𝐻𝑒𝓍𝑒𝓇
Da kannste mal seh'n!
Denke das ist mit Pritt geklebtWar fast schon klar, als ich die Gehrung gesehen habe.
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Denke das ist mit Pritt geklebtWar fast schon klar, als ich die Gehrung gesehen habe.
https://www.ikea.com/de/de/p/mossla...9dXgwUqHgYJXMMXwOv8aAiidEALw_wcB&gclsrc=aw.ds
Da kommt mir spontan das Teil in den Sinn, falls es dafür stabil genug sein sollte.
Eine vorgegebene Nut ist auch schon drin und dadurch wäre der "Hängewinkel" auch flacher.
Das ist leider nicht stabil genug, woher ich das weiß...?
Da müssen zusätzlich Schrauben rein
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Sieht sehr cool aus, aber bei der gegebenen Raumsituation ein sollte die Befestigung eigenlich gar nicht wahrnehmbar sein. Das soll in einem großen entree hängen wo sonst nix zu sehen ist. Das RAd an der wand wird das einzige sein mit dem sich das hirn beschäftigen kann wenn man den raum betritt.
Schnäppchen 1,2 Milliarden....
JaWeiß hier jemand, ob die Konen der Maillard Luxe Competition NF und HF-Naben baugleich sind?
Super Stefan, das ging schnell! Vielen Dank!
Abzieher brauchst du keinen speziellen, aber eine schmale Nuss. Ich habe mir eine 16er soweit runter geschliffen, bis sie reinpasste. Seit dem tut die zuverlässig ihren Dienst.Gibts für ZEUS Kurbeln besondere Abzieher? Das is ne 16er Größe aber ich hab keine Nuss die so schmal ist. Die 15er aus dem Set hat bisher noch in alle Kurbeln gepasst
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Ich habe die gekauft, passt perfektGibts für ZEUS Kurbeln besondere Abzieher? Das is ne 16er Größe aber ich hab keine Nuss die so schmal ist. Die 15er aus dem Set hat bisher noch in alle Kurbeln gepasst
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Vielleicht kann dir eine Reduzierhülse helfen?Moin,
ich habe vorhin in einer einstündigen Tortur Delta Bremsen eingerichtet und musste feststellen, dass sich die Plastikhülle des Bremszuges unter Zug umstülpt. Alles für die Katz.. Bestimmt der brachialen Bremskraft geschuldet. Ich konnte aufgrund Platzmangels keine Endhülse aufziehen und die Stahlspirale wird nun in den Rahmen gezogen.
Habt ihr Ideen wie ich das lösen könnte?
Das mit der Schaltzug Endkappe ist eine gute Idee, dankeVielleicht kann dir eine Reduzierhülse helfen?
Nur mal so als Muster:
https://www.smi-radsport.de/Fahrrad...ubehoer/PROLINE-Reduzierhuelsen-2-Stueck.html
Oder vielleicht ein Stück der Kunststoffummantelung entfernen und eine 4mm Schaltzug Endkappe benutzen?
Da kann ich mal spaßeshalber etwas aus der Werkstoffkunde dazu schreiben :Der dünnere Schaft ergibt sich aus dem Herstellungsverfahren: Das Gewinde ist gerollt und der Durchmesser eines gerollten Gewindes ist größer als der Durchmesser des Ausgangsmaterials. Es wird ja kein Material weggeschnitten, sondern eingedrückt und aufgeworfen.
Wie schon gesagt zählt also der Außendurchmesser des Gewindes. Also ist es M8. Dann kommt es aber noch auf die Gewindesteigung an. Zum Test mal eine M8 Mutter aufschrauben zum Test, ob es ein Standard M8 ist.
Wofür nutzt ihr das Ätzen in der Firma?Da kann ich mal spaßeshalber etwas aus der Werkstoffkunde dazu schreiben :
Gewinde gerollt oder geschnitten ? In so einem Fall wie oben, wo noch ein gewindeloses Schaftstück dabei ist, kann man es leicht ableiten. Manchmal geht das aber nicht und dann hilft nur eine metallographische ( Gefüge- ) Untersuchung :
Bild 1 : Schraube in kaltaushärtendem Einbettmittel eingegossen ( fürs bessere Handling beim anschließenden Schleifen, Polieren,Ätzen )
Anhang anzeigen 1500739
Bild 2 : Gewindeabschnitt geschliffen ( 320,500,800, 1200 ) und anschließend mit 3µm Diamantsuspension poliert
Anhang anzeigen 1500741
Hier kann man das Herstellungsverfahren freilich noch nicht erkennen. Man muss erst das "Gefüge" sichtbar machen ( quasi die innere Struktur des Metalles ); dies geschieht durch eine Ätzung. Hier mit 5% Salpetersäure.
Bild 3 : wie oben, nur geätzt
Anhang anzeigen 1500742
Bei dieser Vergrößerung ( 50:1 ) kann man das Herstellungsverfahren immer noch nicht ableiten, sondern man muss sich eine Gewindeflanke im Detail anschauen, sprich weiter vergrößern
Bild 4: wie oben nur jetzt 200fach vergrößert - erst jetzt wird klar, dass ein geschnittenes Gewinde vorliegt !
Anhang anzeigen 1500743
LG Michael
äußerst interessant, mir wird leider gar nix klar. (Erst konnt ich noch nicht mal mit Sicherheit entscheiden, wo Metall/wo Hintergrund...). Haste vllt auch eine entsprechende Aufnahme eines gerollten Gewindes?Da kann ich mal spaßeshalber etwas aus der Werkstoffkunde dazu schreiben :
Gewinde gerollt oder geschnitten ? In so einem Fall wie oben, wo noch ein gewindeloses Schaftstück dabei ist, kann man es leicht ableiten. Manchmal geht das aber nicht und dann hilft nur eine metallographische ( Gefüge- ) Untersuchung :
Bild 1 : Schraube in kaltaushärtendem Einbettmittel eingegossen ( fürs bessere Handling beim anschließenden Schleifen, Polieren,Ätzen )
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Bild 2 : Gewindeabschnitt geschliffen ( 320,500,800, 1200 ) und anschließend mit 3µm Diamantsuspension poliert
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Hier kann man das Herstellungsverfahren freilich noch nicht erkennen. Man muss erst das "Gefüge" sichtbar machen ( quasi die innere Struktur des Metalles ); dies geschieht durch eine Ätzung. Hier mit 5% Salpetersäure.
Bild 3 : wie oben, nur geätzt
Anhang anzeigen 1500742
Bei dieser Vergrößerung ( 50:1 ) kann man das Herstellungsverfahren immer noch nicht ableiten, sondern man muss sich eine Gewindeflanke im Detail anschauen, sprich weiter vergrößern
Bild 4: wie oben nur jetzt 200fach vergrößert - erst jetzt wird klar, dass ein geschnittenes Gewinde vorliegt !
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LG Michael