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Mal eben schnell ne kleine Bastelfrage

  • Ersteller Ersteller fresh ginger
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Re: Mal eben schnell ne kleine Bastelfrage
Wie tief sollte eine Sattelstütze maximal Sitzrohr stecken?

Ich hab bei meinem Koga Randonneur/Winterrad eine neue Sattelstütze verbaut. War ursprünglich mal viel zu lang, hab sie jetzt so abgesägt, dass sie korrekt eingestellt etwa 170mm im Rahmen steckt. Passt das oder lieber noch mal kürzen? Anti-seize ist drauf. Bin da etwas vorsichtig, weil ich schon mal eine festgefressene hatte, die viel zu tief drin war.

Edit: RH63, also nicht besonders kurz das Sitzrohr.
 
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Wie tief sollte eine Sattelstütze maximal Sitzrohr stecken?

Ich hab bei meinem Koga Randonneur/Winterrad eine neue Sattelstütze verbaut. War ursprünglich mal viel zu lang, hab sie jetzt so abgesägt, dass sie korrekt eingestellt etwa 170mm im Rahmen steckt. Passt das oder lieber noch mal kürzen? Anti-seize ist drauf. Bin da etwas vorsichtig, weil ich schon mal eine festgefressene hatte, die viel zu tief drin war.

Edit: RH63, also nicht besonders kurz das Sitzrohr.
Das wird wieder (mal) lustig....
Meiner einer seine Ansicht :
Die Stütze wird nur von/in der Muffe als Fixpunkt gehalten , alles drunter steckt ja nur lose im Sitzrohr und hat keine Funktion , die gerne geäusserte Annahme die würde sich tiefer irgendwie abstützen ist Unsinn , dazu müsste ja die Muffe nachgeben , also sich der Knotenpunkt oben hin- und her- bewegen was unmöglich ist .
Ausserdem täte das dünnwandige Sitzrohr das gar nicht ertragen sondern dann ausgebeult werden .
Gewichsjunkies haben schon immer Stützen auf die passende Länge gekürzt .
🙄
 
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Ich habe ein Problem mit meinem Merckx.

IMG_4434.JPG


Für die letztjährige Fahrt des Grauens habe ich da einen Module E LRS mit 28er 6x Regina CX Kranz draufgepackt. Jetzt habe ich festgestellt, dass die Kette auf dem kleinsten Ritzel (14) am Rahmen schleift. Ich habe die Nabe antriebsseitig schon etwas aufgespacert (komme jetzt insgesamt auf 127,3mm) aber auch das hilft nicht. Mit einem 13er als kleinstem Ritzel ist es etwas besser aber immer noch zu eng. Das kann doch nicht richtig sein...Der Rahmen hat 126mm Einbaubreite.

Was könnte ich falsch machen? Kann das Alter der Nabe eine Rolle spielen? Die Nabe ist eine ältere Record (ohne Gewindebezeichnung um die Schraubkranzgewinde) die ursprünglich mal mit einer 130mm Achse (also 120er Einbaubreite) kam. Habe dann eine 136er Achse eingebaut.
 
Durch regelmäßiges Wiederholen wird diese falsche Privatmeinung nicht zur unbestrittenen technischen Tatsache!
Fachlich richtig ist eine Einstecktiefe von mindestens 10cm.

Korrekt, da die SaStü als Hebel am und im Sattelrohr arbeitet.

Bei den herstellerseitig eingeprägten Mindesteinstecktiefen an Sattelstützen liegt die "MIN INSERT" Markierung aber auch häufig darunter, z.B. 7cm bei diversen Standard-Kalloy-Teilen.
 
Durch regelmäßiges Wiederholen wird diese falsche Privatmeinung nicht zur unbestrittenen technischen Tatsache!
Fachlich richtig ist eine Einstecktiefe von mindestens 10cm.
Die Einstecktiefe ist nicht bei allen Stützen gleich weit am Schaft derselben angebracht .
Die Markierung am Schaft macht der Hersteller als Höchstgrenze für den Auszug um sicherzustellen das die Stütze nicht verbiegt oder gar wegknickt , in welchem Rahmen die montiert wird weiss der doch garnicht , und ob der eine Sattelmuffe hat oder nicht , die Stütze nur per Druckschraube rückseitig fixiert oder oberhalb des Oberrohres nur eine Schelle hat .
Da gehen wir einfach nicht kondom...
macht nix 😜
Axo , woher hast du denn die "fachlich richtigen" min. 10 cm ?
 
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Ja, links nur der schmale Konterring, rechts den breiten Doppelspacer plus 2 Konterringe
Du könntest die Nabe etwas nach links versetzen....dann hast Du genügend Platz
für das Ritzel, müsstest dann aber etwas nachzentrieren weil die Felge nicht mehr
mittig läuft.
 
Durch regelmäßiges Wiederholen wird diese falsche Privatmeinung nicht zur unbestrittenen technischen Tatsache!
Fachlich richtig ist eine Einstecktiefe von mindestens 10cm.
Die Einstecktiefe ist nicht bei allen Stützen gleich weit am Schaft derselben angebracht .
Die Markierung am Schaft macht der Hersteller als Höchstgrenze für den Auszug um sicherzustellen das die Stütze nicht verbiegt oder gar wegknickt , in welchem Rahmen die montiert wird weiss der doch garnicht und ob der eine Sattelmuffe hat , die Stütze per Druckschraube fixiert oder oberhalb des Oberrohres nur eine Schelle ist auch nicht .
Da gehen wir einfach nicht kondom...
macht nix 😜

Einstecktiefe ist doch von der Rahmenform abhängig, mindestens unter Knotenpunkt Oberrohr und Sattelstreben bei klassischen Rahmenformen... da kommt 100mm schon meistens hin!
 
Schönen Abend zusammen,
sagt mal, wie entstehen eigentlich solche Rostmaserungen, wie hier am Oberrohr unter dem Lack und wie kann man da am besten vorgehen bzw. das in Zukunft vorbeugen?
Ich sehe das in dieser Form das erste Mal ...:oops:
IMG_5541.JPG
 
Schönen Abend zusammen,
sagt mal, wie entstehen eigentlich solche Rostmaserungen, wie hier am Oberrohr unter dem Lack und wie kann man da am besten vorgehen bzw. das in Zukunft vorbeugen?
Ich sehe das in dieser Form das erste Mal ...:oops:
Anhang anzeigen 1010762
Wobei erst einmal zu klären wäre, ob es sich hier wirklich um Rostunterwanderungen handelt. Könntest das mal vorsichtig mit einer Nadel o.ä. "aufstechen". So ein Fehlerbild kann auch auftreten, wenn beim Lackieren bzw. dessen Vorbereitung Fehler gemacht wurden ( Entfettung, Verabeitunsgtemperatur etc. ).
Waren diese Fehler von Anfang an da oder sind sie erst "gewachsen" ? Ist eine Lackschicht oberflächlich nicht voll versiegelt kann durch feinste Poren Feuchtigkeit eindiffundieren und bildet dann auch Rostblasen.

LG Michael
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Schönen Abend zusammen,
sagt mal, wie entstehen eigentlich solche Rostmaserungen, wie hier am Oberrohr unter dem Lack und wie kann man da am besten vorgehen bzw. das in Zukunft vorbeugen?
Das sind die gemeinen Rostwürmchen, die unterwandern den Lack...am besten Du tötest sie,
indem Du kräftig mit dem Hammer drauf haust. Danach das Rad nicht mehr im Regen stehen
lassen.

Nein Quatsch....ich habe keine Ahnung, bin auch kein Metaller.
 
Schönen Abend zusammen,
sagt mal, wie entstehen eigentlich solche Rostmaserungen, wie hier am Oberrohr unter dem Lack und wie kann man da am besten vorgehen bzw. das in Zukunft vorbeugen?
Ich sehe das in dieser Form das erste Mal ...:oops:
Anhang anzeigen 1010762
Da gibt es sogar einen Fachausdruck dafür, Krähenfüße?. Das kommt wohl von der Untergrundbearbeitung oder vom Lackieren, da kannst du nur zusehen. Funktional ist das ohne Effekt.
 
Es gibt zwei Stellen am Rahmen, die diese Maserung haben, das Foto zeigt die großflächigste Stelle am Oberrohr und es sieht (für mich) nicht so aus, als ob am Rahmen lackiertechnisch gepfuscht worden ist. Ob der im Regen stand o.ä. weiß ich nicht, habe ihn erst wenige Tage. Ich frage mich jetzt nur, ob ich das feine Schleifpapier rausholen muss und mich danach im Ausbessern versuche oder ob ich es einfach weiter beobachte ...???
 
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