me12
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Die Runde geht an dichIch hätte gewettet, dass das Innenlagerschalen sind.
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Die Runde geht an dichIch hätte gewettet, dass das Innenlagerschalen sind.
Da fehlt wohl ein rIch hätte gewettet, dass das Innenlagerschalen sind.
Tretlagerschalen meinst du wohlIch hätte gewettet, dass das Innenlagerschalen sind.
Rinnenlagerschalen?Da fehlt wohl ein r
Sind wir hier im Biete-Faden After eight ?Rinnenlagerschalen?
ich dachte, nach der Fädelei (Top Tipp: 3mm Messingrohr ausm Baumarkt, Geduld wie Bud Spencer, Tastgefühl wie ein Blindenschriftlehrer und ein Praktikum in mechanischer Nanotechnologie) hätte ich gewonnen, aber die Schalthebel waren anderer Meinung. Die Passung Anlötsockel-Loch im Schalthebel ist so eng, dass man den Hebel nicht "ankanten" kann, wenn man ihn draufschiebt. Das müßte man aber, weil der Spalt zwischen dem Runden vom Schalthebel und dem Anlötsockel zu eng ist, der Bowdenzug muss da ja auch irgendwie durch, War schon kurz davor, am Schalthebel unten einen Kanal zu feilen.Ist Mist. Hast recht. Ich schick dir meine Adresse, da kannst du zur Entsorgung gerne Rahmen und Schalthebel hinschicken. Passt das?
Spaß beiseite, ich musste auch schonmal in so einem Rahmen die Züge neu verlegen. War eine Heidenfummelei. Die Aero-Sockel sehen aber halt echt top aus.
An die geübten Oberflächenspezialisten:
Wie bekomme ich die Lagerschalen am besten wieder in einen ansehnlichen Zustand?
Ich habe noch kein Rost an Narben gesehen.Das sind Rost Narben,da hilft so gut wie nix
Kenne nur Lattenrost...Ich habe noch kein Rost an Narben gesehen.
...ist keine Geschlechtskrankheit...Kenne nur Lattenrost...
das kann man nicht nur an der Laufleistung festmachen. Einsatzart spielt eine Rolle, weil Nässe und Schmutz den Schmirgeleffekt erhöhen.Andere Frage (weils mich gerade beschäftigt)...ab welcher km Zahl ist eurerseits, also empririsch, deutlicher Bremsverschleiß an klassichen Felgen bemerkbar? Hab gerade mal mein Schlecht-Wetter-Rad wieder vorgeholt und dachte, wow, hinten ist nach 5000km mit koolstop lacks-schwarz die Hälfte der Lebenszeit bei ehemals NOS Campa Omegas glaube erreicht.
vielen dank für die sehr ausführliche Antwort. Bei den von mir beschriebenen Felgen bzw. Bremsen handelt es sich tatsächlich um Dual Pivots...das kann man nicht nur an der Laufleistung festmachen. Einsatzart spielt eine Rolle, weil Nässe und Schmutz den Schmirgeleffekt erhöhen.
Noch größer ist die Wirkung der Bremsklötze. Die Single Pivot-Modelle, die wir hier auf den Klassikern meist fahren, erlauben einen größeren Weg des Bremsarms, deswegen konnten die Klötze dafür dicker sein und weniger aggressiv. Der Bremsklotz verschliss relativ stark, was durch die Bremsenkonstruktion aber sogar ohne großes Nachjustieren möglich war, man mußte ggf das Seil spannen, das wars.
Die Dual Pivot-Bremsen haben einen viel kürzeren Hebelarm, bereits bei kleinem weg ist die Rotation/Veränderung der Position viel größer, deswegen wurden die Klötze dünner, aber aggressiver und härter, um ähnliche Lebensdauer und besseres Bremsverhalten zu erzielen.
Das macht die Felgen mit zu Verschleißteilen, das waren sie "früher" weitaus weniger. Ich habe hier ein Rad von vor dem Krieg, das offensichtlich viel gefahren wurde. Da sind noch die Originalfelgen drauf...
hier zum Vergleich SP gegen DP, beide unbenutzt
Anhang anzeigen 1208126
Anm. ein weiterer Vorteil der "Single Pivot" ist, dass die ganze Bremse seitlich beweglich bleibt - bei Dual Pivot ist der Träger festgeklemmt und damit die Position relativ zur Felgenflanke fix.
Wenn die Felge nicht ganz gut zentriert ist, kann die Single Pivot seitlich mit ausweichen, ohne dass sich der Bremsdruck gegen die Felge ändert. dadurch bleibt die Bremswirkung gleich; Dual Pivots zeigen mit solchen Felgen dann dieses oszillierende Bremsverhalten. Ein Grund, warum ich eine sehr gute Single Pivot wie zB die DA BR 74xx immer noch seeehr gerne nutze.
Also, ich habe bei einem besonders schlammigen Crossrennen mal Felgen in unter 20km geschrottet, also kaputtgebremst, an meinem Specialissima CV sehen die Bremsflanken nach knapp 20.000 km noch so aus, dass ich die LR als Ausstellungsstücke verkaufen könnte. Dazwischen ist vieles denkbar.
Die dünnsten mir bekannten Schaltseile sind 0,8mm stark.nach spassigen (nicht) 2 Stunden in der Werkstatt - und wie man sieht, habe ich es geschafft, den neuen Zug gleich mal zu quetschen aber ich glaube ohne geht das gar nicht - hab ich auch ne Frage: hat sich der Erfinder dieser Art Zugverlegung schon bei jedem persönlich entschuldigt, der das Mal montieren musste?
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ah danke Campa-Nippel?Die dünnsten mir bekannten Schaltseile sind 0,8mm stark.
Elvedes.
Das ist natürlich die optimale Vorgehensweise.Achse ausbauen, von den Konen, den Kontermuttern sowie vom Fett befreien und auf einer ebenen Fläche (Glasplatte, Edelstahlplatte, Marmorplatte, etc.) abrollen, dann siehst Du schon, ob sie krumm ist.
Ja, das geht problemlos. Da können viele Mountainbiker ähnliches berichten...Also, ich habe bei einem besonders schlammigen Crossrennen mal Felgen in unter 20km geschrottet, also kaputtgebremst, an meinem Specialissima CV sehen die Bremsflanken nach knapp 20.000 km noch so aus, dass ich die LR als Ausstellungsstücke verkaufen könnte. Dazwischen ist vieles denkbar.