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Mal eben schnell ne kleine Bastelfrage

  • Ersteller Ersteller fresh ginger
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Das ist keine Bastel - sondern eine Verständnisfrage, passt hoffentlich dennoch hier her?

Zwei Fragen, genau genommen:

-) Campa HR Naben so rund um 1978 haben immer ITA - Gewinde?

-) Und falls ITA + EB 126mm + schön und bezahlbar + 32 Loch überhaupt zu bekommen ist - was spricht dagegen ein Hinterrad in 32 einzuspeichen? Gepäckfahrten (so um 20 Kilo) müßen machbar sein und selber Einer bringe ich auch ein paar Kilos auf die Waage...

Dank und Gruß aus dem Wein/4, André.
Nabe und ITA-Gewinde?
 

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Re: Mal eben schnell ne kleine Bastelfrage
Das ist keine Bastel - sondern eine Verständnisfrage, passt hoffentlich dennoch hier her?

Zwei Fragen, genau genommen:

-) Campa HR Naben so rund um 1978 haben immer ITA - Gewinde?

-) Und falls ITA + EB 126mm + schön und bezahlbar + 32 Loch überhaupt zu bekommen ist - was spricht dagegen ein Hinterrad in 32 einzuspeichen? Gepäckfahrten (so um 20 Kilo) müßen machbar sein und selber Einer bringe ich auch ein paar Kilos auf die Waage...

Dank und Gruß aus dem Wein/4, André.
Warum soll es 1978 keine Campa-Naben mit britischem oder französischem Gewinde gegeben haben?
Deine erste Frage würde ich somit verneinen.
 
ita bsa fra, wird doch immer wieder die kompatibilität diskutiert, gab es also!
32l - welche felge ist angedacht?
systemgewicht?;)

wenn es zeitlich passende flache felgen sein sollen, würde ich ab 80 fahrer + 12 rad+ 20 gepäck auf 36 gehen.
 
Also alle ITA -Gewinde haben die gleiche Grösse, wie das Gewinde am Innenlager?
Wenn ich die Frage richtig verstanden habe: Ja, Du kannst, wenn Du eine Lagerschale vom Innenlager hast, diese auch in den Schraubkranz drehen.

Eine ITA-Schale geht so per Hand in ein evtl. ITA-Gewinde des Schraubkranzes, dann weißt Du auch ganz sicher, ob Dein Schraubkranz ITA-Gewinde hat.

Du kannst aber auf eine ITA-Nabe einen Schraubkranz mit engl. Gewinde nehmen, der Unterschied zwischen ITA und BSA ist marginal. Wenn man den jedoch "wechselt" sollte man dann dabei bleiben (wobei ich aber auch schon mal zurückgewechselt habe).

Nur mit franz. Gewinde klappt das nicht, das hat eine deutliche Abweichung.
 
Guten Tag zusammen,

ich bräuchte bitte auch nochmal eure Expertise bezüglich eines Campa Tretlagers. Bei dem 1973er Gazelle Champion Mondial meiner Schwester habe ich nach dem damaligen Kauf das Tretlager ausgebaut, neu geschmiert und wieder zusammengesetzt. Danach wurden 2 Probefahrten meinerseits mit dem Rad unternommen und seitdem stand bzw. steht es warm und trocken im Wohnzimmer. Das Fett, welches ich verwendet habe, ist aus dem Automobilbereich und angeblich bis >100°C beständig. Vor ein paar Wochen bemerkte ich dann, dass unter dem Tretlager eine riesige Pfütze vorzufinden war. Ich habe das Rad nun angefangen zu zerlegen und festgestellt, dass es scheinbar eine Leckage auf beiden Tretlagerseiten gibt (siehe Bilder). Weiß hier jemand von euch zufällig Rat? Bei meinen anderen revidierten Tretlagern hatte ich diese Probleme bisher nicht.

Lieben Dank schon einmal vorab.
 

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Guten Tag zusammen,

ich bräuchte bitte auch nochmal eure Expertise bezüglich eines Campa Tretlagers. Bei dem 1973er Gazelle Champion Mondial meiner Schwester habe ich nach dem damaligen Kauf das Tretlager ausgebaut, neu geschmiert und wieder zusammengesetzt. Danach wurden 2 Probefahrten meinerseits mit dem Rad unternommen und seitdem stand bzw. steht es warm und trocken im Wohnzimmer. Das Fett, welches ich verwendet habe, ist aus dem Automobilbereich und angeblich bis >100°C beständig. Vor ein paar Wochen bemerkte ich dann, dass unter dem Tretlager eine riesige Pfütze vorzufinden war. Ich habe das Rad nun angefangen zu zerlegen und festgestellt, dass es scheinbar eine Leckage auf beiden Tretlagerseiten gibt (siehe Bilder). Weiß hier jemand von euch zufällig Rat? Bei meinen anderen revidierten Tretlagern hatte ich diese Probleme bisher nicht.

Lieben Dank schon einmal vorab.
Bin da jetzt kein Experte, aber -
Kann ja nur am Fett liegen, mit dem irgendwas nicht stimmt. Das tretlager muss ja nicht 100 Prozent dicht sein, da sehe ich keinen Fehler in diesem sinn.
Vielleicht hat das Fett über die Zeit seine Viskosität (?) verloren…
Aber so oder so- sehr ungewöhnlich. Man würde ja eher erwarten, dass Fett klumpig oder verhärtet wird, anstatt flüssig…
 
Bin da jetzt kein Experte, aber -
Kann ja nur am Fett liegen, mit dem irgendwas nicht stimmt. Das tretlager muss ja nicht 100 Prozent dicht sein, da sehe ich keinen Fehler in diesem sinn.
Vielleicht hat das Fett über die Zeit seine Viskosität (?) verloren…
Aber so oder so- sehr ungewöhnlich. Man würde ja eher erwarten, dass Fett klumpig oder verhärtet wird, anstatt flüssig…
Wenn es unten aus dem Rahmen sifft, dann kenne ich das eigentlich nur von FluidFilm, wenn da jemand viel zu viel in den Rahmen gesprüht hat. Bei Wärme (aber eigentlich nicht bereits bei Zimmertemperatur) läuft das dann unten aus der Bohrung im Tretlagergehäuse.
 
Bin da jetzt kein Experte, aber -
Kann ja nur am Fett liegen, mit dem irgendwas nicht stimmt. Das tretlager muss ja nicht 100 Prozent dicht sein, da sehe ich keinen Fehler in diesem sinn.
Vielleicht hat das Fett über die Zeit seine Viskosität (?) verloren…
Aber so oder so- sehr ungewöhnlich. Man würde ja eher erwarten, dass Fett klumpig oder verhärtet wird, anstatt flüssig…
Das Tretlager hat ja keine echte Dichtung sondern zwischen Welle und Schale ist ein kleiner Spalt .
Ich glaube auch nicht das das Wasser aus dem Lager kommt sonder aus dem Rahmen selbst , Eintritt oft an der Sattelstütze .
Empfehlung von mir :
In das Tretlagergehäuse unten an tiefster Stelle ein Loch bohren , so 6 -8 mm , dann läuft das Wasser raus , haben viele Rahmen von Haus aus schon drin .
Welle und Lager sind ja durch so eine Kunststoffhülse abgedeckt , falls die fehlt ist das aber auch kein Beinbruch , Hauptsache Wasser kann rauslaufen .

Oder hat am Rad ein Haustier kleines Geschäft erledigt....🫣🤣
 
Empfehlung von mir :
In das Tretlagergehäuse unten an tiefster Stelle ein Loch bohren , so 6 -8 mm , dann läuft das Wasser raus , haben viele Rahmen von Haus aus schon drin .
Welle und Lager sind ja durch so eine Kunststoffhülse abgedeckt , falls die fehlt ist das aber auch kein Beinbruch , Hauptsache Wasser kann rauslaufen .

Oder hat am Rad ein Haustier kleines Geschäft erledigt....🫣🤣
...ich denke da geht es nicht um Wasser, sondern um entmischtes Fett - also eine ölige Substanz.
 
Guten Tag zusammen,

ich bräuchte bitte auch nochmal eure Expertise bezüglich eines Campa Tretlagers. Bei dem 1973er Gazelle Champion Mondial meiner Schwester habe ich nach dem damaligen Kauf das Tretlager ausgebaut, neu geschmiert und wieder zusammengesetzt. Danach wurden 2 Probefahrten meinerseits mit dem Rad unternommen und seitdem stand bzw. steht es warm und trocken im Wohnzimmer. Das Fett, welches ich verwendet habe, ist aus dem Automobilbereich und angeblich bis >100°C beständig. Vor ein paar Wochen bemerkte ich dann, dass unter dem Tretlager eine riesige Pfütze vorzufinden war. Ich habe das Rad nun angefangen zu zerlegen und festgestellt, dass es scheinbar eine Leckage auf beiden Tretlagerseiten gibt (siehe Bilder). Weiß hier jemand von euch zufällig Rat? Bei meinen anderen revidierten Tretlagern hatte ich diese Probleme bisher nicht.

Lieben Dank schon einmal vorab.
die alten Campa Lagerschalen haben eine sogenannte "Dreckschnecke" die dafür sorgt das beim rotieren der Welle Fett heraus befördert wird und kein Dreck ins Lager kommt. Außerdem kann es sein das sich Bestandteile vom Fett absondern und auslaufen....vor allem bei Wärme und fehlender Durchmischung durchs Raumstehen
 
Guten Tag zusammen,

ich bräuchte bitte auch nochmal eure Expertise bezüglich eines Campa Tretlagers. Bei dem 1973er Gazelle Champion Mondial meiner Schwester habe ich nach dem damaligen Kauf das Tretlager ausgebaut, neu geschmiert und wieder zusammengesetzt. Danach wurden 2 Probefahrten meinerseits mit dem Rad unternommen und seitdem stand bzw. steht es warm und trocken im Wohnzimmer. Das Fett, welches ich verwendet habe, ist aus dem Automobilbereich und angeblich bis >100°C beständig. Vor ein paar Wochen bemerkte ich dann, dass unter dem Tretlager eine riesige Pfütze vorzufinden war. Ich habe das Rad nun angefangen zu zerlegen und festgestellt, dass es scheinbar eine Leckage auf beiden Tretlagerseiten gibt (siehe Bilder). Weiß hier jemand von euch zufällig Rat? Bei meinen anderen revidierten Tretlagern hatte ich diese Probleme bisher nicht.

Lieben Dank schon einmal vorab.
Auauau, kein weißes Campa Fett 😱. Dann ist alles klar. Gemeine Schmierstoffe verflüssigen sich beim Kontakt mit den edelen Teilen feinster italienischer Maschinenbaukunst schon mal vor Ehrfurcht. 😂
Tipp! Ich glaube, hier hat jemand vor kurzem eine 50gr Dose Campa Fett für günstige 70,-Euro 🤣 angeboten (oder waren es 5gr ?) Sofort zuschlagen! 😉
Ne, Quatsch! Welches Lagerfett hast du denn verwendet?
 
Guten Tag zusammen,

ich bräuchte bitte auch nochmal eure Expertise bezüglich eines Campa Tretlagers. Bei dem 1973er Gazelle Champion Mondial meiner Schwester habe ich nach dem damaligen Kauf das Tretlager ausgebaut, neu geschmiert und wieder zusammengesetzt. Danach wurden 2 Probefahrten meinerseits mit dem Rad unternommen und seitdem stand bzw. steht es warm und trocken im Wohnzimmer. Das Fett, welches ich verwendet habe, ist aus dem Automobilbereich und angeblich bis >100°C beständig. Vor ein paar Wochen bemerkte ich dann, dass unter dem Tretlager eine riesige Pfütze vorzufinden war. Ich habe das Rad nun angefangen zu zerlegen und festgestellt, dass es scheinbar eine Leckage auf beiden Tretlagerseiten gibt (siehe Bilder). Weiß hier jemand von euch zufällig Rat? Bei meinen anderen revidierten Tretlagern hatte ich diese Probleme bisher nicht.

Lieben Dank schon einmal vorab.
Hast wohl ne Fettpackung verabreicht
Wie oben geschrieben,das Fett entmischt sich mit der Zeit unter gewissen Bedingungen
 
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Guten Tag zusammen,

ich bräuchte bitte auch nochmal eure Expertise bezüglich eines Campa Tretlagers. Bei dem 1973er Gazelle Champion Mondial meiner Schwester habe ich nach dem damaligen Kauf das Tretlager ausgebaut, neu geschmiert und wieder zusammengesetzt. Danach wurden 2 Probefahrten meinerseits mit dem Rad unternommen und seitdem stand bzw. steht es warm und trocken im Wohnzimmer. Das Fett, welches ich verwendet habe, ist aus dem Automobilbereich und angeblich bis >100°C beständig. Vor ein paar Wochen bemerkte ich dann, dass unter dem Tretlager eine riesige Pfütze vorzufinden war. Ich habe das Rad nun angefangen zu zerlegen und festgestellt, dass es scheinbar eine Leckage auf beiden Tretlagerseiten gibt (siehe Bilder). Weiß hier jemand von euch zufällig Rat? Bei meinen anderen revidierten Tretlagern hatte ich diese Probleme bisher nicht.

Lieben Dank schon einmal vorab.
Aufmachen, Reinkucken, BescheidWissen 😊
 
...ich denke da geht es nicht um Wasser, sondern um entmischtes Fett - also eine ölige Substanz.
Entmischt...durch was....?
Nur Lösungsmittel oder Öl könnte das doch sein , meinste echt das Fett sich selbsttätig in seine Bestandteile zerlegt...
kann ich mir echt nicht vorstellen .
Oder 🤔
 
Entmischt...durch was....?
Nur Lösungsmittel oder Öl könnte das doch sein , meinste echt das Fett sich selbsttätig in seine Bestandteile zerlegt...
kann ich mir echt nicht vorstellen .
Oder 🤔
Ja, wenn ich zu lange liege, entmische ich mich auch immer. :rolleyes:
Daher fahre ich möglichst jeden Tag mit dem Fahrrad, damit meine einzelnen Bestandteile weiterhin ein gemeinsames Gefüge bilden. 😇
 
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