RoKaDo
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Welchen Nietdrücker benutzt Du denn?Gibt es da irgendwie eine Möglichkeit, das besser zu machen?
Joo, mit einem guten Nietdrücker,
GuckstDuhiermal.....
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Welchen Nietdrücker benutzt Du denn?Gibt es da irgendwie eine Möglichkeit, das besser zu machen?
Ja. Versuch's mal so wie ich's gelernt habe:...dass die Kette an dieser Stelle viel zu starr ist und ich erstmal dafür sorgen muss, dass sich wieder Beweglichkeit einstellt. Das mache ich dann mit einem schmalen Dorn, indem ich die Kette auf Querkraft belaste und sich dadurch die Außenlaschen etwas von den Innenlaschen lösen. Aber die feine englische Art ist das nicht. Gibt es da irgendwie eine Möglichkeit, das besser zu machen? Moderne Kettenschlösser usw. sind jetzt nicht wirklich eine Option.
Unschön: Gängigmachen mit Querkraft und Bewegen mit Hilfe von 2 WaPuZa's o.Ä..Guten Morgen,
folgende Frage, die vermutlich auch in die Region des ,,schöner Schraubens" gehört.
Wenn man eine alte Kette ausnietet, z.B. reinigt und dann wieder einnieten möchte, dann mache ich das mit einem klassischen Kettennieter.
Ich besitze auch diese Kettennietzangen von VAR, habe mich aber gewundert, warum ich die Niete damit nicht reingbekomme. Ich wurde dann aufgeklärt, dass bei den eher moderneren Ketten das Werkzeug nicht so wirklich funktioniert, weil der Druck zu hoch ist, der da aufgebracht werden muss und das bekommen die Zangen nicht hin.
Wenn ich die Kette wieder zusammenniete, presse ich also mit dem Kettennieter das Niet wieder so weit durch die Kette, das auf beiden Außenlaschen die der gleiche Überstand ist.
Ich weiß, dass das hier auch schonmal diskutiert wurde, weil einige der Meinung sind, dass man damit nicht gewährleistet, dass das wirklich fest ist; hatten ich und einige andere, mit denen ich darüber gesprochen habe ,bisher noch keine Probleme mit.
Die Frage die ich mir nun stelle, gelegentlich kommt es vor, dass der Anpressdruck zwischen den Innenlaschen und den Außenlaschen so groß ist, dass die Kette an dieser Stelle viel zu starr ist und ich erstmal dafür sorgen muss, dass sich wieder Beweglichkeit einstellt. Das mache ich dann mit einem schmalen Dorn, indem ich die Kette auf Querkraft belaste und sich dadurch die Außenlaschen etwas von den Innenlaschen lösen. Aber die feine englische Art ist das nicht. Gibt es da irgendwie eine Möglichkeit, das besser zu machen? Moderne Kettenschlösser usw. sind jetzt nicht wirklich eine Option.
Wir haben eine Mutter auf einen Pflasterstein gelegt und mit einem dicken Nagel den Niet rausgetrieben. Das zwiebelte manchmal ganz schön an den Fingern wenn der Nagel vibrierte. Vernietet haben wir nach dem gleichen Prinzip und danach die Kette seitlich gebogen bis wieder die Beweglichkeit vorhanden war.(1960ca.)Guten Morgen,
folgende Frage, die vermutlich auch in die Region des ,,schöner Schraubens" gehört.
Wenn man eine alte Kette ausnietet, z.B. reinigt und dann wieder einnieten möchte, dann mache ich das mit einem klassischen Kettennieter.
Ich besitze auch diese Kettennietzangen von VAR, habe mich aber gewundert, warum ich die Niete damit nicht reingbekomme. Ich wurde dann aufgeklärt, dass bei den eher moderneren Ketten das Werkzeug nicht so wirklich funktioniert, weil der Druck zu hoch ist, der da aufgebracht werden muss und das bekommen die Zangen nicht hin.
Wenn ich die Kette wieder zusammenniete, presse ich also mit dem Kettennieter das Niet wieder so weit durch die Kette, das auf beiden Außenlaschen die der gleiche Überstand ist.
Ich weiß, dass das hier auch schonmal diskutiert wurde, weil einige der Meinung sind, dass man damit nicht gewährleistet, dass das wirklich fest ist; hatten ich und einige andere, mit denen ich darüber gesprochen habe ,bisher noch keine Probleme mit.
Die Frage die ich mir nun stelle, gelegentlich kommt es vor, dass der Anpressdruck zwischen den Innenlaschen und den Außenlaschen so groß ist, dass die Kette an dieser Stelle viel zu starr ist und ich erstmal dafür sorgen muss, dass sich wieder Beweglichkeit einstellt. Das mache ich dann mit einem schmalen Dorn, indem ich die Kette auf Querkraft belaste und sich dadurch die Außenlaschen etwas von den Innenlaschen lösen. Aber die feine englische Art ist das nicht. Gibt es da irgendwie eine Möglichkeit, das besser zu machen? Moderne Kettenschlösser usw. sind jetzt nicht wirklich eine Option.
Ich nutze aktuell einen von Cyclus Tools glaube ich. Wenn sich das mit einem besseren Nietdrücker beheben lassen sollte immer gerne. Von welcher Firma ist denn der, den du da verlinkst @RoKaDo? Und wo kann ich den kriegen?
Alles klar, das entspricht ja weitgehend meiner Vorgehensweise.Ja. Versuch's mal so wie ich's gelernt habe:
Genietete Kette in beide Hände und querbiegen. Ist blöde zu bescheiben, ich weiß. Wie auch immer - ein paar Mal vor und zurück, und schon ist die Kette sauber geschmeidig.
Hätte nicht mal gedacht dass das auch anders gehen soll.
Gruß aus dem Wein/4, André.
Das problem ist, dass das meist das Problem nur bedingt behebt irgendwie. Vielleicht stelle ich mich aber auch blöd an.Unschön: Gängigmachen mit Querkraft und Bewegen mit Hilfe von 2 WaPuZa's o.Ä..
Schön: Kettennieter von der anderen Seite ansetzen und den Niet ⅒ mm zurückdrücken.
Ah ich hatte mir nur deinen Post angesehen und es da nicht gesehen. Danke!Ich dachte Du bist der Campafan.....lesen soll auch helfen.
Auf den Börsen, schon mal hier im Biete, Ebay etc.
Bike Components scheint den sogar noch zu haben.Ich dachte Du bist der Campafan.....lesen soll auch helfen.
Auf den Börsen, schon mal hier im Biete, Ebay etc.
Einmal Geld ausgeben und Du hast für alle Zeiten Ruhe,Bike Components scheint den sogar noch zu haben.
Ja, mit dem Gedanken habe ich auch schon gespielt. Den Revolver kriegt man so für um die 130€.Einmal Geld ausgeben und Du hast für alle Zeiten Ruhe,
zumindest hier im Klassikerbereich.
Wenn Du den nicht bekommst, wäre der Revolver
auch noch eine gute Alternative.
Ja, mit dem Gedanken habe ich auch schon gespielt. Den Revolver kriegt man so für um die 130€.
Ich bin mal einer Empfehlung aus dem Forum gefolgt, und mit diesem hier sehr zufrieden:Guten Morgen,
folgende Frage, die vermutlich auch in die Region des ,,schöner Schraubens" gehört.
Wenn man eine alte Kette ausnietet, z.B. reinigt und dann wieder einnieten möchte, dann mache ich das mit einem klassischen Kettennieter.
Ich besitze auch diese Kettennietzangen von VAR, habe mich aber gewundert, warum ich die Niete damit nicht reingbekomme. Ich wurde dann aufgeklärt, dass bei den eher moderneren Ketten das Werkzeug nicht so wirklich funktioniert, weil der Druck zu hoch ist, der da aufgebracht werden muss und das bekommen die Zangen nicht hin.
Wenn ich die Kette wieder zusammenniete, presse ich also mit dem Kettennieter das Niet wieder so weit durch die Kette, das auf beiden Außenlaschen die der gleiche Überstand ist.
Ich weiß, dass das hier auch schonmal diskutiert wurde, weil einige der Meinung sind, dass man damit nicht gewährleistet, dass das wirklich fest ist; hatten ich und einige andere, mit denen ich darüber gesprochen habe ,bisher noch keine Probleme mit.
Die Frage die ich mir nun stelle, gelegentlich kommt es vor, dass der Anpressdruck zwischen den Innenlaschen und den Außenlaschen so groß ist, dass die Kette an dieser Stelle viel zu starr ist und ich erstmal dafür sorgen muss, dass sich wieder Beweglichkeit einstellt. Das mache ich dann mit einem schmalen Dorn, indem ich die Kette auf Querkraft belaste und sich dadurch die Außenlaschen etwas von den Innenlaschen lösen. Aber die feine englische Art ist das nicht. Gibt es da irgendwie eine Möglichkeit, das besser zu machen? Moderne Kettenschlösser usw. sind jetzt nicht wirklich eine Option.
das ist Alu, oder.? Das verändert sich nicht sondern macht irgendwann "knacks"....!Riß seit einem Jahr und nichts verändert sich?
Heute bei der Großwäsche wieder entdeckt. Bild 1 nach dem Waschen, 2 nach aufschrauben der Klemme. Da kamen Wasserperlen. Von innen nichts zu sehen!Anhang anzeigen 1295739Anhang anzeigen 1295740
Wahrscheinlich Spannungsrisse im Pulverlack-Oberputz, für Diagnose struktureller Probleme braucht's fortgeschrittene Methoden. Wenn Montagepaste oder Fett durch den Riss austritt isser durch.Riß seit einem Jahr und nichts verändert sich?
Heute bei der Großwäsche wieder entdeckt. Bild 1 nach dem Waschen, 2 nach aufschrauben der Klemme. Da kamen Wasserperlen. Von innen nichts zu sehen!