst sieht es so aus:
1599931288517.png

(Bild: Pedelecforum)
 
Nächste Frage zum Einstellen des Umwerfers (MAVIC) in Verbindung mit Simplex Rahmenschalthebeln. Das Vorgehen beim Einstellen der Begrenzungsschrauben ist bekannt. Nach Einstellen des unteren Anschlags für das kleine Klettenblatt wollte ich auf das große Kettenblatt schalten, um den oberen Anschlag einzustellen. Die Kette springt auch auf das große Kettenblatt, allerdings "rastet" der Umwerfer nicht ein und sobald man den Hebel loslässt, rutscht er wieder in die Ausgangsposition und zieht die Kette wieder auf das kleine kettenblatt. Woran kann das liegen? Vielen Dank, Andreas
Die Reibkraft oben am Hebel muss einfach stärker sein als die Feder unten vom Umwerfer , da rastet nichts ein , einfach Reibung hält die Position .
Fehler meistens : der Hebel oben wird mit Fett/Öl etc. angebaut , die seitl. Reibflächen müssen aber trocken sein.
Oder es fehlt eine Reibscheibe , dadurch presst die Schraube den Hebel nicht genügend zusammen.
Mehr ist da nicht bei so einer simplen Friktionsschaltung .
 
Reiniger aufsprühen oder ähnliches würde ich nicht machen. Die Schraubkränze sind nämlich „nicht ganz dicht“. Das Lösungsmittel kann also ins Innere eindringen.
Sofern Du also den Kranz nur äußerlich sauber haben möchtest und nicht komplett zerlegen, so ist glaube ich die beste Methode, bei aufs Laufrad montierten Kranz mit einem mit Nähmaschinenöl benetzten Lappen durch die Ritzel durchzuziehen.
Und ja: Vor der Montage etwas Fett drunter.
Viele Grüße und ein schönes Wochenende
Ja und , das macht doch nichts , kann es ruhig , soll es sogar , dann kommt der immer eingedrungene Dreck da mal raus .
Aber es gibt auch gedichtete Schraubzahnkränze , z.B. MF-6208 und MF-7400 von Shimano .
 
Überhaupt bewegt sich manch Gewerblicher während seiner Arbeitszeit reichlich in Foren.
Muß eine Ursache haben.

Jo sind ja ihr eigener Chef:cool:, ich frage mich nur ob die ganzen Chefs der Sesselpupser , die hier den ganzen Tag über abhängen, darüber in Kenntnis sind:rolleyes:.
 
Sind Euch schon mal Modolo Orion mit den Bremshebeln aus Alu über den Weg gelaufen?
Ich kannte nur die Version aus Kunststoff, in der Ausführung den Kronos ganz ähnlich. VeloBase kennt die auch:

Anhang anzeigen 815568

mir sind nun diese über den Weg gelaufen

Anhang anzeigen 815569
Sie stammen etwa aus 1981..

Jetzt kann ich wohl meine Bastelfrage von vor Wochen selbst beantworten..
Die auf dem Foto abgebildeten Bremshebel sind nicht Modolo Orion, sondern offenbar die Kronos einer zweiten, späteren Serie. Keine Plastikhebel mehr, sondern Alu, nicht mehr schwarz, sondern silber.
Auf eBay turnte gerade ein solches Paar in NOS herum.

https://www.ebay.de/itm/Leve-Freno-...955311?hash=item4b814e8a6f:g:jBIAAOSwfdZfW13J
s-l1600 (2).jpg


s-l1600 (3).jpg


Und der Anbieter hat oder hatte auch Orion, nur sind diese nicht mehr Plastik-Grau, sondern Alu-Schwarz..

https://www.ebay.de/itm/Leve-Freno-...DefaultOrganic&_trksid=p2047675.c100005.m1851
s-l1600 (5).jpg


s-l1600 (4).jpg


s-l1600 (6).jpg


Interessant finde ich das mit diesen Alu-Versionen, die waren völlig an mir vorbeigegangen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Jetzt kann ich wohl meine Bastelfrage von vor Wochen selbst beantworten..
Die auf dem Foto abgebildeten Bremshebel sind nicht Modolo Orion, sondern offenbar die Kronos einer zweiten, späteren Serie. Keine Plastikhebel mehr, sondern Alu, nicht mehr schwarz, sondern silber.
Auf eBay turnte gerade ein solches Paar in NOS herum.

https://www.ebay.de/itm/Leve-Freno-...955311?hash=item4b814e8a6f:g:jBIAAOSwfdZfW13J
Anhang anzeigen 836151

Anhang anzeigen 836152

Und der Anbieter hat oder hatte auch Orion, nur sind diese nicht mehr Plastik-Grau, sondern Alu-Schwarz..

https://www.ebay.de/itm/Leve-Freno-...DefaultOrganic&_trksid=p2047675.c100005.m1851
Anhang anzeigen 836153

Anhang anzeigen 836154

Anhang anzeigen 836155

Interessant finde ich das mit diesen Alu-Versionen, die waren völlig an mir vorbeigegangen.

Etwas seltsam ist aber schon, dass auf den Verpackungen jeweils noch die alten Versionen mit anderem Farbschema erscheinen..
 
Es ist trotzdem eine Spielpassung. Erkennbar allein daran, daß die Stütze - ist sie zu dick - nicht hineinpaßt, und ist sie zu dünn, nicht geklemmt wird.
Also: Mechaniker sprechen hier von der Übergangspassung.

Spielpassung: passt immer ohne Klopf
Übergangspassung: Braucht Hammer oder nicht
Presspassung: braucht immer Klopf
 
Sonst sieht es so aus:

(Bild: Pedelecforum)

So, da bin ich wieder.

Das Rad habe ich seit ein paar Monaten im Einsatz. Die klassische Stütze war etwas zu kurz, deshalb habe ich eine moderne von Deda verbaut. Das Rad fährt sich prima. Ich habe oft das Problem, daß die Rahmen, die von der Höhe passen, mir zu lang sind. Hier fühlt es sich von der Länge her gut an.
Nun zum Bild:
IMG_3966.jpg


Viele Grüße!
 
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