• Hallo Gast, wir suchen den Renner der Woche 🚴 - vielleicht hast du ein passendes Rennrad in deiner Garage? Alle Infos

Mal eben schnell ne kleine Bastelfrage

  • Ersteller Ersteller fresh ginger
  • Erstellt am Erstellt am
Auf der 1050 geht sicher kein 8-fach. Die ist doch 6-fach, oder? MuMn kam 7-fach UG mit 1055 (126 mm), die dann als 1056 auf 8-fach HG (130 mm) aufgebohrt wurde. Kann sein, dass die beiden letzteren auch UG und HG kompatibel waren wie die 6401/6402.

Bei Marchisio Kränzen kannst Du jeweils eine Nut abfeilen, so dass sie auf UG passen. Mit den passenden Spacern nutze ich das auf einer 7260 Nabe mit 7-fach SIS Rahmenschalthebeln (aber natürlich trotzdem nur mit 6 Ritzeln). Das wäre ein Weg, die Nabe weiter zu nutzen.

Gruß, svenski.


Danke für die Info svenski! :)
 

Anzeige

Re: Mal eben schnell ne kleine Bastelfrage
Kurze Nachfrage:
Beim messen des Innendurchmessers des Sattelrohres messe ich meist 26,8..., doch vereinzelt auch 26,4.... Ich gehe davon aus, dass da mal ne schmalere Sattelstütze verbaut wurde. Da es Reynolds 531er Rohr ist denke ich, dass 26,8 mm stimmen könnte. 531er unterhalb 26,8 habe ich selten, gar nie angetroffen.
Was meint das Schwarmwissen?
 
Das für französische Hersteller angebotene Reynolds 531 hatte zeitweise andere Aussendurchmesser, 28,0 z.B. fürs Sitzrohr und dann passt die Rechnung wieder.
 
So probieren geht über studieren. Außenmaß 28,6... hatte da tatsächlich nochmal Nachgemessen, weil ich Huret Ausfallenden habe. Die Schieblehre ist doof. :p Immer unterschiedliche Maße. Grrr.
Habe eine 26,4 und eine 26,8 zum testen gehabt. 26,4 flutscht durch, die 26,8 würde nur mit etwas mehr Gewalt reingehen. Also sage ich mal 26,6 mm:D.
Ist schon merkwürdig dieser Rahmen:rolleyes: . Aber dafür ist der Rahmen und die Gabel mE sehr leicht 1840g+660g=2500g.
 
Gestern ist mir folgende Vorbau-Gabel-Steuersatz-Kombination untergekommen:

- 1" Gabel auf 1 1/8" gespacert ohne jegliche Gewinde
- moderner 0815 Steuersatz mit sealed bearings ohne jegliche Verschraubung, also einfach nur gesteckt
- moderner Ahead Vorbau mit 1 1/8" Klemmung für die Gabel und zwei Schrauben:
=> die eine bringt mit einer Scheibe von oben Zug auf die Gabel-Steuersatz-Vorbau-Kombi (dazu ist im Gabelschaft ein zur Schraube passendes Gewinde mit einem Keil befestigt)
=> die zweiten Schraube fixiert den Vorbau am Gabelschaft

Kann man da jetzt jeden 1 1/8" Ahead Vorbau nehmen, der die gleiche Bauhöhe an der Gabelschaftklemmung hat wenn man ihn wechseln möchte oder ist so ein System mit der Scheibe, die von oben Zug auf den Steuersatz bringt was spezifisches?
 
Ursprünglich hatte ich auch vor mit einer XTR Sti Einheit 8-fach einen Dura ACE Umwerfer + Schaltwerk zu kombinieren.Leider scheint das nicht zu funktionieren bei den älteren (vor 1997) Dura ACE Schaltkomponenten.
Habe an meinem Reiserad Dura Ace 8-fach Unterrohrhebel mit einem XTR M900 Schaltwerk kombiniert in Verbindung noch mit alten Uniglide-Kränzen.
Funktioniert noch besser als mit dem DA Schaltwerk.
Mit der XTR STi-Einheit klappts tatsächlich nicht? :confused:
 
Habe an meinem Reiserad Dura Ace 8-fach Unterrohrhebel mit einem XTR M900 Schaltwerk kombiniert in Verbindung noch mit alten Uniglide-Kränzen.
Funktioniert noch besser als mit dem DA Schaltwerk.
Mit der XTR STi-Einheit klappts tatsächlich nicht? :confused:


Ich habs noch nicht probiert,aber nach meinen Netzrecherchen haben die XTR M 900 Shifter wohl einen größeren Seileinzug pro Schaltstufe gegenüber den DA Shiftern.
Wenn ich jetzt XTR Komponenten durchweg benutzen würde,hätte ich vielleicht wieder das Umwerferproblem,da ich dann keine Rennradkettenblätter benutzen könnte und als Kassette müßte ich dann wohl auch XTR nutzen und nicht Dura Ace.Oder könnte das doch funktionieren,mir fehlen da echt die Erfahrungswerte.
Und ne XTR STI Einheit M 900 kostet auch einiges und wenn ich sie dann nicht benutzen kann is et blöd.
 
Ich habs noch nicht probiert,aber nach meinen Netzrecherchen haben die XTR M 900 Shifter wohl einen größeren Seileinzug pro Schaltstufe gegenüber den DA Shiftern.
Wenn ich jetzt XTR Komponenten durchweg benutzen würde,hätte ich vielleicht wieder das Umwerferproblem,da ich dann keine Rennradkettenblätter benutzen könnte und als Kassette müßte ich dann wohl auch XTR nutzen und nicht Dura Ace.Oder könnte das doch funktionieren,mir fehlen da echt die Erfahrungswerte.
Und ne XTR STI Einheit M 900 kostet auch einiges und wenn ich sie dann nicht benutzen kann is et blöd.
Wenn die DA Schalthebel tadellos das XTR M900 Schaltwerk schalten, sollte doch der Seileinzug je Schaltstufe identisch sein.
Aber garantieren möchte ich dafür nicht, und wenn Du die Shifter noch nicht hast, kanns natürlich in die Hose gehen.
Wie das mit dem Umwerfer aussieht, weiß ich nicht, da die Unterrohrhebel keine Zwischenstufen hat.
Aber der DA Kranz hat Distanzringe von 3mm, und wenn der XTR die gleichen haben sollte, sollte es zumindest daran nicht scheitern.
 
So probieren geht über studieren. Außenmaß 28,6... hatte da tatsächlich nochmal Nachgemessen, weil ich Huret Ausfallenden habe. Die Schieblehre ist doof. :p Immer unterschiedliche Maße. Grrr.
Habe eine 26,4 und eine 26,8 zum testen gehabt. 26,4 flutscht durch, die 26,8 würde nur mit etwas mehr Gewalt reingehen. Also sage ich mal 26,6 mm:D.
Ist schon merkwürdig dieser Rahmen:rolleyes: . Aber dafür ist der Rahmen und die Gabel mE sehr leicht 1840g+660g=2500g.
Zur Not Reibahle auf 26,4mm stellen und langsam auf 26,6mm hocharbeiten,....
 
Ich hab ein relativ großes Problem: am rechten STI (6400) hängt der Schaltzug im Gehäuse fest, ich weiß nicht genau wie das passiert ist, war gerade dabei neue Züge zu verlegen die Schaltung einzustellen, es kann sein dass der Zug nicht vollständig gezogen war, als ich ihn am Schaltwerk befestigt war und dann beim ersten Schalten irgendwie durchgerutscht ist...
Ich kann auch nur Fotos liefern auf denen man sieht, dass der Schaltzug von der normalen Rille runter ist und irgendwo links davon festhängt:
Bild 1 Bild 2

Wie kann ich das lösen? Den Schalthebel abgebaut habe ich schon, aber wie kann ich das Ding jetzt aufmachen, also diese Hülle irgendwie...

Danke für eventuelle Hilfe!
 
Ich hab ein relativ großes Problem: am rechten STI (6400) hängt der Schaltzug im Gehäuse fest, ich weiß nicht genau wie das passiert ist, war gerade dabei neue Züge zu verlegen die Schaltung einzustellen, es kann sein dass der Zug nicht vollständig gezogen war, als ich ihn am Schaltwerk befestigt war und dann beim ersten Schalten irgendwie durchgerutscht ist...
Ich kann auch nur Fotos liefern auf denen man sieht, dass der Schaltzug von der normalen Rille runter ist und irgendwo links davon festhängt:
Bild 1 Bild 2

Wie kann ich das lösen? Den Schalthebel abgebaut habe ich schon, aber wie kann ich das Ding jetzt aufmachen, also diese Hülle irgendwie...

Danke für eventuelle Hilfe!

EDIT: Ich sehe jetzt erst die Fotos, sehe ich das richtig, dass der Zug komplett gefressen worden ist und weder vor noch zurück geht oder kannst du ihn wie bei mir damals unten beschrieben hin- und herbewegen?

Das ist bitter, der STI war wohl einfach nicht in der richtigen Position und du hast den Schaltzug nun vermutlich am Gegenhalter vorbei eingefädelt, ist mir auch einmal passiert.
Wenn du noch nicht viel (mit Spannung auf dem Zug) rumgeschaltet hast, sollte man ihn allerdings in der richtigen Position wieder einfach rausschieben können. Soltlest du wie ich damals auch, mit viel Spannung auf dem Zug hin und hergeschaltet haben, ist der Nippel wohl hinter das Teil, das sich dreht gerutscht... das ist schlecht.

Sollte letzteres der Fall sein, auf keinen Fall einfach abknipsen, dann fliegt der Nippel da drin rum und blokiert alles.
Ich habe es damals geschafft, den Nippel so weit wie möglich von innen mit dem Zug an den Spalt zwischen Gehäuse und "Drehteil" heranzuführen und mit eine Stahlhaken erst ein Stück Zug hervorzuziehen und dannach mit einer schmalen Zange den Nippel wieder durch den zu engen Spalt zu ziehen... so richtig knackig schaltet der 6400er STI seit dem aber nicht mehr und ab und zu greift das Entspannen des Zuges nicht, dumm gelaufen...
 
Hei, ich hab mal eine Bastelfrage:
Also bei meinem Mixte RR wenn ich da auf die Grösste Übersetzung gehe, dann sprint manchmal die Kette so als ob sie durchdrehen würde oder nicht richtig greifen würde in die Ritzel an der Kassette.
Wenn ich dies aber zuhause am Fahrradhalter durchteste dann greift alles perfekt, also es kommt nur unter Belastung vor.
Jetzt natuerlich die Frage: was könnte es sein?
Hatte Kette in Verdacht, da ich gelesen hatte wenn die zu eng gespannt ist könnte dies passieren, aber das schliesse ich eig aus. Kettenlänge muesste passen.
Nun habe ich gedacht dass die Kette unter Belastung evtl an den Rahmen stösst, da zwischen Kette und Querstrebe doch sehr wenig platz ist (~2mm) könnte da der Wurm liegen? (Allerdings sind keine Kratzspuren am Rahmen feststellbar)
Bilder von der ganzen Sache kann ich noch nachreichen.
Ist eine Suntour Cyclone Schaltgruppe und eine Regina 5fach falls das wichtig ist.
Gruesse
 
Die Kette u.o. das Ritzel ist verschlissen.
Die Kettenlänge hat damit nichts zu tun , oder hängt die durch ?
Regina 5 fach ist keine Kasette sondern ein Schraubkranz.
Die Cyclone Schaltung ist über jeden Zweifel erhaben .
 
Das klingt nach einem zu eng eingestellten Schaltwerk.Da kann es sein, dass es nicht ganz rüber schwenkt. Gerade wenn Zug auf der Kette ist, ist sie nicht so flexibel wie im Leerlauf auf dem Ständer.
Dreheinfach die entspr. Begenzunxschraube eine halbe Umdrehung heraus, dann müsste es gehen.
 
Kette ist neu, Schraubkranz (Danke Flat Eric:) ) ist noch ziemlich gut, also nicht verschlissen. Hängen tut auch nichts. Ok dann werd ich das mal ausprobieren, das wäre ja die einfachste Lösung!
Danke schonmal an alle
 
EDIT: Ich sehe jetzt erst die Fotos, sehe ich das richtig, dass der Zug komplett gefressen worden ist und weder vor noch zurück geht oder kannst du ihn wie bei mir damals unten beschrieben hin- und herbewegen?

Das ist bitter, der STI war wohl einfach nicht in der richtigen Position und du hast den Schaltzug nun vermutlich am Gegenhalter vorbei eingefädelt, ist mir auch einmal passiert.
Wenn du noch nicht viel (mit Spannung auf dem Zug) rumgeschaltet hast, sollte man ihn allerdings in der richtigen Position wieder einfach rausschieben können. Soltlest du wie ich damals auch, mit viel Spannung auf dem Zug hin und hergeschaltet haben, ist der Nippel wohl hinter das Teil, das sich dreht gerutscht... das ist schlecht.

Sollte letzteres der Fall sein, auf keinen Fall einfach abknipsen, dann fliegt der Nippel da drin rum und blokiert alles.
Ich habe es damals geschafft, den Nippel so weit wie möglich von innen mit dem Zug an den Spalt zwischen Gehäuse und "Drehteil" heranzuführen und mit eine Stahlhaken erst ein Stück Zug hervorzuziehen und dannach mit einer schmalen Zange den Nippel wieder durch den zu engen Spalt zu ziehen... so richtig knackig schaltet der 6400er STI seit dem aber nicht mehr und ab und zu greift das Entspannen des Zuges nicht, dumm gelaufen...

Danke für die schnelle Antwort, aber genau so wie du es beschrieben hast ist es... *heul*
Hab gestern schon ewig dran rumgefummelt und auch etliche Male hin- und hergeschaltet. hab schon mit einem kleinen Inbus mit Winkel versucht es wieder in die normale Bahn zu ziehen, aber da geht nix, der Zug fädelt sich auch schon ein wenig auf... Ich versuche es nochmal mit einem Haken oder so.
Und ich mache mich schon Mal auf die Suche nach einem 6400 8-fach STI, vielleicht hat ja jemand seinen linken geschrottet...
 
Zurück
Oben Unten