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Mal eben schnell ne kleine Bastelfrage

  • Ersteller Ersteller fresh ginger
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Re: Mal eben schnell ne kleine Bastelfrage
Das kommt erschwerend hinzu. Ich hab mir immer einen gewünscht und jetzt wo ich damit arbeiten kann bin ich etwas enttäuscht. Wie gesagt, bei modernen Ketten ist er super. Der Knackpunkt ist, daß man in manchen Situationen nicht wirklich sehen kann wie weit man schon drinnen ist. Die genannte Bahnkette konnte ich mit dem Anschlag nicht sauber vernieten und mußte für das letzte zehntel aus zwei vergammelten Decathlon einen tauglichen basteln. Beim Revolver war das ohne Anschlag nicht kontrollierbar. Okay, Bahnketten verniete ich eher sehr selten, die halten lange bei mir.

Beim Bahnrad sollte man die Kette nicht vernieten sondern ein Kettenschloss benutzen.
 
Kurze frage zur Steuersatz-Montage: soll der Gabelkonus ohne Spezialwerkzeug auf den Lagersitz gehen?
Ich meine nach Messen habe ich genau 27mm am Konussitz, auf dem Gabelkonus sind auch 27 geprägt(Gemessen habe ich nicht). Trotzdem konnte ich ihn ohne Probleme "draufschmeißen". Eigentlich ist der Innendurchmesser doch ein wenig kleiner als der Sitz selbst und dann Bombenfest halten (lässt sich wieder ohne Probleme abziehen).
Soll das so sein?

wurfpassung, wenn du den von hand wieder herunterbekommst, würde ich loctite nehmen, es gibt wohl eines, welches spaltüberbrückend klebt. hatte ich selbst noch nicht nötig, irgendwo am auto wurde das schon mal benutzt...

Loctite 648 ist bestens dafür , aber guter 2 Komponentenkleber ( Uhu Endfest 300 z.B. ) tut es auch .
Den "Sitz" auf der Gabel pfuschen viele Hersteller mal so hin ...traurig aber wahr .
Normal also
Alberto Masi hat für solche Fälle an seiner Drehbank eine Vorrichtung mit einem scharfen Zahnrad, welches gleichmässig Kerben in den Konussitz schlägt. So kann er bei alten Velos Wurfpassungen ausgleichen.
 
Alberto Masi hat für solche Fälle an seiner Drehbank eine Vorrichtung mit einem scharfen Zahnrad, welches gleichmässig Kerben in den Konussitz schlägt. So kann er bei alten Velos Wurfpassungen ausgleichen.
Na ja dieses Verfahren ( Rändeln genannt ) haben schon die Römer an ihren Streitwagenachsen angewendet wenn da die Holzräder wegflogen , also weit vor Hr. Masi oder so.
Das war halt zu der Zeit , als so ein niemodsches Tüch wie Loctite oder 2K Kleber noch nicht erfunden waren...
 
Na ja dieses Verfahren ( Rändeln genannt ) haben schon die Römer an ihren Streitwagenachsen angewendet wenn da die Holzräder wegflogen , also weit vor Hr. Masi oder so.
Das war halt zu der Zeit , als so ein niemodsches Tüch wie Loctite oder 2K Kleber noch nicht erfunden waren...
Das Werkzeug hat sein Vater in den 50er Jahren gebaut.
 
Auf der Bahn mag ich keine Kettenschlösser.

Würde mich auch interessieren.
Ich nehme an, dass er meint, man kann dann immernoch ein Glied einfügen, womit man größere Unterschiede in der Übersetzung ausgleichen kann. Ich brauchte das ab und an am Steherrad, am normalen Bahnrad nie. Manche glauben auch, dass Kettenschlösser nicht so leicht aufgehen, wie genietete Ketten, aber ich glaube, das passiert nur, wenn man das Vernieten nicht richtig kann.
 
Zuletzt bearbeitet:
Super, ich dachte man braucht noch so einen Hakenschlüssel... Danke.
Nö, bei solchen Patronenlagern nicht mehr.
Bei älteren Lagern gibts nen Konterring, da wäre ein Hakenschlüssel gut. Geht aber zur Not auch mit Schraubenzieher und Hammer (wenn auch nicht die feine Art. :)

Aber - bei diesen Patronenlagern sind auf beiden Seiten die gleichen Aufnahmen für das passende Tool, ohne Konterring oder sowas.
 
Nö, bei solchen Patronenlagern nicht mehr.
Bei älteren Lagern gibts nen Konterring, da wäre ein Hakenschlüssel gut. Geht aber zur Not auch mit Schraubenzieher und Hammer (wenn auch nicht die feine Art. :)

Aber - bei diesen Patronenlagern sind auf beiden Seiten die gleichen Aufnahmen für das passende Tool, ohne Konterring oder sowas.
Bei Schraubenzieher & Hammer kommen mir immer die Nackenhaare hoch,besonders im Umkreis eines Rades
 
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