Der ist m.E. nicht geschliffen oder poliert, sondern überdreht.
Warum? Viele Rennrad Sattelstützen habenvon der Unterkante bis zur max. Markierung weniger als 65mm.
Nee , die blanke rechte ist 100% geschliffen wie man an an den ungerichteten unregelmässigen feinen Bearbeitungsspuren/Riefen sieht die von den Schleifkörpern in der Scheibe herrühren , eine Drehmaschine erzeugt ja eine durchgehende Spirale fast wie ein Gewinde durch den Vorschub , wenn der sehr großeingestellt wird ist das krass sichtbar .
Prinzipiell möglich, muss aber nicht so sein.
Owatrol
Achtung Gebetsmühle...
Jo , das kommt von der diffusen Auffassung WIE man das misst , da gibt es Herstellerdifferenzen , parallel zur Strasse ( da spielt der Vorbauwinkel eine Rolle und auch der Steurrohrwinkel am Rahmen ) , oder den oberen Arm entlang , oder rechtwinklig zum Schaft z.B.Keine echte Frage aber schon lustig...
Zwei 110er Vorbauten
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Der schwarze ist Montag nach der Siesta von Francesco gefertigt worden.Keine echte Frage aber schon lustig...
Zwei 110er Vorbauten
Toolcraft Wachstrennmittel, Rückstände auf tiefgezogenen Plastikteilen ließen sich nicht mal mit Spiritus entfernen, erst mit Verdünner gingen die weg - und das Klarplastikteil war nicht mehr klar. Ich nehme das seitdem immer für die polierten Naben des Shamal HPW Laufradsatzes, aber auch, um den Rahmen vor der jetzt wieder auf der Straße befindlichen Salzsiffe zu schützen.
2K Kleber anrühren, schön modellieren und wenn ausgehärtet zurechtschleifen und ggf anpinseln
Nimm Sugru und dann geh vor wie @Hexer beschreibt, nur ohne das Anpinseln. Sugru gibt es in verschiedenen untereinander mischbaren Farben (Schwarz ist verlinkt), daher entfällt das Anpinseln und es hat den zusätzlichen Vorteil, dass es stoßdämpfend ist, ähnlich dem originalen Überzug.
Sehr cooler Tipp - danke Matze!
Ich habe nicht genau im Kopf, wie dick der Auftrag sein muss, um einen glatten Übergang vom zurückgefrästen Teil unter dem Gummiüberzug zum restlichen Schalthebel zu gewährleisten; bei meinem Campa Lenkerendschalter wirkte der in voller Länge mit dem 2mm dicken Überzug reichlich klobig (und neigte allein durch sein Gewicht mit gebrauchten G-Federn bei Erschütterungen zum Hochschalten), nach dem Kürzen auf Minimallänge und dem Abrunden von Kanten habe ich den dann in PlastiDip Flüssiggummi getaucht, nach zwei Mal eintauchen hat man einen etwa 0,5mm dicken Gummiüberzug. Wichtig ist, den Hebel vorher mit Alkohol (nicht mit Nitroverdünner) fettfrei zu machen, damit der Überzug auch ohne ebenfalls erhältliche Grundierung hält. Wenn man den nicht oft braucht, besser gleich Verdünner mitbestellen.
