Mal eben schnell ne kleine Bastelfrage

[roykoeln]

Solange es rauh, aber herzlich bleibt und nur gelegentlich bestimmte Minderheiten (Rahmenfarbe, Lenkerform, Franzosenkram und Studentenstatus) diskriminiert werden, ist alles ok.

 

[Gelöschtes Mitglied 106409]

Ich glaube, so macht @Oude Baas das auch immer !

 

[Gelöschtes Mitglied 108963]

Solange es rauh, aber herzlich bleibt und nur gelegentlich bestimmte Minderheiten (Rahmenfarbe, Lenkerform, Franzosenkram und Studentenstatus) diskriminiert werden, ist alles ok.

Sehr gut formuliert Roy!

Aber ich muss nochmal was zu dem Rad von @Mackie89 sagen.....das ist ja echt ein Hammerteil!
Hast du das schon hier vorgestellt?
Hat rein zufällig jemand so ein Teil bei sich rumstehen in 56-58 und braucht das nicht mehr?

 

[Mackie89]

Sehr gut formuliert Roy!

Aber ich muss nochmal was zu dem Rad von @Mackie89 sagen.....das ist ja echt ein Hammerteil!
Hast du das schon hier vorgestellt?
Hat rein zufällig jemand so ein Teil bei sich rumstehen in 56-58 und braucht das nicht mehr?

Habe den Aufbau mal gezeigt. Ich suche gleich mal den Link raus. Der Rahmen geht jetzt aber voraussichtlich an @Gude . Mir ist es eigentlich ein wenig zu klein. Ganz weg geben kann ich es aber nicht so bleibt es in der „Familie“ bzw. in greifbarer Nähe.

 

[Mackie89]

Sehr gut formuliert Roy!

Aber ich muss nochmal was zu dem Rad von @Mackie89 sagen.....das ist ja echt ein Hammerteil!
Hast du das schon hier vorgestellt?
Hat rein zufällig jemand so ein Teil bei sich rumstehen in 56-58 und braucht das nicht mehr?

https://www.rennrad-news.de/forum/threads/aufbau-contini-„gran-prix“.178851/page-4

 

[Steff_N]

Hallo alle,
ich hoffe auf euer Schwarmwissen bzgl. Rahmenfärbung.
In den vergangenen Tagen machte ich mich zu Möglichkeiten schlau, Stahl zu färben. Besonders begeistert mich das Färben durch "Anlassen", sprich über einen bestimmten Hitzegrad die entsprechende Farbe oder gar Farbverläufe zu erreichen. Bspw. soll sich bei ca. 200 Grad eine gelbliche Färbung zeigen.

Würde ich nicht machen weil:
Du ohne vorherige Versuchsreihe kein vorhersagbares Ergebnis erzielst.
Das Verfahren des Anlassens eigentlich dazu dient, nach dem Härten Spannungen zu reduzieren und durch Zurücknehmen der Härte eine höhere Zähigkeit zu erreichen.
Es werden also auf jeden Fall die mechanischen Eigenschften des Stahls verändert.
Du einen Ofen bräuchtest, in den der komplete Rahmen reinpasst.
Freihand mit der Flamme erhitzen, dürfte deine Fähigkeiten überfordern
Die Stellen die blank sein sollten, müsstest du durch mechanische Politur nachher wieder von der Oxidschicht befreien. Das schädigt die Chromschicht.
Die Gefahr besteht, dass Lotstellen aufgehen, oder an Stabilität verlieren.

Ich würde eine daher eine Cromovelato-Lakierung mit Farbverlauf empfehlen. Sieht genausogut aus, man macht nix kaputt und alles kann jederzeit wieder rückgängig gemacht werden.

 

[ms83]

Ich glaube, so macht @Oude Baas das auch immer !

Das ist eine sehr schöne Idee... Aber für all die unter uns, die keine Dreh- oder Drechselbank zur Verfügung haben, gibt es auch noch eine andere Variante der Bearbeitung:
Die Kekse vorsichtig – mit Küchenschwämmen als Schonbacken – in den Schraubstock einspannen und vorsichtig befeilen, bis das Maß paßt. Das hat auch den Vorteil, daß mehr Nutzkeks übrigbleibt und weniger Späne entstehen, weil die Rundung der Kekse oben und unten erhalten bleibt.

 

[Oude Baas]

Ich glaube, so macht @Oude Baas das auch immer !

Richtig,was nicht passt wird passend gemacht
Messen,anzeichnen,absägen  Passt

 

[vintage bikes by b]

...jetzt sei doch nicht so pickig.

Hartlöten beginnt per Definition bei 450°, aber die im Fahrradbau eingesetzen Messinghartlote haben eine deutlich höhere Arbeitstemparatur. Hartlöten geht in den Bereich von bis zu 900°.
Wenn man Streß für vergütete Rohre vermeiden muss, werden Silberlote mit einer möglichst niedrigen Schmelztemparatur eingestzt und das ist eben das Silberlot. Das Silberot welches ich benutze, hat einen Arbeitsbereich von etwa 620°.

Ich spreche dir keineswegs das Recht ab zu posten.
Mein Einwand war:

es macht es schwieriger, wenn 9 von 10 Antworten von einfach nur hilfsbereiten Usern kommen und die eine qualifizierte Antwort unter geht. Mit etwas Geduld melden sich die Praktiker mit mehrjähriger Erfahrung. Das ist oft der beste Rat den man bekommen kann...

Gut, hast recht. Ich war zu pickig, sorry. Du hast mit deinem Einwand grundsätzlich absolut recht.

Weniger ist mehr, außer bei Kilometer.
Wird mein Vorsatz 2023.
Aber zugegebenermaßen lungere ich auch gerne hier an der Theke rum...
Ist ja auch schön, wenn hier so viel los ist.

An der Theke gefällt mir

...bitte nicht interpretieren, was an keiner Stelle impliziert wurde.

Ich hatte meine Antwort neutral verfaßt und auf ein Problem aufmerksam machen wollen, welches die Forenkultur im Allgemeinen betrifft.

Du hast recht, dass ich dir da vielleicht eine Aussage in die Schuhe geschoben habe, die du nicht so gemeint hast. Ich merke nur, dass man sich als junger und in vielerlei Hinsicht unwissender Mensch, erstmal hier behaupten muss. Darum ging es mir.

So jetzt wünsche ich euch aber auch allen einen guten Rutsch. Ich werde morgen mal Feiertagskonform den ,,Biete" Faden fluten, wenn ich das zeitlich schaffe hoffe ich.
Viele Grüße

 

[Fadenfischfan]

Guten Tag!

Kann mir einer was zu Suntour Superbe Pro-Bremshebeln sagen? Problem: Vorne hat die Zange zu wenig Kraft, sich nach dem Zusammenziehen wieder auseinanderzudrücken. Sie bleibt also an der Felge. Ich habe da wohl Zangen der 2. Gen., mit der innenliegenden Feder.

Dazu Hebel ohne Rückstellfeder. Ist wohl, ich habe hier einen Faden von 2015 gefunden (da hatte @gridno27 das Problem auch), nicht optimal. Aber: Ich denke, selbst mit Rückstellfeder-Hebeln würde sich das Problem nicht lösen. Abegesehen von der schwachen Federleistung liegt mein (Haupt-)Problem wohl darin, dass ich keine gescheite Zugführung hinbekomme und der Zug immer festhängt (Hüllen und Züge neu). Das Problem tritt schon bei der Zugführung im Hebel auf, weil die schon bauartbedingt nicht grade sein kann. Von der Kurve entlang des Lenkers ganz zu schweigen.

Hätte ich jetzt Hebel mit Rückstellern würde das m.E. auch nichts bringen, dann schnellt der Hebel zwar zurück, aber der schiebt ja den festgeklemmten Zug nicht wieder zurück.

Komischerweise: Hinten geht es. Da ist die Feder der Zange aber auch stärker, um diese wieder auseinanderzudrücken.

Ach ja: Bremszange ist voll beweglich.

Jemand eine Idee? Bin ratlos...

Nachtrag: Wenn ich die Zughülle nicht bis in das Loch im Hebel reinstecke, geht es. Dann hab ich weniger Reibung. Aber ist doch nicht die Lösung, oder? Ist die Zugführung im Hebel echt so eine Problemkonstruktion?

 

[Bonanzero]

Der Zug ist normal verlegt? Keine Endhülse am Zugeingang Bremshebel?
Sind die Federspannungen der Bremsen stark unterschiedlich?

 

[Fadenfischfan]

Der Zug ist normal verlegt? Keine Endhülse am Zugeingang Bremshebel?
Sind die Federspannungen der Bremsen stark unterschiedlich?

Genau. Das hattest Du ja damals, 2015, dem Gridno auch schon dazu geschrieben, also ohne Zughülsen. Hab ich auch keine drin.

Und ja, das war mir schon beim ersten in die Hand nehmen aufgefallen: Hinten ist die Feder durchaus straffer.

Es ist einfach so, dass die kleinste "Ecke" im Zug (lässt sich ja nicht vermeiden) ausreicht, um zu haken. Und die erste "Ecke" ist gleich schon im Hebel.

Ich hab grade meinen Bericht nochmal editiert. Hat sich mit Deiner Antwort überschnitten.

 

[euk]

Genau. Das hattest Du ja damals, 2015, dem Gridno auch schon dazu geschrieben, also ohne Zughülsen. Hab ich auch keine drin.

Und ja, das war mir schon beim ersten in die Hand nehmen aufgefallen: Hinten ist die Feder durchaus straffer.

Es ist einfach so, dass die kleinste "Ecke" im Zug (lässt sich ja nicht vermeiden) ausreicht, um zu haken. Und die erste "Ecke" ist gleich schon im Hebel.

Ich hab grade meinen Bericht nochmal editiert. Hat sich mit Deiner Antwort überschnitten.

Hab den einen Bremskörper mit spürbar weniger Spannung, glaube letztes Jahr, auseinander gebaut, sauber gemacht und wieder zusammengesetzt. Ist 'ne Frickelei bei den "Hidden Spring" Dingern, aber hatte danach das Problem nicht mehr.

 

[aledran]

Genau. Das hattest Du ja damals, 2015, dem Gridno auch schon dazu geschrieben, also ohne Zughülsen. Hab ich auch keine drin.

Und ja, das war mir schon beim ersten in die Hand nehmen aufgefallen: Hinten ist die Feder durchaus straffer.

Es ist einfach so, dass die kleinste "Ecke" im Zug (lässt sich ja nicht vermeiden) ausreicht, um zu haken. Und die erste "Ecke" ist gleich schon im Hebel.

Ich hab grade meinen Bericht nochmal editiert. Hat sich mit Deiner Antwort überschnitten.

Entweder ist die Feder "ausgeleiert" oder die Lagerung ist vorne zu stramm eingestellt -> zu viel Reibung
Also vorne ggf. bewusst ein klein wenig Spiel einstellen, falls keins vorhanden ist.
Falls ausgeleiert, kann man vielleicht die Feder etwas nachbiegen oder ggf. gegen eine hoffentlich passende andere Feder einer bauähnlichen SunTour oder Dia Compe Bremse tauschen. Ich weiß aber nicht, wie man diesen Typ zerlegt. Meine noch nie benutzten SunTour GPX Bremsen (sind zu verkaufen) habe ich noch nie zerlegt.

 

[FSD]

Genau. Das hattest Du ja damals, 2015, dem Gridno auch schon dazu geschrieben, also ohne Zughülsen. Hab ich auch keine drin.

Und ja, das war mir schon beim ersten in die Hand nehmen aufgefallen: Hinten ist die Feder durchaus straffer.

Es ist einfach so, dass die kleinste "Ecke" im Zug (lässt sich ja nicht vermeiden) ausreicht, um zu haken. Und die erste "Ecke" ist gleich schon im Hebel.

Ich hab grade meinen Bericht nochmal editiert. Hat sich mit Deiner Antwort überschnitten.

Hatte ja schon einiges über WhatsApp geschrieben, du musst dann an die Zugführung ran, ist evtl beim Abgängen der Hülle ein Grat entstanden, bei ungünstiger Verlegung immer Innenzug fetten.

 

[Bianchi-Hilde]

Ich glaube, so macht @Oude Baas das auch immer !

Kenn ich von meiner Oma, ist doof, wenn man keine eigenen Zähne mehr hat.
PS: Grissini kann man sogar in eine halbleere Bierflasche stippen...

 

[Fadenfischfan]

Hatte ja schon einiges über WhatsApp geschrieben, du musst dann an die Zugführung ran, ist evtl beim Abgängen der Hülle ein Grat entstanden, bei ungünstiger Verlegung immer Innenzug fetten.

Ja, genau das ist es ja. Hab auch schon andere Hülle / Zug probiert. Hauptproblem ist die bauartbedingte Zugführung direkt im Hebel, da flutscht es schon nicht mehr. Aber da ist jetzt nix mehr zu verbessern. Eine "ganz grade" Verlegung geht halt nicht. Und das dann halt in Kombi mit der schwachen Federleistung...

Scheint ja durchaus ein Problem zu sein, was der eine oder die andere auch kennt. Nur DIE Lösung scheint es nicht zu geben.

Ich geh morgen nochmal ran...jetzt krieg ich eh nicht mehr viel hin. Danke an Dich und euch für die Hilfe

Rutscht gut rein!

 

[tomdminor]

Guten Tag!

Kann mir einer was zu Suntour Superbe Pro-Bremshebeln sagen? Problem: Vorne hat die Zange zu wenig Kraft, sich nach dem Zusammenziehen wieder auseinanderzudrücken. Sie bleibt also an der Felge. Ich habe da wohl Zangen der 2. Gen., mit der innenliegenden Feder.

Kann man die Feder denn nicht spannen, wie bei den Bremsen des Erfinders dieser Art Federung (Dia Compe)?

 

[Fadenfischfan]

Kann man die Feder denn nicht spannen, wie bei den Bremsen des Erfinders dieser Art Federung (Dia Compe)?

Leider nee, zumindest erschließt sich mir nicht, wie das gehen sollte.

 

[Miele_1]

Servus zusammen,
ich hab da eine Frage... Ich habe in mein Nishiki mit 126mm Einbaubreite eine Nabe mit 130mm Breite verbaut. Ich wollte von 6fach auf 7fach umrüsten. Mit dem kleinstem Ritzel mit 14 Zähnen wird es zum Rahmen leider zu knapp:



Meine Frage wäre ob ein 13er Ritzel in der Höhe soviel bringt das es passt? Ich kann das nicht abschätzen und brauche daher euren Rat...