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es gibt noch Gegenhalter für den Gabelschaft/ unter dem Steuersatz, aber das ist auch nur eine halbgare Lösung, da es diese Halter nur für 1 1/8" gibt.
es gab die mal bei rose.M.W. sind das keine Gegenhalter, sondern schonen nur das Steuerrohr gegen das Verschrammen durch die Züge.
Edit: Hatte ja auch schon @fuerdieenkel geschrieben, hatte ich überlesen.
Wenn da jemand ne Quelle für 1" hat, wäre ich daran sehr interessiert, ich suche die schon seit Jahren…
PS: Kreuzen der Züge als Lösung gegen das Verschrammen ist mir bekannt![]()
ist wohl besser, wir machen erstmal hier weiter, verkauft/gekauft ist ja schnell...Hallo! Danke, bin noch Neuling. Mein Problem ist, dass die Kassette durchrutscht hinten. Aktuell ist hinten eine Mavic Felge montiert, mit Continental Grand Prix 4 Seasons Faltreifen. Ein Kumpel hat für mich das Schaltwerk von Simplex auf Shimano ausgetauscht, der Rest am Rad ist komplett Simplex.
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dann mußt du zur beschaffung wohl ein ganzes rad kaufen.Ja, die Info wurde mir bereits aus verschiedenen Quellen zugetragen, nützt mir ohne Fluxkompensator leider auch nix.![]()
Ich hatte die auch im Programm, ich meine da sind auch welche an die Kölner bei meinem Saleout gegangen.Ja, die Info wurde mir bereits aus verschiedenen Quellen zugetragen, nützt mir ohne Fluxkompensator leider auch nix.![]()
Dankeschön. Ich habe eine neue Shimano Kette bestellt, HG40. Jetzt muss ich mal schauen ob ich vielleicht doch günstig ein Hinterrad bekomme mit 6fach vormontiert oder wie ich weitermache.ist wohl besser, wir machen erstmal hier weiter, verkauft/gekauft ist ja schnell...
sieht nach einer schraubkrnznabe aus. was rutscht denn da durch?
springt die kette über die ritzel, oder werden die ritzel angetrieben, ohne daß der freilauf sperrt?
im letzteren fall könnte es schon helfen, den freilauf mal abzudrehen von der nabe, und ihn zu spülen mit bremsenreiniger, und dann mit dünnflüssigem öl zu fluten.
ansonsten eine neue kette.
rad bitte ausbauen und ohne schnellspanner den zahnkranz mal frontal fotografieren.
Hast Du den Kranz schon mal geölt?Dankeschön. Ich habe eine neue Shimano Kette bestellt, HG40. Jetzt muss ich mal schauen ob ich vielleicht doch günstig ein Hinterrad bekomme mit 6fach vormontiert oder wie ich weitermache.
Ich habe Öl bestellt, kommt Morgen!Hast Du den Kranz schon mal geölt?
Rad raus und von der Vorderseite, da wo was draufsteht Öl einträufeln und den Kranz drehen. Das Öl läuft dann inkl. Schmutz hinten wieder raus und es fängt an zu klickern.
Wenn die Zähne natürlich verschlissen sind hilft das nicht
Kein Baumarkt oder so in der Nähe...?Ich habe Öl bestellt, kommt Morgen!
Welchen Nietdrücker benutzt Du denn?Gibt es da irgendwie eine Möglichkeit, das besser zu machen?
Ja. Versuch's mal so wie ich's gelernt habe:...dass die Kette an dieser Stelle viel zu starr ist und ich erstmal dafür sorgen muss, dass sich wieder Beweglichkeit einstellt. Das mache ich dann mit einem schmalen Dorn, indem ich die Kette auf Querkraft belaste und sich dadurch die Außenlaschen etwas von den Innenlaschen lösen. Aber die feine englische Art ist das nicht. Gibt es da irgendwie eine Möglichkeit, das besser zu machen? Moderne Kettenschlösser usw. sind jetzt nicht wirklich eine Option.
Unschön: Gängigmachen mit Querkraft und Bewegen mit Hilfe von 2 WaPuZa's o.Ä..Guten Morgen,
folgende Frage, die vermutlich auch in die Region des ,,schöner Schraubens" gehört.
Wenn man eine alte Kette ausnietet, z.B. reinigt und dann wieder einnieten möchte, dann mache ich das mit einem klassischen Kettennieter.
Ich besitze auch diese Kettennietzangen von VAR, habe mich aber gewundert, warum ich die Niete damit nicht reingbekomme. Ich wurde dann aufgeklärt, dass bei den eher moderneren Ketten das Werkzeug nicht so wirklich funktioniert, weil der Druck zu hoch ist, der da aufgebracht werden muss und das bekommen die Zangen nicht hin.
Wenn ich die Kette wieder zusammenniete, presse ich also mit dem Kettennieter das Niet wieder so weit durch die Kette, das auf beiden Außenlaschen die der gleiche Überstand ist.
Ich weiß, dass das hier auch schonmal diskutiert wurde, weil einige der Meinung sind, dass man damit nicht gewährleistet, dass das wirklich fest ist; hatten ich und einige andere, mit denen ich darüber gesprochen habe ,bisher noch keine Probleme mit.
Die Frage die ich mir nun stelle, gelegentlich kommt es vor, dass der Anpressdruck zwischen den Innenlaschen und den Außenlaschen so groß ist, dass die Kette an dieser Stelle viel zu starr ist und ich erstmal dafür sorgen muss, dass sich wieder Beweglichkeit einstellt. Das mache ich dann mit einem schmalen Dorn, indem ich die Kette auf Querkraft belaste und sich dadurch die Außenlaschen etwas von den Innenlaschen lösen. Aber die feine englische Art ist das nicht. Gibt es da irgendwie eine Möglichkeit, das besser zu machen? Moderne Kettenschlösser usw. sind jetzt nicht wirklich eine Option.
Wir haben eine Mutter auf einen Pflasterstein gelegt und mit einem dicken Nagel den Niet rausgetrieben. Das zwiebelte manchmal ganz schön an den Fingern wenn der Nagel vibrierte. Vernietet haben wir nach dem gleichen Prinzip und danach die Kette seitlich gebogen bis wieder die Beweglichkeit vorhanden war.(1960ca.)Guten Morgen,
folgende Frage, die vermutlich auch in die Region des ,,schöner Schraubens" gehört.
Wenn man eine alte Kette ausnietet, z.B. reinigt und dann wieder einnieten möchte, dann mache ich das mit einem klassischen Kettennieter.
Ich besitze auch diese Kettennietzangen von VAR, habe mich aber gewundert, warum ich die Niete damit nicht reingbekomme. Ich wurde dann aufgeklärt, dass bei den eher moderneren Ketten das Werkzeug nicht so wirklich funktioniert, weil der Druck zu hoch ist, der da aufgebracht werden muss und das bekommen die Zangen nicht hin.
Wenn ich die Kette wieder zusammenniete, presse ich also mit dem Kettennieter das Niet wieder so weit durch die Kette, das auf beiden Außenlaschen die der gleiche Überstand ist.
Ich weiß, dass das hier auch schonmal diskutiert wurde, weil einige der Meinung sind, dass man damit nicht gewährleistet, dass das wirklich fest ist; hatten ich und einige andere, mit denen ich darüber gesprochen habe ,bisher noch keine Probleme mit.
Die Frage die ich mir nun stelle, gelegentlich kommt es vor, dass der Anpressdruck zwischen den Innenlaschen und den Außenlaschen so groß ist, dass die Kette an dieser Stelle viel zu starr ist und ich erstmal dafür sorgen muss, dass sich wieder Beweglichkeit einstellt. Das mache ich dann mit einem schmalen Dorn, indem ich die Kette auf Querkraft belaste und sich dadurch die Außenlaschen etwas von den Innenlaschen lösen. Aber die feine englische Art ist das nicht. Gibt es da irgendwie eine Möglichkeit, das besser zu machen? Moderne Kettenschlösser usw. sind jetzt nicht wirklich eine Option.
Ich nutze aktuell einen von Cyclus Tools glaube ich. Wenn sich das mit einem besseren Nietdrücker beheben lassen sollte immer gerne. Von welcher Firma ist denn der, den du da verlinkst @RoKaDo? Und wo kann ich den kriegen?
Alles klar, das entspricht ja weitgehend meiner Vorgehensweise.Ja. Versuch's mal so wie ich's gelernt habe:
Genietete Kette in beide Hände und querbiegen. Ist blöde zu bescheiben, ich weiß. Wie auch immer - ein paar Mal vor und zurück, und schon ist die Kette sauber geschmeidig.
Hätte nicht mal gedacht dass das auch anders gehen soll.
Gruß aus dem Wein/4, André.
Das problem ist, dass das meist das Problem nur bedingt behebt irgendwie. Vielleicht stelle ich mich aber auch blöd an.Unschön: Gängigmachen mit Querkraft und Bewegen mit Hilfe von 2 WaPuZa's o.Ä..
Schön: Kettennieter von der anderen Seite ansetzen und den Niet ⅒ mm zurückdrücken.