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Mal eben schnell ne kleine Bastelfrage

  • Ersteller Ersteller fresh ginger
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Re: Mal eben schnell ne kleine Bastelfrage
Was passiert wenn ich da kleine Löcher bohre? Gegenüber vom Ventil.
IMG_0700.jpeg
 
Die Entwicklung fand andersherum statt.
Zunächst gab es die Schraubkränze mit "normaler" Bauhöhe, danach kam die "Ultra"-Version hinzu (um 6-fach Kränze auf 5-fach-Nabenbreiten und 7-fach-Kränze auf 6-fach Nabenbreiten zu fahren).
Dies war bei anderen Herstellern (wie z.B. Maillard oder Regina nicht anders).
Ich nochmals.

Den Schraubkranz mit normaler Bauhöhe (ca. 34,5mm) habe ich mal eingebaut. Die EB des Centurion ist exakt 126mm und wurde auch seinerzeit so ausgeliefert.
Wenn ich die Kette auflege habe ich noch 1,5mm bis zum Kontakt mit dem Hinterbau (Sattelstrebe).
Dann ist der Schraubkranz wohl ungeeignet?

Beste Grüße
ZS

P.S. hatte vergessen, dass ich jetzt auch Bilder kann...
 

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Ich nochmals.

Den Schraubkranz mit normaler Bauhöhe (ca. 34,5mm) habe ich mal eingebaut. Die EB des Centurion ist exakt 126mm und wurde auch seinterzeit so ausgeliefert.
Wenn ich die Kette auflege habe ich noch 1,5mm bis zum Kontakt mit dem Hinterbau (Sattelstrebe).
Dann ist der Schraubkranz wohl ungeeignet?

Beste Grüße
ZS
Wenn die Kette auf dem kleinsten Kranz aufliegt und Du das Hinterrad problemlos herausnehmen kannst, ohne daß die Kette am Ausfaller/Strebe scheuert, ist das völlig in Ordnung!
Ich selbst achte darauf, DASS der Abstand kleinstmöglich ist, denn dann kann ich das Hinterrad mittiger zentrieren!
 
Wenn die Kette auf dem kleinsten Kranz aufliegt und Du das Hinterrad problemlos herausnehmen kannst, ohne daß die Kette am Ausfaller/Strebe scheuert, ist das völlig in Ordnung!
Ich selbst achte darauf, DASS der Abstand kleinstmöglich ist, denn dann kann ich das Hinterrad mittiger zentrieren!
Hier noch Bilder zum Thema. Die Frage ist auch, ob die Kette nicht im Bereich 1,5mm auf dem letzten Ritzel "wandert" und dann an der Sattelstrebe scheuert.
 
Zuletzt bearbeitet:
Was passiert wenn ich da kleine Löcher bohre? Gegenüber vom Ventil.



1698486734178.png


Schlauchreifenfelgen sind meistens Hohl......manchmal sind da
Töpfe drin, manchmal sind die auch nur geöst.


1698486977763.png


Ich würde da zwischen zwei Speichenlöchern gegenüber dem Ventil,
eine Bohrung machen und wenn die Übeltäter raus sind, diese
Bohrung mit so einem runden Korkplättchen wieder verschliessen.
 
Hier noch Bilder zum Thema. Die Frage ist auch, ob die Kette nicht im Bereich 1,5mm auf dem letzten Ritzel "wandert" und dann an der Sattelstrebe scheuert.
Auf der Sitzstrebe sind bereits Spuren erkennbar.
Sind die älteren Datums und noch von einem anderen Kranz?
Wenn, wie gesagt, das Hinterrad ohne Kontakt der Kette zur Strebe herausgeht, würde ich es so lassen.
Die Kette selbst hat kaum seitlichen Spielraum. Notfalls kannst Du das prüfen und mit einem kleinen Schraubendreher von links gegen die Kette drücken.
Ich würde es so lassen oder aber, wenn es Dich beruhigt, noch einen 1mm-Distanzring/scheibe zwischen Konus und Kontermutter legen. Für diesen einen Millimeter ist ein Nachzentrieren nicht erforderlich un dem Rahmen machen 1mm mehr auch nichts aus.
 
Was passiert wenn ich da kleine Löcher bohre? Gegenüber vom Ventil.
Anhang anzeigen 1341249
Wieso?

:idee:


Die Teile sind da seit mehr als 40 Jahre drin und machen doch nix, außer leichte Geräusche, die man im Laufrad oder beim Fahren niemals hört. Für mich gehört das Geräusch zu diesen Felgen und ich bin noch nicht auf die Idee gekommen, wegen ein paar Krümeln unnötige Löcher in die Felgen zu bohren.
 
Hi,

ich baue mir grad eine recht aktuelle Shimano 2x11-Gruppe an einen älteren Stahlrahmen.
Mir fehlen an dem Rahmen die Einstellschrauben (diese Schrauben mit Federn) die an den hinteren Ausfallenden sitzen, um das Hinterrad zu justieren (bei dem Rahmen sind die Ausfallenden ziemlich waagerecht).

Brauche ich die Schrauben überhaupt, z. B. um irgendwie das Rad vernünftig ans Schaltwerk anzupassen?
Oder sind die Schrauben unnötig?


Das Rad läuft auch jetzt in Spur, wenn ich es bis hinten in die Ausfallenden einsetze. Die Ausfallenden sind auch gerade parallel ausgerichtet worden.
Die Öse am Schaltauge zur Befestigung des Schaltwerks sitzt dann ganz leicht vor der Mitte der Radachse, bei neueren Rädern sintzt es ja eher dahinter. Aber das ist vielleicht egal?

Wie ihr merkt: Das Schaltwerk sit noch nicht fertig eingebaut, ich kann es also nicht testen. :)

Danke euch!

Die Schrauben kann man für Standardübersetzungen entfernen, würd ich aber auf jeden Fall fürs Feintuning behalten.

  • Man kann damit den Radstand über einen Bereich von ca 2 cm einstellen, das bringt schon Unterschiede im, Fahrverhalten.
  • Bei manchen Antriebskombinationen, z.B. 3fach mit historischem Schaltwerk oder 28er Ritzel ist Feintuning für einen ratterfreien Betrieb möglich.
  • Manchmal hilft es auch bei horizontalen Ausfallenden das Hinterrad nach vorne zu schieben dadurch ist mehr Platz zwischen Kette und Kettenstrebe (siehe unten).


Hier noch Bilder zum Thema. Die Frage ist auch, ob die Kette nicht im Bereich 1,5mm auf dem letzten Ritzel "wandert" und dann an der Sattelstrebe scheuert.

Sind die Ritzel auf dem Schraubkranz richtig festgeschraubt?
In Bild IMG_2183 ist viel freies Gewinde zu sehen:

https://www.rennrad-news.de/forum/data/attachments/1336/1336338-4bcfd6869eb6fdabbf63a055bbd1381b.jpg
Der Abstand reicht so eher nicht, weil die Kette beim Schalten über den Außendurchmesser des kleinsten Ritzels wandert. Der Lack ist dann an der Stelle auf jeden Fall weg und schlimmstenfalls gibt das eine Totalblockade.

Im Zweifel mehr Raum schaffen, man kann probehalber auch erst mal eine U-Scheibe lose auf die Achse zwischen Mutter und Ausfallende platzieren und das reibungslose Schalten testen.

Manchmal hilft es auch bei horizontalen Ausfallenden das Hinterrad nach vorne zu schieben (siehe oben).
 
Die Schrauben kann man für Standardübersetzungen entfernen, würd ich aber auf jeden Fall fürs Feintuning behalten.

  • Man kann damit den Radstand über einen Bereich von ca 2 cm einstellen, das bringt schon Unterschiede im, Fahrverhalten.
  • Bei manchen Antriebskombinationen, z.B. 3fach mit historischem Schaltwerk oder 28er Ritzel ist Feintuning für einen ratterfreien Betrieb möglich.
  • Manchmal hilft es auch bei horizontalen Ausfallenden das Hinterrad nach vorne zu schieben dadurch ist mehr Platz zwischen Kette und Kettenstrebe (siehe unten).




Sind die Ritzel auf dem Schraubkranz richtig festgeschraubt?
In Bild IMG_2183 ist viel freies Gewinde zu sehen:

https://www.rennrad-news.de/forum/data/attachments/1336/1336338-4bcfd6869eb6fdabbf63a055bbd1381b.jpg
Der Abstand reicht so eher nicht, weil die Kette beim Schalten über den Außendurchmesser des kleinsten Ritzels wandert. Der Lack ist dann an der Stelle auf jeden Fall weg und schlimmstenfalls gibt das eine Totalblockade.

Im Zweifel mehr Raum schaffen, man kann probehalber auch erst mal eine U-Scheibe lose auf die Achse zwischen Mutter und Ausfallende platzieren und das reibungslose Schalten testen.

Manchmal hilft es auch bei horizontalen Ausfallenden das Hinterrad nach vorne zu schieben (siehe oben).
Hallo Landscape.

Ja, ist richtig verschraubt, habe micht auch gewundert, warum da Restgewinde zu sehen ist. Beim Abschlussritzel ist Ende.

Ausfallende ist leider vertikal angebracht.
Also dann Fehlkauf und einen Ultra Schraubkranz suchen.

Danke für die Hilfe.

Grüße
ZS
 
Auf der Sitzstrebe sind bereits Spuren erkennbar.
Sind die älteren Datums und noch von einem anderen Kranz?
Wenn, wie gesagt, das Hinterrad ohne Kontakt der Kette zur Strebe herausgeht, würde ich es so lassen.
Die Kette selbst hat kaum seitlichen Spielraum. Notfalls kannst Du das prüfen und mit einem kleinen Schraubendreher von links gegen die Kette drücken.
Ich würde es so lassen oder aber, wenn es Dich beruhigt, noch einen 1mm-Distanzring/scheibe zwischen Konus und Kontermutter legen. Für diesen einen Millimeter ist ein Nachzentrieren nicht erforderlich un dem Rahmen machen 1mm mehr auch nichts aus.
Hallau, Barnay.
Ja. Das Rad hatte zunächst 126er EB. Dann hat der Vorbesitzer auf 7fach geändert und die EB auf 129mm ändern lassen. Ich habe den Rahmen zum Rahmenbauer gebracht und auf 126mm bringen und richten lassen.
Danke für die Tipps.
Ich werde wohl einen schmaleren Suntour NW suchen.

Beste Grüße
ZS
 
Hallo ans geballte Wissen,
kann es sein, dass die günstigeren Kotter Rahmen aus den späteren 80ern öfter Probleme mit dem Chrom haben?
Ich habe vor kurzem ein Rad mit Aelle Geröhr günstig erstanden. Es stand wohl viele Jahre in einer Garage (klar, Witterung, Feuchtigkeit...) und ist auch davor wohl kaum bewegt worden. Der Lack ist top und die Komponenten sahen fast ungenutzt aus. Auch die Rohre innen sind (soweit ich es sehen, hören und testen kann) sauber und gut.
ABER der Chrom, sowohl an der Gabel, als auch am Hinterbau, war eine Katastrophe. Eigentlich bestand das Ganze aus einer deckenden Rostschicht. Mit einiger Fleißarbeit hab ich den Chrom wieder zum Vorschein gebracht, aber die Minipickelchen bleiben natürlich.
Das gleiche Phänomen habe ich bereits bei zwei Kotter Rahmen aus der Zeit gehabt. Einmal ein Pfiff, der andere war auch ähnlich in der Qualität.
Ist das Zufall oder passt es zu Erfahrungen, die ihr so gemacht habt? Oder gibt's da sogar eine Referenz und das Problem ist bekannt?
Danke schonmal vorab 👍
 
Hallo ans geballte Wissen,
kann es sein, dass die günstigeren Kotter Rahmen aus den späteren 80ern öfter Probleme mit dem Chrom haben?
Ich habe vor kurzem ein Rad mit Aelle Geröhr günstig erstanden. Es stand wohl viele Jahre in einer Garage (klar, Witterung, Feuchtigkeit...) und ist auch davor wohl kaum bewegt worden. Der Lack ist top und die Komponenten sahen fast ungenutzt aus. Auch die Rohre innen sind (soweit ich es sehen, hören und testen kann) sauber und gut.
ABER der Chrom, sowohl an der Gabel, als auch am Hinterbau, war eine Katastrophe. Eigentlich bestand das Ganze aus einer deckenden Rostschicht. Mit einiger Fleißarbeit hab ich den Chrom wieder zum Vorschein gebracht, aber die Minipickelchen bleiben natürlich.
Das gleiche Phänomen habe ich bereits bei zwei Kotter Rahmen aus der Zeit gehabt. Einmal ein Pfiff, der andere war auch ähnlich in der Qualität.
Ist das Zufall oder passt es zu Erfahrungen, die ihr so gemacht habt? Oder gibt's da sogar eine Referenz und das Problem ist bekannt?
Danke schonmal vorab 👍

Kann ich nicht bestätigen, Chrom muss gepflegt werden, egal wie hochwertig der Rahmen oder die Gabel ist.
Umwelteinflüsse sind entscheidend, Feuchtigkeit, Salz usw. sind z.B. für Chrom tödlich. Manche Garagen weißen da oft ein ganz schlechtes Milieu auf....
 
Kann ich nicht bestätigen, Chrom muss gepflegt werden, egal wie hochwertig der Rahmen oder die Gabel ist.
Umwelteinflüsse sind entscheidend, Feuchtigkeit, Salz usw. sind z.B. für Chrom tödlich. Manche Garagen weißen da oft ein ganz schlechtes Milieu auf....
Beton Normgaragen wahre Tropfstein Höhlen
 
Kann ich nicht bestätigen, Chrom muss gepflegt werden, egal wie hochwertig der Rahmen oder die Gabel ist.
Umwelteinflüsse sind entscheidend, Feuchtigkeit, Salz usw. sind z.B. für Chrom tödlich. Manche Garagen weißen da oft ein ganz schlechtes Milieu auf....
OK, dann hab ich vielleicht 3x Pech gehabt mit Kotter. Sollte mir vielleicht eine Lehre sein 🤔
 
OK, dann hab ich vielleicht 3x Pech gehabt mit Kotter. Sollte mir vielleicht eine Lehre sein 🤔
Kannst ja mal einen Italiener probieren der 30 Jahre in der Garage gestanden hat...
Da kannst du nen Besen mitnehmen und den Rahmen rausfegen
Ist vielleicht etwas übertrieben 😊
 
Ich nochmals.

Den Schraubkranz mit normaler Bauhöhe (ca. 34,5mm) habe ich mal eingebaut. Die EB des Centurion ist exakt 126mm und wurde auch seinerzeit so ausgeliefert.
Wenn ich die Kette auflege habe ich noch 1,5mm bis zum Kontakt mit dem Hinterbau (Sattelstrebe).
Dann ist der Schraubkranz wohl ungeeignet?

Beste Grüße
ZS

P.S. hatte vergessen, dass ich jetzt auch Bilder kann...
Das kenne ich.
Ich habe auch mehrere Rahmen, bei denen, trotz 126mm, normalbreite 6-fach Schraubkränze nicht passen. Und keine Chance mit 7-fach.

Dabei ist mir eines aufgefallen: Es gibt Naben, da sitzt der Kranz weiter innen und es gibt Naben, da sitzt er weiter außen. Mit Mavic 500RD Naben z. B. passt fast jeder Kranz, mit Campagnolo Record nicht!
 
Ich mache den Schraubkranz passend.
Das geht, wenn zwischen großem Ritzel und Speichen ausreichend Platz ist.
Schraubkranz zerlegen und den das Innenteil, was auf die Nabe geschraubt wird, an der vertikalen Auflagefläche abschleifen. Zwischen 0,5 und 1,5 mm können abgetragen werden, jenachdem wie weit der Kranz nach links muss. Das geht mit einem Bandschleifer; dabei auf Parallelität achten. (Handschuhe gegen die Erwärmung tragen das heiße Teil in Wasser abkühlen).
 
Kann ich nicht bestätigen, Chrom muss gepflegt werden, egal wie hochwertig der Rahmen oder die Gabel ist.
Umwelteinflüsse sind entscheidend, Feuchtigkeit, Salz usw. sind z.B. für Chrom tödlich. Manche Garagen weißen da oft ein ganz schlechtes Milieu auf....
Wollte mit der Erwähnung des Materials auch eher auf die Frage hinaus, ob sie vielleicht bei einem Teil der günstigeren Produkte nicht die gleichen Qualitätsstandards hatten, als bei den höherwertigen. Aber wie dem auch sei, dein Argument zur Unterbringung ist selbstverständlich unbestritten.
Kannst ja mal einen Italiener probieren der 30 Jahre in der Garage gestanden hat...
Da kannst du nen Besen mitnehmen und den Rahmen rausfegen
Ist vielleicht etwas übertrieben 😊
Um mal voll die Klischees zu bedienen, der Südlander mag unser Klima halt nicht so.
Auch Seat hat ein Problem mit Moosbildung in unseren Breiten 😅
 
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