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Mal eben schnell ne kleine Bastelfrage

  • Ersteller Ersteller fresh ginger
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Morgen zusammen. Weiß jemand zufällig wie man
diesen schwarzen Zug zum Festmachen am Gepäckträger nennt?

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Re: Mal eben schnell ne kleine Bastelfrage
Das ist eine Tolle Idee und ich war da echt begeistert. Leider scheiben Leute, daß sich die Teile unter Last verdrehen und das hat mir mit Sicherheitt gefehlt, daß ich mir hier Sorgen machen muß. Ich traue mich da also nicht ran.
Ich habe mit jetzt die TRP RG 957 und die Shimano BR-R451 betellt. Bei der BR-R451 bin ich skeptisch, weil in der Kompatilitätsliste "Compatible, but slightly reduced braking power" steht. Das macht auch Sinn, da Shimano den Seileinzug verändert hat. Die RG 957 sind mit dem neuen Einzug kompatibel.
Ich bin echt begeistert: Der Raleigh Rahmen hat 70 Euro gekostet (Kleinanzeigen), die Reparatur 120 Euro, der Lack 60 Euro (ebay), und die RG 957 nun noch mal 125 Euro (ebay).
 
Zuletzt bearbeitet:
Da bin ich von ausgegangen, dass diese die Längung der Kette ausgleichen sollen. Und bei dir handelt es sich um eine Einfach-Kette?
Ich weiss gar nicht, was da original fuer eine Kette montiert war. Der Umwerfer ist ein Shimano fuer 9-fach, hatte deshalb immer 9-fach-Ketten gekauft. ;) Jetzt habe ich sogar - da bei der Montage nichts anderes im Haus war - eine 12-fach Kette montiert, funktioniert problemlos.
 
Ich habe ja das XSTAR Ladegerät. Bisher nutze ich nur die Anzeige der mAh am Ende, um zu erkennen, ob der Akku noch gut ist. Mann kann sich da ja auch diverse andere Werte anzeigen lassen, Spannung die anliegt, Widerstand, Ladestrom, ... Hilft mir das bei der Erkennung der Akkuleistung irgendwie?
Hat dieses Ladegerät eine Entladefunktion? Wenn Du herausfinden willst, wieviel Kapazität ein Akku hat, reicht es nicht aus, zu wissen wieviel mAh aufgeladen wurde, sondern wieviele der Akku abgeben kann, bis er seine Minimalspannung erreicht hat.
Die Vorgehensweise wäre:
1. Akku(s) aufladen, egal wie voll sie gerade sind
2. Entladen über die Entladefunktion
3. am Ende des Entladens die abgegebenen mAh ablesen
Dieser Wert sollte ungefähr dem Nennwert auf dem Akku entsprechen, also bei einem eneloop mit 2000 mAh wären auch 1900 mAh oder 1,90 Ah möglich.

Wenn Du mehrere Akkus hast, kannst Du Deine Akkus nun – je nachdem wieviele in Deine Lampe gehören – zu 2er, 3er oder 4er Sätzen anhand der ermittelten Werte gruppieren und kennzeichnen. Damit kannst Du sicherstellen, daß nicht 1 Akku aus der Gruppe schneller leer ist als die anderen.
 
Hat dieses Ladegerät eine Entladefunktion? Wenn Du herausfinden willst, wieviel Kapazität ein Akku hat, reicht es nicht aus, zu wissen wieviel mAh aufgeladen wurde, sondern wieviele der Akku abgeben kann, bis er seine Minimalspannung erreicht hat.
Die Vorgehensweise wäre:
1. Akku(s) aufladen, egal wie voll sie gerade sind
2. Entladen über die Entladefunktion
3. am Ende des Entladens die abgegebenen mAh ablesen
Dieser Wert sollte ungefähr dem Nennwert auf dem Akku entsprechen, also bei einem eneloop mit 2000 m+-Ah wären auch 1900 mAh oder 1,90 Ah möglich.

Wenn Du mehrere Akkus hast, kannst Du Deine Akkus nun – je nachdem wieviele in Deine Lampe gehören – zu 2er, 3er oder 4er Sätzen anhand der ermittelten Werte gruppieren und kennzeichnen. Damit kannst Du sicherstellen, daß nicht 1 Akku aus der Gruppe schneller leer ist als die anderen.
Der hat so eine grade Funktion, wo die Akkus aufgeladen, entladen und wieder aufgeladen werden. Danach zeigen die Vartas zum Beispiel alle um die 2500 (+/-100) an. Wenn sich die aber direkt aus der entleerten Lampe laden lasse, ist meist einer mit weit unter 1000 dabei. Komisch, oder? War der dann einfach nicht leer und wurde nur sehr wenig aufgeladen, oder wie verstehe ich das?
 
Wenn sich die aber direkt aus der entleerten Lampe laden lasse, ist meist einer mit weit unter 1000 dabei. Komisch, oder? War der dann einfach nicht leer und wurde nur sehr wenig aufgeladen, oder wie verstehe ich das?
Wahrscheinlich hat Deine Lampe eine Abschaltautomatik, bei der die Spannung höher liegt, als beim Entladevorgang im Ladegerät.

Danach zeigen die Vartas zum Beispiel alle um die 2500 (+/-100) an.
Dabei wäre es jetzt interessant zu wissen, ob das Ladegerät den Entladewert anzeigt oder den Ladewert. Aber wie @ad-mh eben schrieb, schadet es nicht, diese Lade-Entlade-Lade-Funktion zu nutzen, zur Akkupflege.
 
Die Lampe schaltet bei einer bestimmten Gesamtspannung aller Zellen in Summe ab. Da können 3 Zellen noch halbvoll, eine aber schon tiefentladen sein. Eine Einzelschachtüberwachung hat die Lampe garantiert nicht.
 
Der hat so eine grade Funktion, wo die Akkus aufgeladen, entladen und wieder aufgeladen werden. Danach zeigen die Vartas zum Beispiel alle um die 2500 (+/-100) an. Wenn sich die aber direkt aus der entleerten Lampe laden lasse, ist meist einer mit weit unter 1000 dabei. Komisch, oder? War der dann einfach nicht leer und wurde nur sehr wenig aufgeladen, oder wie verstehe ich das?
Das ist ein komplexes Thema. Die Frage ist immer, was "leer" bedeutet und wie das vom Gerät erkannt wird. Es ist gut möglich, daß ein Gerät abschaltet, bevor ein Akku leer ist, weil die gesamtspannung eingebrochen ist, weil eine Zelle bereits schlapp gemacht hat. Denn Problematisch ist es immer, wenn mehrere Zellen enthalten sind, die sich nicht gleich verhalten, weil eine schon verschlissen ist. Dann wird nur entladen, bis die erste Zelle aufgibt. Dein Szenario deutet genau darauf hin.

Es gibt tatsächlich zwei Indikatoren für die Gesundheit eines Akkus:
  • Kapazität - die kann man seriös nur mit entladen,laden ermitteln
  • der Innenwiderstand.

Schau Dir gerne mal die Innenwiderstände an. Fällt eine Zelle mit hohem Innenwiderstand auf, so sollte man diese tauschen.
Du kannst auch die "leere" Akkus aus der Lampe entnehmen und diese dann alle noch mal mit dem Ladegerät entladen. Da sollte Dir ein Ausreißer auffallen - also ein Akku, der wirklich leer ist, während die anderen noch Energie haben.
 
Das ist ein komplexes Thema. Die Frage ist immer, was "leer" bedeutet und wie das vom Gerät erkannt wird. Es ist gut möglich, daß ein Gerät abschaltet, bevor ein Akku leer ist, weil die gesamtspannung eingebrochen ist, weil eine Zelle bereits schlapp gemacht hat. Denn Problematisch ist es immer, wenn mehrere Zellen enthalten sind, die sich nicht gleich verhalten, weil eine schon verschlissen ist. Dann wird nur entladen, bis die erste Zelle aufgibt. Dein Szenario deutet genau darauf hin.

Es gibt tatsächlich zwei Indikatoren für die Gesundheit eines Akkus:
  • Kapazität - die kann man seriös nur mit entladen,laden ermitteln
  • der Innenwiderstand.

Schau Dir gerne mal die Innenwiderstände an. Fällt eine Zelle mit hohem Innenwiderstand auf, so sollte man diese tauschen.
Du kannst auch die "leere" Akkus aus der Lampe entnehmen und diese dann alle noch mal mit dem Ladegerät entladen. Da sollte Dir ein Ausreißer auffallen - also ein Akku, der wirklich leer ist, während die anderen noch Energie haben.
Innenwiderstand kann ich mir beim Laden anzeigen lassen. Gibts da einen Wert, der kritisch ist, oder muss man das immer in Relation zu den anderen Akkus vom gleichen Typ sehen?
 
Ich empfehle wärmstens die Philips Saferide / Bikelight 80 Leuchte, fahre seit Jahren nichts anderes und betreibe diese, wie von André bereits empfohlen, mit Eneloop Pro Akkus (die schwarzen). Habe anfangs die Ixon Premium gehabt und die erste Fahrt mit der Saferide war eine Offenbarung.
Philips hat vor ca 7-8 Jahren die Produktion leider eingestellt. Ein weiterer evtl Nachteil ist, dass die Saferide im hellsten Modus nur ca 1,5 Std hält. Bei der Suche ist es wichtig auf eine 80 Lux Version zu achten, es gab mE noch eine mit 60 Lux.
Da kann ich nur zustimmen. Sicher, die Lampe ist seit 10 Jahren aus dem Verkauf aber der Reflektor den die Jungs in Eindhoven damals entworfen haben war damals das Maß aller Dinge und ist nach wie vor klasse.
Die altbekannten Schwächen wie Laufzeit und ungleichmäßige Nahfeldausleuchtung habe ich erstmals in 2015 durch einen Komplettumbau auf Innereien und Akkupack einer Solarstorm X2 ausgeräumt. Die 18650er Zellen im China-Akkupack waren von der billigsten Art mit vielleicht 2000 mah und mußten bald Panasonic mit 3400 mah weichen was die Laufzeit von 2 Stunden mit max. Leistung (1,8 Ampere) auf ca. 3,5 Stunden erhöht hat.
Mittlerweile gehört auch eine SR 80 mit 3 Ampere Leistung zu meinem Fundus. In der Praxis reichen 1 bis 1,5 Ampere allerdings bestens aus, was den Akkulaufzeiten nochmals sehr zugute kommt.

Zur Veranschaulichung des Unterschieds hier mal Beamshots, an verschiedenen Tagen und nicht exakt am selben Punkt gemacht, zuerst Original-SR 80

20241207_042354.jpg




Modifizierte SR 80 mit 1,8 Ampere und Cree XM-L U2 Leds anstatt Luxeon Rebel (Halter etwas zu niedrig eingestellt, etwa 10-15 Meter Reichweite mehr wäre richtig eingestellt)


20241207_024451.jpg




SR 80 mit 3 Ampere, ebenfalls einen Tick zu kurz eingestellt

Philips Saferide 80  Cree XM-L2 U2 3 Ampere.jpg



Wie der Umbau im Wesentlichen abläuft habe ich damals auf MTBR.com entdeckt, da hat ein Ami das ausführlich dokumentiert und ich wäre ohne diesen Beitrag wohl kaum auf den Trichter gekommen ein vergleichbares Projekt in Angriff zu nehmen.


https://www.mtbr.com/threads/missio...he-philips-saferide-parts-1-through-5.800662/

Übrigens hatte Philips, etwa ein Jahr bevor sie ihr Fahrradprogramm eingestellt haben, noch die Activeride mit Fernlicht für heftige 219,- UVP auf den Markt gebracht und einige SR 80 Besitzer die sich ein noch besseres Licht erhofften verärgert. Das Gehäuse ist das der kleineren SR 60, allerdings mit anderem Reflektor und kann daher nur einen vergleichsweise kleineren und leider auch fleckigen Lichtteppich a la SR 60 erzeugen.
Auch die Activeride hat eher kurze Laufzeiten, aber hier habe ich den externen Akku geöffnet, die originalen 2200 mah Zellen gegen solche mit 3400 mah getauscht und so variieren die Laufzeiten nun von 3 bis 12 Stunden je nach Modus.
Trotzdem Eine interessante und seltene Schöpfung mit brauchbarem Lichtbild und da man online nahezu nix zur Activeride findet, hier einige Beamshots

Abblendlicht

Philps Activeride Road mode 50 Lux est. 400 Lumen.jpg




Fernlicht, niedrige Stufe

Philips Activeride high beam low mode ca. 200 Lumen.jpg



Fernlicht, hohe Stufe, laut Philips 800 Lumen

Philips Activeride high beam high mode 70 Lux 800 Lumen.jpg



Ich bin sicher, hätte Philips sich weiter mit Fahrradbeleuchtung befasst, wäre das Angebot heute um richtig gute Lampen reicher.
 
Du radelst mehr als 50 km/h schnell? Alldieweil Ausleuchtung gut und gerne 40 m? Falls nicht mehr?

Respekt, falls ja. :daumen:

:D

Gruß aus dem Wein/4, André.
Philips gab damals eine Ausleuchtungsweite von 60 Metern an was sich bei sehr sorgfältiger Ausrichtung der Lampe erreichen und bei meinen "frisierten" Philips SR 80 noch um 10-15 Meter übertreffen lässt.
 
Moin!
An meinem Rad ist eine Deore MT60 3-fach Kurbel montiert. Vorher war eine Welle mit 119mm Länge verbaut, gemäß Sheldon Brown bräuchte es eigentlich 122mm. Dementsprechend sollte ich zu einer 122mm Welle greifen, richtig?
D8ED3B3E-1163-4FB7-AF57-37C198CFA92D.png
 

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du darfst, du kannst, vielleicht solltest du sogar, aber du mußt nicht. wenn die kurbelarme nicht an den kettenstreben schrappen, oder das kleine blatt mit seinen schrauben am tretlagergehäuse, machen die 3 mm nichts, womöglich sogar nur 1,5, je nachdem, wo die welle kürzer ist.
ich fahre gerne möglichst kurze wellen, wegen weniger q faktor, und deine kurbel baut ja schon relativ breit...
 
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